Tierärztekammer Österreich-Keine Infos!

na sehr nette seite... hab mich mal durchgeklickt und bei den expertenfragen nichts gefunden, aber vielleicht ist es ja in einer anderen fragestellung getarnt -.-
wobei manche antworten auf der seite finde ich sehr seltsam wo einfach nur irgendwelche paragrapherln sinnentleert kopiert werden bzw manche fragen ignoriert werden, wie zb die ob der tierarzt mit röntgen und anderen untersuchungsbelegen rausrücken muß...

aber die thematik ist hier ja wirklich schon öfter behandelt worden, mit einigen informativeren links, falls du was brauchst?
lg
 
Ich glaube Lenny selbst ist ziemlich gut informiert :)

Andererseits was kann man denn von der TÄ-Kammer erwarten? Die agieren natürlich im Sinne der TÄ und weniger der Kunden/Patienten ;)
 
Ich glaube Lenny selbst ist ziemlich gut informiert :)
Andererseits was kann man denn von der TÄ-Kammer erwarten? Die agieren natürlich im Sinne der TÄ und weniger der Kunden/Patienten ;)

Danke für das Kompliment :)

Ja, sie vertreten die Interessen ihres Berufsstandes sehr gut. Leider tut das unser Konsumentenschutz nicht annähernd so gut. Hab es versucht, aber so lange nur wenige Tierhalter sich beschweren wird sich da auch nichts ändern.

Beschweren kann man sich auch erst dann, wenn man weiß worüber man sich beschweren soll. Das ist halt ein Teufelskreis. Ohne Infos ist das schwer möglich. Egal wohin man sich wendet, es heißt immer: Ihr Tierarzt wird sie beraten. Na dann! :(
 
jop stimmt, der doc weiß es am besten... -.-
denke an der beratung der kammer kann man ned viel ändern, auch bei beschwerden nicht, wie isetta sagt, die werden sich nicht ins eigene fleisch schneiden und gegen die eigenen leut arbeiten.
denke der beste weg ist noch die seiten mit guten infos zu kommunizieren.

kenne lenny noch nicht wirklich, daher war ich mir nicht ganz sicher wie der thread gemeint war*fg*
lg
 
Hallo!

Das Problem ist ja, wie können andere Hundehalter davon erfahren, die nicht ins Internet gehen, in keinen Foren lesen.

Alles was in Foren so zu lesen ist, kann man ja auch nicht ungeprüft übernehmen, das kostet viel Zeit sich da reinzulesen.

Wenn man andere Hundbesitzer trifft, kann man nicht jedem gleich erzählen, dass die jährliche Volldröhnung nicht wissenschaftlich haltbar ist und schon gar nicht jährlich bis ins hohe Alter - egal ob gesund od. krank.
Dass manche Impfungen unnütz sind, wie ein Pickel auf der Nase.

Da wird man doch gleich als Spinner od. radikaler Impfgegner (od. beides) schubladisiert.

Es traut sich doch auch keiner aufgrund dieser Quellen beim TA nachzufragen.
Wenn man nicht genau weiß was man zu diesem Thema wissen muss, dann hat man schon beim TA verloren.

Abgesehen davon, dass noch immer den nachfragenden Tierhaltern reingeimpft wird das Impfen Pflicht sei, wird auch nicht über die Gesetzeslage informiert. Von den sonstigen Ausreden kann man hier schon einiges lesen.

Ich bestreite nicht, dass es auch TÄ gibt die wirklich informieren, aber die sind in der Minderzahl (ca. 0,01 % von 1000 od. so :rolleyes:) und tun das nur "leise".
 
sicher ist das ein problem.
trifft aber auf viele bereiche der hundehaltung zu...

wie bekommen die leute infos über:
-korrekte hundeausbildung/trainer/schulen?
-hunderassen und deren ansprüche und eigenheiten?
-ordentliche ernährung der hunde
-aktuelle giftwarnungen
-alternative behandlungsmethoden
usw

die liste würd mit etwas nachdenken sicher recht lang werden, und die einzigen möglichkeiten sind meist auf der hundewiese oder im netz.
wobei huwi immer das selbe problem ist, die erzählst jemanden von barf, dass leinenruck keine aktzepable erziehungsmassnahme ist, dass man mit bachblüten gute erfahrung gemacht hat usw und wird mal von einem großteil als spinner angesehen.

