Öffis Wien

ich kann dir (wahrscheinlich) schon sagen warum sich dein Hund wohler ohne als mit MK fühlt. Es ist alles eine Sache des (rechtzeitigen) Trainings!;)
 
ich kann dir (wahrscheinlich) schon sagen warum sich dein Hund wohler ohne als mit MK fühlt. Es ist alles eine Sache des (rechtzeitigen) Trainings!;)
wenn du mir jetzt unterstellen willst das ich zuwenig,zuspät oder garnicht geübt habe dann ist diese Disskusion mit dir beendet, denn solche Unterstelllungen muss ich mir bei gott nicht geben.
Hunde sind Lebewesen und keine Maschinen. Lebewesen, können dinge Respektieren und sich dagegen nicht wehren, sie können aber auch dinge nicht respektieren und wollen sich wehren. ;)
Lucy hat denn beisskorb wie jeder andere auch im welpenalter verpasst bekommen und bis heute ist er nicht ihr Freund. Wie schon erwähnt hilft da weder ein leckerli noch so Clevere Sprüche.

Ich bewundere auch Besitzer deren Welpe das garnicht soviel ausmacht.
 
wenn du mir jetzt unterstellen willst das ich zuwenig,zuspät oder garnicht geübt habe dann ist diese Disskusion mit dir beendet, denn solche Unterstelllungen muss ich mir bei gott nicht geben.
Hunde sind Lebewesen und keine Maschinen. Lebewesen, können dinge Respektieren und sich dagegen nicht wehren, sie können aber auch dinge nicht respektieren und wollen sich wehren. ;)
Lucy hat denn beisskorb wie jeder andere auch im welpenalter verpasst bekommen und bis heute ist er nicht ihr Freund. Wie schon erwähnt hilft da weder ein leckerli noch so Clevere Sprüche.

Ich bewundere auch Besitzer deren Welpe das garnicht soviel ausmacht.
ich will dir gar nichts unterstellen, weil ich dich und deinen Hund nicht kenne! Allerdings bin ich der Meinung, dass man einem Hund(gerade wenn man ihn von klein auf hat, SEHR GUT Sachen beibringen kann. So auch das Maulkorb tragen(wenn man es richtig macht). Und allein die Ausdrucksweise "Lucy hat den BK im Welpenalter verpasst bekommen" lassen bei mir Zweifel aufkommen.
Aber lass uns diese Disskussion besser beenden, denn wir sind schon vom Thema abgekommen!

Ps:Clevere Sprüche helöfen bei meinen Hunden leider auch nicht, von denen hätte ich nämlich viele auf Lager:p:D
 
ich will dir gar nichts unterstellen, weil ich dich und deinen Hund nicht kenne! Allerdings bin ich der Meinung, dass man einem Hund(gerade wenn man ihn von klein auf hat, SEHR GUT Sachen beibringen kann. So auch das Maulkorb tragen(wenn man es richtig macht). Und allein die Ausdrucksweise "Lucy hat den BK im Welpenalter verpasst bekommen" lassen bei mir Zweifel aufkommen.
Aber lass uns diese Disskussion besser beenden, denn wir sind schon vom Thema abgekommen!

Ps:Clevere Sprüche helöfen bei meinen Hunden leider auch nicht, von denen hätte ich nämlich viele auf Lager:p:D

Ja im grunde "verpassen" wir ihnen ja was, was unnatürlich ist. :D

Ich habs mit leckerli,ablenkung,clicker geübt, keine Angst >>
bin ja keine Tierquälerin. :D
Es gibt eben hunde die Dinge nicht so Aktzeptieren, wie sie sind, weil sie keine Maschinen sind.
 
