Hilfe ich weiss nicht mehr was ich machen soll !!

du hast vergessen, dass man seinem hund als rudelführer unbedingt einmal ins maul spucken muss und er einmal dabei sein muss wenn mann seine frau "besteigt". sonst glaubt der hund nämlich noch immer dass er chef ist:D
Nein, nein nicht so. Nach neuesten Erkenntnissen muss der Besitzer den Hund besteigen. :D
Die Rütter Methode ist out. ;)
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@DogyDog, MK ist Pflicht und lass den Hund in Ruhe fressen. Wenn du ihm sein Futter immer wieder wegnimmst ist das nicht förderlich. So findet er nie Vertrauen zu dir. Im Gegenteil, wenn der Hund sein Futter mit seinen Leben verteidigt, wie du geschrieben hast, kann das aber sowas von ins Auge gehn. Vergiss bitte was Franzjulius geschrieben hat.
Aus all den ganzen Verhalten deines Hundes, lese ich raus, daß dein Hund überhaupt keine Sozialsierungphase hatte.
Was wurde bisher getan? Was haben die Trainer getan? Wenn nicht mal das kleinste bissl Erfolg da ist.
Alles auf einmal wirst du ihm nicht abgewöhnen können. Eines nach den anderen.
 
Der Hund hat das Gefühl, der Chef sein zu müssen. Drum bellt er Autos an und geht auf Fremde los.
Jeder, und das gilt ohne Ausnahme, darf einem Hund das Futter wegnehmen, ohne daß der Hund knurrt. Das ist ein weiteres Indiz, dass der Hund sich nicht unterordnet. Du musst ihm zeigen, wer der Rudelführer ist.
Nimm dem Hund öfters das Futter weg, und lass das auch andere Menschen tun.
Wenn Fremde kommen, schick ihn auf den Platz und lass ihn dort konsequent liegen!

Ohne das jetzt auf irgendwelche Weltherrschafts-Ambitionen zu beziehen: ich könnte mir vorstellen, dass sein Verhalten wirklich unter anderem mit dem "glaubt der Chef sein zu müssen" zusammen hängen könnte (reine Mutmaßung, weiß ja keiner wie der Alltag der beiden aussieht, wie Dogy-Dog dem Hund gegenüber auftritt, sich in diversen Situationen verhält etc) - was ihn aber sichtlich heillos überfordert und er wohl froh wäre, wenn er diese Rolle seinem souveränen, selbstsicheren Menschen überlassen könnte ;)

Aber wieso Du die Möglichkeit einer Angstaggression so völlig ausschließt, ist mir nicht ganz klar - schließlich schreibt Dogy-Dog doch, dass sich der Hund oft vor nichts und wieder nichts schreckt. Klingt also nicht gerade nach einem sonderlich selbstbewussten, gelassenen Draufgänger..

Was das Futter-Wegnehmen betrifft: ich möchte meinen Hund schon soweit haben, dass er auf mein höflich vorgetragenes Ansuchen ausspuckt, was er zb grad auf der Straße aufgelesen hat. Also darauf bezogen bin ich sehr wohl der Meinung, dass sich Herr Hund das Futter wegnehmen lassen soll, ohne zu Knurren - am besten über Tauschgeschäfte bewerkstelligbar.
Aber dermaßen "kooperativ" muss er sich nur und wirklich NUR bei mir bzw. meinem Mann zeigen - wenn ein Fremder ihm sein Futter abspenstig machen möchte, finde ich hat er jedes Recht der Welt, seinen Unmut darüber knurrenderweis kund zu tun. Ich versteh den Sinn dahinter ehrlich gesagt nicht - warum sollte irgendjemand meinem Hund sein Futter wegnehmen? Wozu??

Ansonsten halte auch ich nix von diesen ganzen Ich-Gott-Du-Nichts-Demonstrationen a la Jan Fennell :cool:
 
Jeder, und das gilt ohne Ausnahme, darf einem Hund das Futter wegnehmen, ohne daß der Hund knurrt. Das ist ein weiteres Indiz, dass der Hund sich nicht unterordnet. Du musst ihm zeigen, wer der Rudelführer ist.
Nimm dem Hund öfters das Futter weg, und lass das auch andere Menschen tun.

mich überrascht dass du noch posten kannst, denn wenn du das wirklich so handhabst, würde es mich wundern wenn du tatsächlich noch alle finger hast..
wenn irgendwer fremder versucht MEINEM hund sein essen wegzunehmen, braucht sie gar nix machen..dann gibts von mir aber sowas von was auf die finger :cool:
 
Hab ich mir auch gedacht.