das netz ist die einzige wirkliche alternative für hundehalter die sich über ihre hunde informieren wollen. klar muß man die infos filtern, und sich einlesen, aber dass mit einem hund zeitaufwand verbunden ist, sollte einem halter vorher klar gewesen sein, und dass man sich ab und an hinsetzt und sich einliest sollte nicht zuviel verlangt sein.
ist es aber leider oft...

welche alternativen gäbe es sonst?
ein hundeclub der sich um interessen aller hunde kümmert und informiert war mal wo anders im gespräch, aber da müßten die halter auch engagement zeigen und sich beteiligen.

irgendwie hab ich oft das gefühl dass jeder aufwand zuviel ist. hund ist freizeit soll spaß machen aber keine arbeit. ohne böse absicht, aber das ergebnis ist das selbe.
und dann kommen dieser einstellung auch noch trainer bei denen man den hund abgibt, geräte die den hund auf knopfdruck korrigieren und ähnliche tolle neuerungen, dieser einstellung zu hilfe.
lg
 
shana sollte jetzt das erste mal ihre jährliche impfung bekommen. ich lass nicht direkt nach 12 mon. impfen sondern wart noch 2 oder 3 mon. länger. sie hat bis jetzt eh nur die grundimmunisierung bekommen und da war sie schon knapp 4 mon.
heißt das, dass wenn ich möcht das dann im impfpass drinnen steht, nächste impfung erst wieder 2009, dass mir das mein tierarzt wahrscheinlich nicht machen wird? :(
ich hab ihm zB vorigen sommer schon darauf hingewiesen, dass die tollwut jetzt bis zu 3 jahre lang gültig ist und davon hörte er zum ersten mal, obwohl er immer wieder mit der fa. intervet in kontakt steht. :confused:
 
Hallo!
shana sollte jetzt das erste mal ihre jährliche impfung bekommen. ich lass nicht direkt nach 12 mon. impfen sondern wart noch 2 oder 3 mon. länger. sie hat bis jetzt eh nur die grundimmunisierung bekommen und da war sie schon knapp 4 mon.
2 od. 3 Monate zu warten das hat wenig Sinn. Das wird der TA noch weniger verstehen, als wenn du klar in den Raum stellst, dass du deinen Hund z.B. nur alle drei Jahre gegen SP o.d SHP impfen lässt.
Zum Dauer des Impfschutzes lies mal hier: http://www.haustierimpfungen.de
heißt das, dass wenn ich möcht das dann im impfpass drinnen steht, nächste impfung erst wieder 2009, dass mir das mein tierarzt wahrscheinlich nicht machen wird? :(
Sehr wahrscheinlich!
Es geht beim 3-Jahres-Eintrag ausschließlich um die Tollwut, denn die wird im Erlass GZ 74700/0026-IV/B/2007 (geändert lt. EU-Verordnung Nr. 998/2003, regelt d.Besserstellung TW-geimpfter Tiere) und in der Veranstaltungsverordnung gefordert. Wobei auch hier keine Impfpflicht besteht!


ich hab ihm zB vorigen sommer schon darauf hingewiesen, dass die tollwut jetzt bis zu 3 jahre lang gültig ist und davon hörte er zum ersten mal, obwohl er immer wieder mit der fa. intervet in kontakt steht. :confused:
Das wundert mich nicht, denn das erlebe ich fast jeden Tag, dass ich solche Aussagen v. TÄ lesen muss.
Es sind aber nicht alle Impfstoffe auf 3 Jahre zuglassen. Nobivac T hat die Zulassung seit März 2007. Ab diesem Zeitpunkt gelten Impfungen mit diesem
Impfstoff für 3 Jahre und der Eintrag hätte bis 2010 erfolgen müssen. Falls schon jemand davon gewusst hätte und das auch verlangt hätte.
Das ist auch das Problem vom Eingangsthread.
Ob auch andere Hersteller die Zulassung schon geändert haben kann man bei www.ages.at erfragen.
siehe auch:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=1290182#post1290182
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

2 od. 3 Monate zu warten das hat wenig Sinn. Das wird der TA noch weniger verstehen, als wenn du klar in den Raum stellst, dass du deinen Hund z.B. nur alle drei Jahre gegen SP o.d SHP impfen lässt.
Zum Dauer des Impfschutzes lies mal hier: http://www.haustierimpfungen.de
Sehr wahrscheinlich!

ich werd halt nicht viel davon haben, wenn ich ihn sowas lesen lasse, weil wenns nicht ausdrücklich im beipackzettel steht, dass eine wiederholungsimpfung alle 2 jahre auch genügt, wird er mir den eintrag im impfpass nicht machen. ich möchte aber so einen eintrag im impfpass haben, wegen abrichteplatz usw.
die ärtze müssen doch von der fa. intervet beipackzettel/gebrauchsinformation von den impfstoffen haben, oder??