Natürlich und unnatürlich klingt nett, aber wenn wir in die Richtung weiter gehen, führt sich die ganze Diskussion ad absurdum:
Wir säßen alle noch auf Bäumen würdene uns nicht via Internet unterhalten, sondern würden von Baum zu Baum schreien und unsere Hunde würden nicht existieren, weil sich ihre Vorfahren sicher nicht einer Horde wilder Affen angeschlossen hätten.
Viel wahrscheinlicher hätten sie uns eher gefressen ;):D.
Und da unsere gesamte moderne Gesellschaft halt alles in allem etwas unnatürlich geworden ist, gibt es Gesetze und Vorschriften, um das unnatürliche enge Zusammenleben mit sovielen fremden Menschen und ihren Hunden für alle so angenehm wie möglich zu machen, an die sich alle halten sollten, auch wenn diese Vorschriften nicht immer sinnvoll erscheinen.
Auch ich ärgere mich immer wieder über verschiedene Hundeverordnungen, versuche aber dennoch mich daran zu halten.;)
 
Dann dürfte dein Hund aber auch nie mit Halsband, BG oder Leine gehen ;)

Lg Cony
eigentlich schon, selbst diese Dinge hasse ich :D aber sie sind ja ab und zu sehr zu nutzen. ;)

wenn man nun von unnatürlich spricht kann man jetzt vieles aufzählen ist schon klar, ich hab nur gemeint weil sie mein Wort "verpasst" wohl missverstanden hat.
 
Ich hab mir jetzt eure Diskussion lange durchgelesen. Da ich nach langer, langer Zeit (mehr als 6 Jahren) vergangenen Dienstag mit meinem Hund wieder einmal U-Bahn fahren musste, glaube ich, kann ich auch ein bisschen meinen Senf dazugeben.

Es gibt immer wieder im Leben - sowohl des Menschen, als auch des Tieres - Situationen, die man nicht so gerne hat. Da muss man halt durch. Ich verlange nicht, dass der Hund den Maulkorb lieben muss. Aber soweit sollte das Vertrauen schon vorhanden sein und der "Respekt" von Hund zum Besitzer, dass auch unangenehme Dinge wie eben ein Maulkorb akzeptiert werden.

Mein Cockerrüde ist beileibe kein perfekter Hund aber am Dienstag gab es weder Probleme beim Maulkorbanlegen (den hatte er das letzte Mal eben vor 6 Jahren oben) noch mit dem Einsteigen in die U-Bahn (wie oft sehe ich, dass Hunde sich nicht einsteigen trauen). Ich zeige ihm, dass er sich unter meinen Sitz legen soll (da ist er relativ geschützt) und es klappt.
Ebenso wie er heuer zum ersten Mal mit einer Seilbahn gefahren ist. Und die blieb nicht ganz stehen zum Einsteigen sondern schwang. Wenn Frauchen das auch macht, ist es o.k. - soweit ist das Vertrauen von meinem Hund.
Genauso finde ich die Meldungen bei der Hundepflege "mein Hund lässt sich dort und da nicht kämmen...." lächerlich. Wer bitte ist der Chef im Haus? Das hat jetzt nichts mit Despotentum zu tun, sondern sollte selbstverständlich sein, dass der Hund auch für ihn nicht so angenehme Dinge akzeptiert, wenn Frauli/Herrli es eben so will. Das ist eben eine Sache der richtigen Bindung.

Denkt einmal darüber nach.
 
Also MK-Pflicht in den Öffis halte ich schon für sinnvoll, eben wegen den oben genannten Gründen.

ABER, ich muss gestehen, so pingelig bin ich auch nicht :o Ich mein, wenn ich sonntagmorgens um 8:00 in der Früh im hinteren Waggon ganz vorne in der Straßenbahn Richtung Aspern oder Strebersdorf sitze, und ansonsten keiner oder 1-2 Personen am anderen Ende sitzen, pfeiff ich auf die MK-Pflicht :o Mein Hündin legt sich sowieso unter meinem Sitz und bleibt liegen bis wir aussteigen ;) Wenn jemand jedoch dazusteigt und sich in unmittelbarer Nähe hinsetzt, kommt natürlich wieder der Mauli rauf und in der U-Bahn hat sie ihn sowieso oben. ;)

Nur finde ich Maulkorb wenn sowieso niemand in der Nähe ist für unnötig :confused:
 
Ich hab mir jetzt eure Diskussion lange durchgelesen. Da ich nach langer, langer Zeit (mehr als 6 Jahren) vergangenen Dienstag mit meinem Hund wieder einmal U-Bahn fahren musste, glaube ich, kann ich auch ein bisschen meinen Senf dazugeben.