Also bitte lass deinen Hund nur mit Maulkorb zu Fremden oder Freunden auf die er losgeht und wenn er in der Gegend herumläuft und geh zu einem guten Trainer. Und wenn dein Hund (bis sich das Verhalten ändert) nicht will, dass andere Leute ihn angreifen, dann sollen sie das halt lassen bis du den richtigen Trainer gefunden hast und ihr könnt dann auch an dem Problem arbeiten, dass dein Freund oder deine Mutter in anfassen können. Aber jeder muss deinen Hund ja nicht abtätscheln oder?

Und zu dem anderen: ich könnte meinen Hunden das Futter wegnehmen vor der Nase (auch meinem sehr futterneidigen Hund), aber warum soll ich das tun? Wenn ich sie füttere, dann hat auch keiner hinzugreifen! Nicht weil sie beissen, aber weil sie in Ruhe fressen sollen.

Ich glaube eigentlich nach dem was du schreibst nicht, dass dein Hund eine gute Bindung zu dir hat. Das hat nix mit lieb haben zu tun, ich hoffe du verstehst das richtig, aber ihr solltet mal mit Unterstützung an der Bindung arbeiten und eben an vielem anderem auch.

Mich hätte auch interessiert wie DU reagierst wenn dein Hund jemanden verbellt, anknurrt usw....oder einfach im Freien bellt usw. (Situation die du beschrieben hast).

Ich wünsche dir dazu alles Gute und dass du den richtigen Trainer für euch findest.

LG Sylvia




Mein hund hat immer wenn er raus geht einen beißkorb oben.

ja ich werde mich um schauen nach einem guten trainer.

aber das mit der bindung naja weiss nicht er ist jtzt schon eigentlich lange bei und auf mich hört er wenn wir spazieren gehen im gegensatz zu meinem fraund oder anderen und ich bin die person der er ständig nachläuft also wenn ich das zimmer wechsle ist er sofort bei mir und wenn ich aufs klo gehe will er mit natürlich bleibt er draußen oder wenn ich duschn geh oder so
hmmm....

ich hoffe ich erwische jtzt mal nen guten trainer der sich auch auskennt und nicht nur so tut.

Liebe Grüße
:)
Miriam
 
Hallo !!

Ich bin neu hier und hab mir gedacht ich frag mal bei euch nach !! :)

Also mein Hund heisst Simba wird im Juli 3 Jahre alt und ist auch schon kastriert.

Ich habe ihn aus einem Tschechischen Tierheim über über eine frau auch die Internetseite http://www.zopz.sk leitet bekommen da war er angeblich drei Monate alt was aber anscheinend nicht stimmt aber egal.

Ich hab ihn ur gern und will ihn eigentlich nicht weg geben aber zurecht kommen du ich leider nicht mehr mit ihm ich war in der Hundeschule Einzeltraining dann habe ich einen Kurs mit mehreren Hunden gemacht und dann habe ich mir sogar einen privaten Hundetrainer arangiert den ich mir nach einem Jahr nicht mehr habe leisten können das hat aber alles nicht geholfen den er macht trotz Training mit Leckerlis viel Lob und Geduld
trotzdem jede Alltasgssituation zu einem Alptraum :confused:

Er beschützt mit seinem Leben sein Futter, er knurrt, er schnappt, teilweiße hat er auch schon gebissen, er bellt wenn es ihm danach ist alles an was sich bewegt, er geht auf die Leute in meinem Freundeskreis los und in der Familie der Vater meines Freundes hat sogar schon mal ins Spital fahren müssen , er schreckt sich vor allen z.b am abend wenn ich spazieren gehe bleibt er plötzlich stehen und stellt die Haare auf und knurrt und bellt ein ganz normales Auto an da sitz auch keiner drinnen ich weiß nicht warum er das macht, alleine lassen am abend wenn wir zum beispiel mal essen gehen wollen kann ich ihn nicht weil er sonst die ganze zeit durchbellt, mitnehmen kann m an ihn auch nicht weil er auf alle leute losgeht, hunde mag er auch nicht bis auf 2 oder drei die bei uns wohnen auf alle anderen geht er los und zuckt völlig aus !! :eek:

tja

ich weiss nicht was haltet ihr davon was würdet ihr sagen :confused:

schreib mal mit mariella&mogli hier aus dem forum..sie hat auch einen hund von dieser frau und hatte ähnliche probleme...ist allerdings wesentlich besser geworden - vielleicht kann sie dir tipps geben

lg
fiona
 
Hallo!
Da du eine gute Bindung zu dem Hund hast und er sich dir gegenüber freundlich verhält, glaube ich es handelt sich um ein Gehorsams- und ein Unterordnungsproblem. Daß der Hund ein Angstbeißer ist, kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, er ist immer sehr ängstlich und nervös, aber das würdest du merken.
Der Hund hat das Gefühl, der Chef sein zu müssen. Drum bellt er Autos an und geht auf Fremde los.
Jeder, und das gilt ohne Ausnahme, darf einem Hund das Futter wegnehmen, ohne daß der Hund knurrt. Das ist ein weiteres Indiz, dass der Hund sich nicht unterordnet. Du musst ihm zeigen, wer der Rudelführer ist.
Nimm dem Hund öfters das Futter weg, und lass das auch andere Menschen tun.