Es geht beim 3-Jahres-Eintrag ausschließlich um die Tollwut, denn die wird im Erlass GZ 74700/0026-IV/B/2007 (geändert lt. EU-Verordnung Nr. 998/2003, regelt d.Besserstellung TW-geimpfter Tiere) und in der Veranstaltungsverordnung gefordert. Wobei auch hier keine Impfpflicht besteht!

das wusste ich eh und diesen brief hab ich mir auch kopiert und den zeige ich ihm auch. ich lasse shana aber sowieso noch nicht tollwut impfen. derweil sehe ich keine veranlassung dazu.

Das wundert mich nicht, denn das erlebe ich fast jeden Tag, dass ich solche Aussagen v. TÄ lesen muss.
Es sind aber nicht alle Impfstoffe auf 3 Jahre zuglassen. Nobivac T hat die Zulassung seit März 2007. Ab diesem Zeitpunkt gelten Impfungen mit diesem
Impfstoff für 3 Jahre und der Eintrag hätte bis 2010 erfolgen müssen. Falls schon jemand davon gewusst hätte und das auch verlangt hätte.

er impft mit nobivac T und wußte es trotzdem nicht, obwohl er mir sagte, dass er mit dieser fa. immer in kontakt ist wegen impfdauer usw. :confused:

Das ist auch das Problem vom Eingangsthread.
Ob auch andere Hersteller die Zulassung schon geändert haben kann man bei www.ages.at erfragen.
siehe auch:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=1290182#post1290182

ich hoffe, ich kann mit ihm reden, da er auch ein guter bekannte von uns ist und seine kinder zB auch nicht geimpft sind. (ausser tetanus) ;)
 
ich hoffe, ich kann mit ihm reden, da er auch ein guter bekannte von uns ist und seine kinder zB auch nicht geimpft sind. (ausser tetanus) ;)

Na bitte, wenn seine Kinder nicht geimpft sind, dann soll er nicht so viel Wind um Hundeimpfungen machen. Hier im Forum hab ich mal die Datei v. Dr. R. Schultz reingestellt. Das sollte genügen. Die Uni München hat auch Empfehlungen rausgegeben. Soager der BPT (Bundesverband prakt.TÄ)
spricht von 3-Jahresintervall. Österreich ist nicht anders nur ein bisschen langsamer.

Außerdem nochmals: SHPPiL sind keine Impfungen die in irgendwelchen Verordnungen gefordert werden, deshalb brauchts hier auch keinen Eintrag.
Wenn du diesen Eintrag für eine Huschu brauchst und dich dort unbedingt zwingen lassen willst dann musst du in Deutschland impfen lassen und den Beipachzettel gleich mitnehmen, dass du ihn dann deinem TA zeigen kannst.
Falls du dort jemanden findest, der solche Impfstoffe gibt und die neuen BPZ hat. Deutschland hat zwar schon für alle Kombiimpfstoffe die Zulassung und auch für den Einzelimpfstoff für TW die TÄ sind aber trotzdem schwer bereit das zu tun, was Hundehalter verlangt.
Da unsere Impfstoffe dieselben wie in Deutschland sind aber noch keine Zulassung haben wird das auch nicht bei unsere im BPZ drinnen stehen.

Diese Impfungen und Tollwut sind zwei paar Schuhe:

Es wird in Hundeschulen aufgrund der Veranstaltungsverordnung die Tollwutimpfung gefordert.
Deshalb wäre auch ein Eintrag auf 3 Jahre so wichtig (vom Reiseverkehr mal abgesehen). Das heißt aber nicht, dass man einen Kombiimpfstoff mit TW geben lassen muss. Für andere Impfungen gibt es keine Pflicht und das dürfen auch Hundeschulen nicht zwingend vorschreiben. 1. hat so ziemlich ein jeder Rassehund eine Grundimmunisierung und zweitens wenn der Hund od. ein anderer krank wird, dann hat das vielerlei Gründe, aber sicher nicht den, dass einer nicht geimpft ist. Wie denn auch wenn alle geimpft sind.