Es gibt immer wieder im Leben - sowohl des Menschen, als auch des Tieres - Situationen, die man nicht so gerne hat. Da muss man halt durch. Ich verlange nicht, dass der Hund den Maulkorb lieben muss. Aber soweit sollte das Vertrauen schon vorhanden sein und der "Respekt" von Hund zum Besitzer, dass auch unangenehme Dinge wie eben ein Maulkorb akzeptiert werden.

Mein Cockerrüde ist beileibe kein perfekter Hund aber am Dienstag gab es weder Probleme beim Maulkorbanlegen (den hatte er das letzte Mal eben vor 6 Jahren oben) noch mit dem Einsteigen in die U-Bahn (wie oft sehe ich, dass Hunde sich nicht einsteigen trauen). Ich zeige ihm, dass er sich unter meinen Sitz legen soll (da ist er relativ geschützt) und es klappt.
Ebenso wie er heuer zum ersten Mal mit einer Seilbahn gefahren ist. Und die blieb nicht ganz stehen zum Einsteigen sondern schwang. Wenn Frauchen das auch macht, ist es o.k. - soweit ist das Vertrauen von meinem Hund.
Genauso finde ich die Meldungen bei der Hundepflege "mein Hund lässt sich dort und da nicht kämmen...." lächerlich. Wer bitte ist der Chef im Haus? Das hat jetzt nichts mit Despotentum zu tun, sondern sollte selbstverständlich sein, dass der Hund auch für ihn nicht so angenehme Dinge akzeptiert, wenn Frauli/Herrli es eben so will. Das ist eben eine Sache der richtigen Bindung.

Denkt einmal darüber nach.

lool
Das heisst "lässt sich mein hund alles gefallen,hat er ne gute Bindung" toller denkanstoss.. :rolleyes: werde ich das nächste mal daran denken wenn ein kind mein hund streichelt obwohl er es nicht gerne hat. :rolleyes:

mehr sage ich dazu mal garnicht ausser:
Vergleiche NIEMALS dein hund (den eigenen Hund) mit andere. Jeder ist a Individium, deiner mag nach 6 jahren keine probleme haben, aber heisst es nun das andere auch kein problem haben?

Achja nochwas hinzuzufügen:

Wenn hunde trotzallem nicht ins Wasser gehen, auch wenn Frauli drinn ist, hat der hund wohl dann auch keine gute Bindung was?
 
Zuletzt bearbeitet:
lool
Das heisst "lässt sich mein hund alles gefallen,hat er ne gute Bindung" toller denkanstoss.. :rolleyes: werde ich das nächste mal daran denken wenn ein kind mein hund streichelt obwohl er es nicht gerne hat. :rolleyes:

mehr sage ich dazu mal garnicht ausser:
Vergleiche NIEMALS dein hund (den eigenen Hund) mit andere. Jeder ist a Individium, deiner mag nach 6 jahren keine probleme haben, aber heisst es nun das andere auch kein problem haben?

Achja nochwas hinzuzufügen:

Wenn hunde trotzallem nicht ins Wasser gehen, auch wenn Frauli drinn ist, hat der hund wohl dann auch keine gute Bindung was?

Schau, mit dir ist im Prinzip jede Diskussion sinnlos, weil du Einem sowieso das Wort im Mund verdrehst. Du siehst nur, was du sehen willst.
Der Vergleich mit dem Kind ist so was von lächerlich. Es geht doch um Dinge, die DU von deinem Hund verlangst. Meiner mag auch nicht von jedem Fremden angepatscht werden. Wenn ich ihn aber zu mir herrufe und ihn ev. halte, gut zurede und ihm dadurch klarmache, dass das jetzt o.k. ist, dann ist es o.k. (nicht eben toll aber o.k.)
Ja und zum Wasser: ich traue mich zu sagen, dass man einen Hund schon zumindest so weit bringen kann, dass er ein Stück ins Wasser geht. Vertrauen eben.

Ähnlich beim Tierarztbesuch. Wenn ich selbst schon die Einstellung habe, TA ist "grauslich", dann vermittle ich das unbewusst weiter - Hunde aber besonders Katzen haben da eine sehr feine Antenne.
Oder Silvesterknallerei. Wenn ich schon im Vorfeld "armes Hunde, heute ist Silvester, da knallt es wieder so laut...." verbreite, dann HAT der Hund sicher Angst.....
Vielleicht verstehst du jetzt, worauf ich hinaus will. Meine Aussage soll meinen: das ist jetzt zwar unangenehm, aber da müssen wir durch.
 