Wenn Fremde kommen, schick ihn auf den Platz und lass ihn dort konsequent liegen!


jessas na... schon wieder so einer... der im mittelalter lebt und von hundeerziehung überhaupt keine ahnung hat. :mad:

weißt du was? ich sag dir was.. wenn du mir mein futter wegnehmen würdest, dann würde ich nicht knurren, sondern sofort beißen, und zwar ordentlich! Mein Futter gehört mir - und niemand, absolut niemand hat mir das wegzunehmen!
 
hi , wenn ich fragen darf was hast du schon mit den trainern gemacht ! ? habe immer wieder so welche hunde mit den ich arbeite! möchte nur helfen !
lg struppi
 
hi , wenn ich fragen darf was hast du schon mit den trainern gemacht ! ? habe immer wieder so welche hunde mit den ich arbeite! möchte nur helfen !
lg struppi


ich habe in den einzel stunden gehorsam übungen gemacht sowie sitz platz fuss bleib

ich bin raus gegangen und habe mit leckerlis geübt also wenn statt das er andere hunde angeht ein leckerli was mit der zeit dann nicht mehr so gut funktionioert hat weil ihm die leckerlis egal waren wenn ein anderer hund da war

das habe ich auch im tierheim gemacht wir haben geübt das leute an ihm vorbei gehen können ohne das er sie gleich angeht


wir haben es auch mit angreifen versucht mein hundertrainer hat gemeint das wir anderen fremden leuten leckerlis geben und diese ihn damit füttern und streicheln das hat aber nicht besonders gut funktioniert weil er immer gemerkt hat den unterschied ob ich ihn angreife oder wer andrerer .
 
hi naja das ist ja nicht viel , sorry wen ich das sage ich weiß das das schon viel arbeitet . aber wichtig ist das das mit dem angehen bearbeite wird , das du mit im gehen kanst ohne angst zu haben !! oder !!!!
bist du in wien ?!
 
hi naja das ist ja nicht viel , sorry wen ich das sage ich weiß das das schon viel arbeitet . aber wichtig ist das das mit dem angehen bearbeite wird , das du mit im gehen kanst ohne angst zu haben !! oder !!!!
bist du in wien ?!



ja richtig das ist ja eigentlich auch mein wunsch das ich nicht immer allen leuten gleich ausweichen muss sondern ganz normal vorbei gehen kann.

ich wohn neben wien in vösendorf !!!
 
Hallo!

Ohne das jetzt auf irgendwelche Weltherrschafts-Ambitionen zu beziehen: ich könnte mir vorstellen, dass sein Verhalten wirklich unter anderem mit dem "glaubt der Chef sein zu müssen" zusammen hängen könnte (reine Mutmaßung, weiß ja keiner wie der Alltag der beiden aussieht, wie Dogy-Dog dem Hund gegenüber auftritt, sich in diversen Situationen verhält etc) - was ihn aber sichtlich heillos überfordert und er wohl froh wäre, wenn er diese Rolle seinem souveränen, selbstsicheren Menschen überlassen könnte ;)

So könnte das sein. Es muss nicht zwangsläufig so sein, aber aus meiner Sicht könnte das durchaus so sein.



Aber dermaßen "kooperativ" muss er sich nur und wirklich NUR bei mir bzw. meinem Mann zeigen - wenn ein Fremder ihm sein Futter abspenstig machen möchte, finde ich hat er jedes Recht der Welt, seinen Unmut darüber knurrenderweis kund zu tun. Ich versteh den Sinn dahinter ehrlich gesagt nicht - warum sollte irgendjemand meinem Hund sein Futter wegnehmen? Wozu??