Also würde ich mich entweder auf Diskussionen einlassen od. Huschu wechseln, und wenns nicht anders geht, gleich den TA dazu.
Den TW-3-Jahres-Eintrag muss er machen, wenn du es verlangst (Nobivac T)und den Rest kannst vergessen. Deshalb auch den obigen Link. Für das, dass er noch keine frischen Impfstoffe mit neuem BPz hat, kann ja dein Hund nichts und er kann sich ja das von Intervet bestätigen lassen.
Wenn du noch ein bisschen im Forum suchst kannst du soviel Links finden, das es reichen müsste um sich für Diskussion zu wappnen.

vetpharm zürich Impfstoffe BPZ Beipackzettel
Kritisches zu Impfungen bei Tieren
http://www.pei.de/cln_046/nn_161786/DE/arzneimittel/vet-mittel/hunde/hunde-node.html?__nnn=true
 
Zuletzt bearbeitet:
er impft mit nobivac T und wußte es trotzdem nicht, obwohl er mir sagte, dass er mit dieser fa. immer in kontakt ist wegen impfdauer usw. :confused:

Ich hoffe, er ist bei anderen Dingen besser informiert sonst würde ich mir wirklich einen anderen suchen.
Intervet hat mir nämlich bereitwillig schon voriges Jahr bestätigt, dass der 3-Jahreseintrag auch ohne neuem BPZ korrekt ist.

Ich kann nur immer wieder betonen: Wenn wer den Eintrag möchte, dann soll er sich vorher gut informieren u. ohne lange Diskussion darauf bestehen. Sonst bekommt er sicher nicht was er im Impfpass stehen haben will.
 
Was die anderen Impfungen betrifft, also NICHT Tollwut, ist beim jungen Hund mMn eine erste Auffrischung circa 12 Monate nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung ( zB mit SHP ) schon sehr sinnvoll, DANACH sollten Auffrischungen alle 3-4 Jahre genügen.
( Es sei denn, man hat einen Non-Responder, einen Hund, der trotz Impfungen keine nachweisbare Immunität aufbaut, aber das Problem hat man dann auch bei jährlichen Impfungen.)
 
Hallo!
Was die anderen Impfungen betrifft, also NICHT Tollwut, ist beim jungen Hund mMn eine erste Auffrischung circa 12 Monate nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung ( zB mit SHP ) schon sehr sinnvoll, DANACH sollten Auffrischungen alle 3-4 Jahre genügen.

Mein Hund hat nach einem Jahr nach der letzten Impfung mit 12 Wochen
einen sehr hohen Titer, es ist also nmM besser den Titer zu messen und dann zu entscheiden.
( Es sei denn, man hat einen Non-Responder, einen Hund, der trotz Impfungen keine nachweisbare Immunität aufbaut, aber das Problem hat man dann auch bei jährlichen Impfungen.)

So ist es, dass heißt aber nicht, wenn kein Titer vorhanden ist, dass kein Schutz besteht. Allerdings oftmaliges Impfen bringt hier auch nichts.


Nur um das Gewissen zu beruhigen braucht man nicht zu impfen. Eine ordentliche Grundimmunisierung und Aufbau und Erhaltung eines guten Immunsystems (durch gesunde Ernährung und artgerechte Haltung) ist effektiver. Wenn Hunde dennoch erkranken, dann hat das nichts mit "Nicht-jährlich-Impfen" zu tun. Hier spielen dann noch viele andere Faktoren eine Rolle.

Da Impfungen auch erhebliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen haben können, halte ich nichts vom Gießkannenprinzip.
 
@ Lenny: Titer zu messen wäre immer die bessere Methode, auch und gerade beim Welpen vor der Abgabe schon! Ob es überhaupt Sinn macht, schon zu impfen mit 6 und 8 Wochen.....