Proleme sind da, um gelöst zu werden! :)
@Lucy08: Hab´jetzt alle Eintäge nochmal durchgelesen und für mich hört es sich so an, als hättest du mehr Probleme mit den Maulis als dein Hund...ok, er mag es nicht und er geht lustlos hinter dir her wenn er eins drauf hat, aber wie oft und wie lang hälst du dich mit deinem Hund in Öffis auf?
Ich bin sicher, dass es sich nicht um Stunden handelt, von denen wir hier reden?!:rolleyes:
Also wo ist dann das Problem, wenn er halt ein-, zwei-, drei- oder sei es auch viermal täglich für einige Zeit ein wenig lustlos an deiner Seite sitzt?
Das Leben (auch für einen Hund) muss/kann nicht immer Eitel-Sonnenschein sein und immer nach dem Willen eines Einzelnen abgehen (dafür müsste man in die Einsiedelei ziehen);).
 
Das waren oft schon die letzten Worte von besonders "schlauen", oder aber auch besonders armseeligen Menschen, die sich angemaßt haben, in ihren Hund "hineinschauen" zu können und dann hat´s furchtbar gekracht und sie sind ziemlich unsanft in die Realität zurück geholt worden.
Ich finde es zwar schön, wenn jemand seinen Hund wie ein Löwe verteidigt und wahres Gottvertrauen in ihn hat, aber ich würde nicht einmal für das Verhalten eines Menschen garantieren, sogar die können unberechenbar sein, weshalb sprichst du also deinem eigenen Hund das Recht zu einer Laune ab??? :confused::eek:
Du allein bist es, der hier behauptet, das dein Hund einwandfrei funktioniert! Damit sprichst du ihm sein Recht auf ein eigenständiges Wesen ab.
Dein Verhalten ist sehr rücksichtslos!
Rücksichtslos?
Du schränkst die Bewegungsfreiheit deines Hundes ein, weil Du Angst hast - ich vertraue ihm, und ich bin rücksichtslos.
Wirklich interessant, was hier alles vorgebracht wird.

Aber um auf Dein Argument zurückzukommen: Natürlich hat mein Hund Launen, ziemlich ausgeprägte sogar - genau wie ich.
Fakt ist, dass psychisch gesunde Hunde nicht ohne Vorwarnung beißen. Wie ich schon sagte, damit wirklich etwas passieren kann, müßte man mich vorher betäuben. Der Hund befindet sich unmittelbar in meinem Einflußbereich - nichtmal die Rute lasse ich im Gang liegen - ich bin nicht rücksichtslos, nur weil ich eine andere Meinung habe, als du.

Ich habe eben den Vorteil, einen gut geprägten, führigen und "kindersicheren" Hund zu haben, das ist nicht unbedingt mein Verdienst, aber ausschlaggebend. Wenn dem nicht so wäre, würde ich mich anders verhalten, aber dazu besteht kein Anlass.

Zu den Presseberichten - "er war ein Lamm, das unerwartet gebissen hat, obwohl der Besitzer sooo toll war" - sag ich lieber nichts - das ist ein Medienproblem und kein Reales.
 
Zuletzt bearbeitet:
Proleme sind da, um gelöst zu werden! :)
@Lucy08: Hab´jetzt alle Eintäge nochmal durchgelesen und für mich hört es sich so an, als hättest du mehr Probleme mit den Maulis als dein Hund...ok, er mag es nicht und er geht lustlos hinter dir her wenn er eins drauf hat, aber wie oft und wie lang hälst du dich mit deinem Hund in Öffis auf?
Ich bin sicher, dass es sich nicht um Stunden handelt, von denen wir hier reden?!:rolleyes:
Also wo ist dann das Problem, wenn er halt ein-, zwei-, drei- oder sei es auch viermal täglich für einige Zeit ein wenig lustlos an deiner Seite sitzt?
Das Leben (auch für einen Hund) muss/kann nicht immer Eitel-Sonnenschein sein und immer nach dem Willen eines Einzelnen abgehen (dafür müsste man in die Einsiedelei ziehen);).