Ich möchte einfach nicht, dass mein 35 kg schwerer Jagdhund, der ein Wildschwein festhalten kann und einen Hirsch abwürgen, zu Hause irgend eine Person anknurrt. Das wäre mir zu gefährlich. Im Revier darf der Hund das Wild und meinen Rucksack verteidigen. Zu Hause verteidige ich, um mein Hund weiß daß das meine Aufgabe ist ergo er nicht muß. Nicht, daß dauernd jemand die Futterschüssel des Hundes wegnimmt. Aber das muß ohne knurren klappen. Wie gesagt, mein Hund muß sich zu Hause jedem Menschen unterordnen. Alles andere wäre mir zu gefährlich.
 
Ich bin weiß Gott kein Experte, aber das liest für mich nach einem extrem unsicheren Hund... Auch weil du schreibst, dass er dir in jedes Zimmer folgt und auch zum duschen etc mitgehen möchte. Ich hab auch gerade so ein Exemplar zu Hause, der ständig an mir klebt und mich nicht aus den Augen lässt. Ist aber ein junger Hund und absolut nicht agressiv, er möchte aber immer wissen wo Frauli ist und dass sie ihn ja nicht allein lässt. Hab mir in der Wohnung mittlerweile kleine Abgrenzungen geschaffen, zb ein Gitter vor der Küche und ich mache öfters die Tür vor ihm zu wenn ich in ein anderes Zimmer gehe. In der Wohnung allein bleiben mag er nach wie vor nicht.
Dein Problem reicht viel weiter, das ist mir schon klar, mir wurde nur gesagt, dass dieser Kontrollzwang ein Zeichen für Unsicherheit ist.
Würde mich an deiner Stelle auch an einen Trainer wenden, der auf Problemhunde spezialisiert ist.
 
Ich bin weiß Gott kein Experte, aber das liest für mich nach einem extrem unsicheren Hund... Auch weil du schreibst, dass er dir in jedes Zimmer folgt und auch zum duschen etc mitgehen möchte. Ich hab auch gerade so ein Exemplar zu Hause, der ständig an mir klebt und mich nicht aus den Augen lässt. Ist aber ein junger Hund und absolut nicht agressiv, er möchte aber immer wissen wo Frauli ist und dass sie ihn ja nicht allein lässt. Hab mir in der Wohnung mittlerweile kleine Abgrenzungen geschaffen, zb ein Gitter vor der Küche und ich mache öfters die Tür vor ihm zu wenn ich in ein anderes Zimmer gehe. In der Wohnung allein bleiben mag er nach wie vor nicht.
Dein Problem reicht viel weiter, das ist mir schon klar, mir wurde nur gesagt, dass dieser Kontrollzwang ein Zeichen für Unsicherheit ist.
Würde mich an deiner Stelle auch an einen Trainer wenden, der auf Problemhunde spezialisiert ist.


dem würde ich mich anschließen. für mich klingt das nach einem unsicheren hund.

georg sticha kann ich sehr empfehlen. er kann wirklich gut mit hunden.

was das futter betrifft. wenn du ihn fütterst, setze dich in einem für den hund annehmbaren abstand hin (auf einen sessel), das er fressen kann, aber keine angst hat, dass du es ihm weg nimmst. mit der zeit kannst du den abstand verringern.
ich hab zwar nur rehpinscher gehabt, die sehr futterneidisch ware. denen hab ich entweder futter nur aus der hand gegeben, bzw. mich neben sie gesetzt, wenn sie gefressen haben. das ganze so lange, bis sie völlig ruhig gefressen haben. das futter hab ich ihnen nicht weg genommen, wozu auch. aber sie müssen akzeptieren, dass du in der nähe bist.

bei einem großen hund würde ich mich aber auf einen sessel setzen, weil der doch eine andere kraft hat. den abstand würde ich so wählen, dass er sich nicht gestört fühlt. damit er sich einfach mal dran gewöhnt.

aber ich würde dir schwer empfehlen dich an sticha zu wenden, weil wenn dein hund mal ein kind verletzt..... oder einen anderen hund? ich denke nicht, dass du das verantworten willst....

lg nix
 
Eine gute Bindung heißt ein gutes Vertrauensverhältnis und meiner Meinung nach habt ihr das eben nicht.

Eine gute Bindung heißt nicht, dass dir der Hund überall nachläuft oder das er nicht alleine bleiben kann! Oder das er mal kommt wenn du ihn rufst! Das heißt nur er hat eine Bindung zu dir :) aber eine gute Bindung zum Besitzer ist was anderes und basiert HAUPTSÄCHLICH auf Vertrauen.

Aber dazu kann dir ein gscheiter Trainer sicher mehr Auskunft geben. Das ist eben nur meine Meinung .
 
Ja danke schön für eure meinungen habe schon einen hundetrainer gefunden der auch gleich morgen zu mir kommt !!!

Ich hoffe diesmal klappt es besser!!

Liebe Grüße
 
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