Ist aber doch vielen Leuten zu kompliziert, und leider auch den TA's.....
Vom Gießkannenprinzip halte ich auch nix, wirklich nicht, aber man muss den Leuten doch eine Empfehlung mit auf den Weg geben, die auch Chancen darauf hat, durchgeführt zu werden, und wo der TA, zu dem sie dann gehen, nicht gleich mit den Augen rollt.....und da ist das Schema Grundimmu-12 Monate später Auffrischung - dann erst irgendwann mal wieder - ein sehr praktikables;).
 
@cato

Stimmt natürlich! Allerdings, glaube ich nicht, dass man TÄ nicht vor vollendete Tatsachen stellen soll. Man kann ja klar und deutlich sagen was und wie man das für seinen Hund möchte.

Ich weiß ja, dass wir gleicher Meinung sind. ;) Ich schreib dass nur immer wieder, damit das auch mal wo steht und sich die Leut' weiter informieren.

Die Suchfunktion wird ja oft stiefmütterlich behandelt.:cool:
 
Was die anderen Impfungen betrifft, also NICHT Tollwut, ist beim jungen Hund mMn eine erste Auffrischung circa 12 Monate nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung ( zB mit SHP ) schon sehr sinnvoll, DANACH sollten Auffrischungen alle 3-4 Jahre genügen.
( Es sei denn, man hat einen Non-Responder, einen Hund, der trotz Impfungen keine nachweisbare Immunität aufbaut, aber das Problem hat man dann auch bei jährlichen Impfungen.)

genauso sehe ich es eigentlich auch! ich möchte ihr die erste auffrischung machen lassen und dann erst wieder in 2 od. 3 jahren. da werden wir dann ev. den titer bestimmen lassen.
am abrichteplatz schaut jetzt eh keiner mehr den impfpass an. ich hab keine ahnung, was sie dazu sagen würden, wenn sie wüßten wie ich zu den impfungen allg. stehe. ich denke aber, dass die darüber nicht begeistert sind.
 
naja es wär mir halt lieber, wenn im impfpass vermerkt wäre, dass die nächste auffrischung erst wieder in 2 jahren nötig ist.
ich weiß ja nicht, wo und was ich in den nächsten 2 jahren so vorhabe.

viell. gehe ich zu einem seminar wo es pflicht ist, dass die hunde (jährlich)geimpft sind?
ich wechsle den abrichteplatz und die wollen den impfpass sehen?
oder irgendetwas so in der art. keine ahnung.
ich würd mich einfach wohler fühlen, wenn ordentlich mit stempel bestätigt wird, dass der impfschutz mind. 2 jahre gültigkeit hat.

verstehst in etwas was ich meine? :o
 
Hallo!
[quote=gabi7479;1298616]naja es wär mir halt lieber, wenn im impfpass vermerkt wäre, dass die nächste auffrischung erst wieder in 2 jahren nötig ist.

Wenn, dann schon für 3 Jahre.

ich weiß ja nicht, wo und was ich in den nächsten 2 jahren so vorhabe.
viell. gehe ich zu einem seminar wo es pflicht ist, dass die hunde (jährlich)geimpft sind?

Dort wo sie jährlich verlangen. kommst auch mit Eintrag nicht durch - wenn sie stur sind.
ich wechsle den abrichteplatz und die wollen den impfpass sehen?

Du hast doch eine Grundimmunisierung im Welpenalter mehr brauchts nicht.
Dein Hund ist geimpft.

oder irgendetwas so in der art. keine ahnung.
ich würd mich einfach wohler fühlen, wenn ordentlich mit stempel bestätigt wird, dass der impfschutz mind. 2 jahre gültigkeit hat.

Glaub mir, es ändert nichts daran auch wenn du dich wohler fühlst. 2 Jahre wären ein jämmerlicher Kompromiss zum Schaden des Hundes.

verstehst in etwas was ich meine? :o[/quote]

Ja, schon mir gehts ja nicht anders mit der HuSchu, aber ich bleib hart. Ich habe sämtliche Gesetze u. Verordnungen gesammelt + Studien und Bücher.
Schlimmstenfalls (od. bestenfalls) gehe ich da nicht mehr hin.

Wie bitte sollte sich sonst was ändern, wenn nicht Konsument Hundehalter auf den Tisch klopft.

Den Eintrag für SHP wirst du noch weniger bekommen, da sind die TÄ ja noch viel weniger dafür.
 
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