man muss die Situation selbst einschätzen können, wann ist etwas von nöten und wann nicht.
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Mein Hund hat anfangs beim Ta auch immer einen Mauli. getragen (verschiedene TA) heute ist das bei meinem vertrauten TA nicht nötig. Er vertraut lucy er vertraut mir,er vertraut auf sich selbst und er vertraut auf seine Kollegin, obwohl mein Hund ANGST hat vorm Ta. Deswegen ist sie aber nicht Agressiv und beisst nun TA:rolleyes:.
Wenn es nötig ist in seine Augen wird er es mir sagen.

ps: du hast natürlich Recht, ein Mauli mag ich nicht besonders, aber wer mag denn schon? liebst du ihn etwa oder was ?

Es wollen wohl einige nicht verstehen, das es Hunde gibt die gewisse Dinge nicht Respektieren wollen.
Ein Hütehund, der wirklich und davon meine ich wirklich Hüten braucht weil er aus solcher linie kommt, der wird sich mit Hundesport nicht zufrieden geben und Respektieren das er nunmal nicht Hüten geht.
Ganz einfach, er stellt sich quer und macht so einige Verhaltensauffälligkeiten.;-)
Dann gibt es Hunde die es schnell mal Respektieren und geben sich mit was anderen zufrieden.
 
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Rücksichtslos?
Du schränkst die Bewegungsfreiheit deines Hundes ein, weil Du Angst hast - ich vertraue ihm, und ich bin rücksichtslos.
Wirklich interessant, was hier alles vorgebracht wird. .


Kann du mir bitt erklären, warum ein Hund in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, wenn er nen Beißkorb oben hat? Nochmal: Wenn der Maukorb richtig sitzt und passt, dann hat der Hund dadurch keine Einschränkung. Die einzige: er kann nicht beißen ;)
Lg Cony
 
@Lucy08:
Tja, das mag schon sein, dass du sehr von deinem Hund und deiner Reaktionsfähigkeit überzeugt bist und das finde ich auch super, wenn auch etwas fahrlässig.
Denn zB einen kindersicheren Hund gibt es nicht! Du redest ja schon wieder, als wäre dein Hund irgendein technisches Gerät, wo man mal schnell die "Kindersicherung" einschalten kann.
Ich kann dich zwar bis zu einem gewissen Grad verstehen, denn meine Hunde gehen mir auch über alles, ich liebe sie abgöttisch und würde ihnen ohne weiteres mein Leben anvertrauen, aber das ist meine Meinung zu meinen Hunden, wobei ich akzeptieren muss, dass es auch andere Menschen, gibt, die eben nicht dieses Vertrauen in meine Hunde haben. (Ich weiß, dass es zu unrecht ist, die wissen es aber nicht!)
Wir leben halt mal mit vielen Menschen auf engstem Raum zusammen, die deinen Hund nun mal nicht kennen und eben nicht erkennen können, ob er nun eine Bedrohung darstellt, oder nicht! ;)

Und die Lebensqualität eines Hundes interessiert mich sehr wohl, nur warum sollte man immer auf Konfrontationskurs mit seinen Mitmenschen sein und lauthals ANARCHIE schreien, nur weil man momentan nicht möchte, dass sein Hund im Augenblick etwas eingeschränkt ist (und so schlimm sind die Diger für kurze Zeit ja wirklich nicht, oder ;))???!
Aber die einfachste Lösung wäre, wenn du auf öffentliche Verkehrsmittel verzichten und mit deinem Hund zu Fuß gehen würdest! Da hättet ihr beide was davon, dein Hund hätte viel Bewegung und du hättest keinen Stress, weil du ihm keinen Mauli anziehen mußt!;):D

Maulschlaufen hingegen lehne ich total ab, die sind vielleicht für einen raschen TA-Besuch, aber wenn die Hunde das drauf haben und dann noch einige Stationen fahren müssen, dann ist das schon arg.
 
Wir leben halt mal mit vielen Menschen auf engstem Raum zusammen, die deinen Hund nun mal nicht kennen und eben nicht erkennen können, ob er nun eine Bedrohung darstellt, oder nicht! ;)
Die anderen Menschen geht es aber auch wirklich nichts an. Ich seh auch nicht wirklich ein, dass jemand mit Fahrrad aus der U-Bahn geworfen wird, obwohl es niemanden belästigt.
("Begründung des Fahrers:"In der Zeit von ... bis ... ist es Verboten, F. mitzuehmen) - Hirnrissig
Ich kann bei Kindern oder anderen Personen auch nicht erkennen, ob sie sich benehmen oder nicht - aber klar, bei Menschen gilt die Unschuldsvermutung, bei Hunden die Schuld-vermutung. Sagte ich schon.

Und die Lebensqualität eines Hundes interessiert mich sehr wohl, nur warum sollte man immer auf Konfrontationskurs mit seinen Mitmenschen sein und lauthals ANARCHIE schreien, nur weil man momentan nicht möchte, dass sein Hund im Augenblick etwas eingeschränkt ist (und so schlimm sind die Dinger für kurze Zeit ja wirklich nicht, oder ;))???!
Ich hab dir 27 Gründe aufgezählt - es geht mir darum, dass man nicht alle Hunde apriori zu Beißmaschinen erklären kann - bloß weil "ja niemand wissen kann, ob er es nicht doch ist - im Notfall". --> die Konsequenz ist, dass Hunde mancherorts gleich generell verboten werden, nur um sicher zu gehen (das passiert - und darum wehre ich mich dagegen)

Aber die einfachste Lösung wäre, wenn du auf öffentliche Verkehrsmittel verzichten und mit deinem Hund zu Fuß gehen würdest! Da hättet ihr beide was davon, dein Hund hätte viel Bewegung und du hättest keinen Stress, weil du ihm keinen Mauli anziehen mußt!;):D
Ich bevorzuge Auto - du hast recht - erspart eine Menge Stress und Zeit. Am liebsten würde ich ja Fahrrad fahren, aber das ist mir mit Hund zu gefährlich.
So damit be-ende ich die Diskussion - ich habe 27 Gründe aufgezählt, warum ich dagegen bin - ihr könnt euch nicht einen einzigen herauspicken. Wie gesagt, nichts geht über´s Autofahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lucy08:
Tja, das mag schon sein, dass du sehr von deinem Hund und deiner Reaktionsfähigkeit überzeugt bist und das finde ich auch super, wenn auch etwas fahrlässig.
Denn zB einen kindersicheren Hund gibt es nicht! Du redest ja schon wieder, als wäre dein Hund irgendein technisches Gerät, wo man mal schnell die "Kindersicherung" einschalten kann.
Ich kann dich zwar bis zu einem gewissen Grad verstehen, denn meine Hunde gehen mir auch über alles, ich liebe sie abgöttisch und würde ihnen ohne weiteres mein Leben anvertrauen, aber das ist meine Meinung zu meinen Hunden, wobei ich akzeptieren muss, dass es auch andere Menschen, gibt, die eben nicht dieses Vertrauen in meine Hunde haben. (Ich weiß, dass es zu unrecht ist, die wissen es aber nicht!)
Wir leben halt mal mit vielen Menschen auf engstem Raum zusammen, die deinen Hund nun mal nicht kennen und eben nicht erkennen können, ob er nun eine Bedrohung darstellt, oder nicht! ;)

Und die Lebensqualität eines Hundes interessiert mich sehr wohl, nur warum sollte man immer auf Konfrontationskurs mit seinen Mitmenschen sein und lauthals ANARCHIE schreien, nur weil man momentan nicht möchte, dass sein Hund im Augenblick etwas eingeschränkt ist (und so schlimm sind die Diger für kurze Zeit ja wirklich nicht, oder ;))???!
Aber die einfachste Lösung wäre, wenn du auf öffentliche Verkehrsmittel verzichten und mit deinem Hund zu Fuß gehen würdest! Da hättet ihr beide was davon, dein Hund hätte viel Bewegung und du hättest keinen Stress, weil du ihm keinen Mauli anziehen mußt!;):D

Maulschlaufen hingegen lehne ich total ab, die sind vielleicht für einen raschen TA-Besuch, aber wenn die Hunde das drauf haben und dann noch einige Stationen fahren müssen, dann ist das schon arg.

schau, es geht darum ob man selbst nicht entscheiden KANN wann er von nöten ist und wann eben nicht.
Wenn ich im Bus bin, und ich setze mich meisten in ein "eckerl" wo keiner mehr her kommt da sowieso kein platz. Da gebe ich meinem hund nicht gezwungenen unangenehmen negativen Massen einen Maulkorb rauf. ;)
Wenn ich mal in der u1 oder u6 (wo ja relativ viel los ist) bin, wird sie in gewisse Rahmen den tragen müssen weil es von NÖTEN ist da eben zuviel an Gefahr besteht, das meine ich mit abschätzen und das muss einjeder für sich selbst tun. Nochwas zu der ubahn:
Es ist nicht so, das der Hund den Maulkorb nur in der U-bahn beim fahren tragen sollte, sondern schon vorher also hat der Hund ihn länger als 20 min. oben, mal so nebenbei.;)
 
Weil die Grundannahme ist, dass jeder Hund gefährlich ist. Die grundannahme ist, dass jeder hund Zähne im Maul hat.
Weil man mir, als Hundeführer abspricht, zu entscheiden. Ich spreche eher den Mitmenschen ab, dass sie verstehen, dass mein hund vielleicht nicht gerne angegriffen wird, dass er vielelicht keine kinder mag etc. ich schütze meinen hund vor menschlicher dummheit...
Weil fremde Menschen einen Hund mit Beißkorb eher für bissig halten als ohne. na und?
Weil es kein Unterschied ist, ob ich mit meinem Hund in der Fußgängerzone oder in der U-bahn bin. ach? du kannst in einer vollen u-bahn ohne probleme ausweichen? na dann respekt...
Weil es - in meinem Fall - kein Sicherheitsgewinn für irgendwen ist. weil?
Weil das Argument "es könnte ihm jemand auf die Pfote steigen" mehr oder weniger bedeutet, dass der Hund zwar einen Bruch haben darf, aber bitte dann ruhig sein soll. Nein, es heißt nur, dass ich als besitzer a) die verantwortung übernehm zu schauen, dass sowas nicht passiert und b) ich falls soetwas passiert die konsequenz trage
Weil auch verletzte Hunde nicht automatisch beißen. und gesunde hunde beißen automatisch nicht? abgesehen davon das obere argument steht im leichten wiederspruch zu deisem. du kritisierst, dass mans einen hudn "ruhig" hält, erwartest es aber von deinem hund? laja, logisch!
Weil Ängste schlechte Ratgeber sind. Ängste korrigiert man nicht, indem man die Ursache beseitigt, sondern gegenkonditioniert - das weiß jeder Hundetrainer und jeder Psychologe. Es interessiert ja auch niemand, wovor ich Angst habe. Ansgt? ich hab keine angst, aber ich weiß, dass nicht jeder der meint seinen hudn zu kennen und unter kontrolle zu ahben, das auch wirklich kann...
Weil ich nunmal 2 Arme und 2 Beine habe - damit dem Hund etwas passiert, womit er nicht fertig wird, müßte man mich vorher betäuben. guter witz. packst du ihn in watte?
Weil der Umgang mit fremden Hunden meiner Meinung nach ein Kulturgut ist, da hat ein Beißkorb bei einem gut sozialisierten Hund nichts verloren. interessant. ein gut sozialisierter hund soll also ein zahnloses treudoofes schaf sein...
Weil mehr Personen meinen Hund streicheln wollen, als Angst haben. und was ist mit denen, die angst haben?
Weil es lästig ist, ständig einen Beißkorb mitnehmen zu müssen, falls wieder ein Fahrer spinnt. du ahst selbst gesagt, du hast einen kleinen hund, also auch einen kleinen maulkorb...der passt in jede handtasche.
Weil mein Hund nichts dafür kann, dass andere Hunde bissig sind. und darunter sind sicher einige hunde, die nie bissig waren, nur dann eines tages in der u-bahn...
Weil mein Hund nicht bissig ist. und?
Weil sogar Kinder erkennen, dass mein Hund nicht bissig ist.*lol* und weil der großteil der menschen erkennt dass sokas udn schwarze hund ebissig sind, sind sie es auch? geil!!!!!
Weil ich es gut finde, dass Kinder Erfahrungen mit fremden Hunden ohne Beißkorb machen. (Manchmal darf es hin, dann wieder nicht.) das mussnatürlich in der u-bahn sein.
Weil Kinder m.E. lernen sollten, dass nicht alle Hunde einen Beißkorb tragen, sondern mit Respekt zu behandeln sind. auch hudne die maulkörbe tragen, sollten mit respekt behandelt werden.
Weil die Beißkorbpflicht nicht die Verantwortung der Eltern oder des Hundeführers ersetzen kann. stimmt. ist jedoch shcönes wunschdenken.
Weil das Prinzip hinter der Beißkorbpflicht sehr schnell zu immer mehr örtlichen "Hundeverboten" führt (Begründung: "Hier sind Kinder." - hatte ich schon mehrmals) und deshalb sollen wahrscheinlich nur große hunde maulkörbe targen, aber die süßen kleinen plattnasen ohne?
Weil die Assoziation von Hund - (könnte) bissig (sein)- daher muß Beißkorb her - nicht richtig ist. Hunde haben nunmal keine Hände.ich hab hände und bin trotzdem bissig. kannst mir bitte einen maulkorb kaufen? aber was willst du mir mit diesem argument sagen???
Weil ich für den Hund zwar zahlen muß - nicht wenig - aber gleichzeitig die Entscheidungsgewalt abgeben soll. stimmt, aber ich entscheide für mich, durch einen maulkorb, dass zusammenleben von hunden und menschen auf immer enger werdenden raum konfliktfreier zu gestallten.
Weil Hunde keine "Black-box" sind. ??? hä?
Weil wirklich gefährliche Tiere ohnehin nicht transportiert werden dürfen. hä? was is das für eine logik? udn was sind wirklich gefährlcihe tiere? hudne die schlechte erfahrungen mit kindern ahben udnd eshalb schnappen? hudne die keine männer mögen weil sie mal von ihnen geschlagen wurden?
Weil die Beißkorbpflicht, wie sie jetzt besteht, eine unzulässige Pauschalierung ist. Menschen wehren sich jedesmal (zu Recht), wenn sie dermaßen über einen Kamm geschert werden. Gesetzte werden für eine breite nichtdenkende masse gemacht. dass der einzelne es besser weiß als das gesetzt kann schon sein, aber denkt nicht jeder von sich, dass er keine breite masse ist udn es besser weiß als die anderen?
Weil es den meisten Leuten egal ist, ob der Hund einen Beißkorb trägt oder nicht - sie wollen einfach von A nach B. folgenden menschen ist es selten egal: Mütter mit kindern, menschne die angst vor hunden haben, anderen hundehaltern.
Im Sommer: weil die Zunge eben heraushängt. dann hats du noch nie einen richtig sitzenden maulkorb gesehen.
Weil manche Fahrten lange dauern, aber das spielt bei so einem Gesetz ja keine Rolle. ich bin mit hund auhc shcon mal drei stunden im sommer unterwegs. er lebt noch.
Manchmal, weil mein Hund einfach nur schlafen will, da wäre ein Beißkorb im Weg. Hund hat die drei stunden tief udn fest geschlafen
Weil ein Beißkorb die Gesichtsmimik komplett maskiert. warum braucht er eine gesichtmimik wenn er einfach ruhig neben dir sitzen soll, bis ihr aussteigt?
Weil ich nicht verstehe, warum Hundebesitzer der Prämisse "alle Hunde können gefährliche Beißmaschinen sein" zustimmen, auch wenn sie ein "im Notfall" dranhängen. weil jeder verantwortungsvolle hundehalter weiß, dass sein hudn zähne hat und dass es Menshcen gibt, die diese zähne fürchten, selbst wenn hund sie nicht einsetzten würde. weil es ein miteinander zwischen hudnehaltern und nichthundehaltern geben sollte und dazu gehört eben, dass jeder auch abstriche macht. in unserem fall eben maulkörbe in öffis. auch für keline hunde (oder gehörst du zu den menshcen die die kake von ihrem hund nciht wegräumen,w eil es eh nur ein kleines würstel is?:mad:)

Wer will, soll einen Beißkorb verwenden dürfen (diese Nylonschlaufen gehören verboten), allerdings muß die Entscheidung prinzipiell dem Hundehalter überlassen bleiben. wäre möglich wenn tatsächlich ejder eine richtige einshcätzung fürs einen hund abgeben könnte.
 
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