irgendwann bring ich die beiden um :D

hi,
ich würde das Kind nicht mit der Oma alleine lassen,dann kann man gleich eingreifen,
und auch einem 4j. kind im trotzalter gebe ich klar zu verstehen,daß der Hund
nicht zúm sekkieren,...da ist---
dann kann sie sich ja nachher aus Trotz um die Erde schmeißen--einfach ignorieren!!
in diesem Fall ist auf jeden Fall der Hund vor dem Kind zu schützen!!
lg,irene und die filas
 
hi,
ich würde das Kind nicht mit der Oma alleine lassen,dann kann man gleich eingreifen,
und auch einem 4j. kind im trotzalter gebe ich klar zu verstehen,daß der Hund
nicht zúm sekkieren,...da ist---
dann kann sie sich ja nachher aus Trotz um die Erde schmeißen--einfach ignorieren!!
in diesem Fall ist auf jeden Fall der Hund vor dem Kind zu schützen!!
lg,irene und die filas

Ich gehe sogar so weit, das hier das Kind vor seiner Omi geschützt gehört.
 
hi,
es war nie von an den ohren ziehen die rede,zumindest nicht von mir!!!!
man kann auch ohne gewalt sehr eindrücklich sein!!!!
lg,irene und die filas
 
hi,
es war nie von an den ohren ziehen die rede,zumindest nicht von mir!!!!
man kann auch ohne gewalt sehr eindrücklich sein!!!!
lg,irene und die filas


Ich hab nichts gegen "Ohren Ziehen" ;) wollte nur festhalten dass einige User pro Ohren ziehen bei Kindern sind, aber dagegen wenn es sich um Wuffi handelt ;)

Manchmal kommt man mit reden und vorleben alleine leider nicht aus und an den Ohren ziehen ist wohl keine Gewalt!
 
Ich hab nichts gegen "Ohren Ziehen" ;) wollte nur festhalten dass einige User pro Ohren ziehen bei Kindern sind, aber dagegen wenn es sich um Wuffi handelt ;)

Manchmal kommt man mit reden und vorleben alleine leider nicht aus und an den Ohren ziehen ist wohl keine Gewalt![/QUOTE]
nein ? Ich denke, sobald es dem Gegenüber weh tut, ist es eine Gewalteinwirkung, da ich als Kind oft genug an den Ohren gezogen worden bin, stufe ich es sehr wohl als Gewaltakt ein.

Und ein Kind unter den Tisch zu setzten und dann zu strampeln, ist für mich nicht nur eine körperliche sondern auch eine seelische Mißhandlung....

Einem Kind Grenzen zu zeigen ist sehr wichtig..wenn meine Kinder mit meinen Hunden so umgehen würden, hätten sie einiges an Strafen zu erwarten, aber sicher nicht auf diesem Weg....
 
Ich bin der Meinung, dass ein 4-jähriges Kind schon sehr wohl weiß, was dem Hund weh tut und was nicht! Insofern sollte eine vernünftige Erklärung reichen! SOLLTE!!! ;) Bei manchen Kindern stößt man aber auf taube Ohren, leider! Und wenn ihnen dann noch jemand den schlechten Umgang mit Tieren vorlebt, ist es natürlich ein Problem! Ich würde also in erster Linie mal mit der Oma reden, dann mit dem Kind! Oft reicht schon ein "Würde es dir gefallen, wenn dich jemand unterm Tisch tritt?", in bestimmtem Tonfall!

Man sollte solche "Quälereien" schon allein deshalb verhindern, weil der Hund zur Wehr mit Sicherheit seine Zähne einsetzt ;) Und das gerechtfertigt! Am besten von Anfang an solche Dinge nicht durchgehen lassen. :)
 
Ich kenne das Problem, von Kerstin.
Ihre Tochter hat erst Cheyenne, dann Feli total bedrängt. Erst jetzt ist es viel besser geworden.
Es ist verdammt schwer, einem Kleinkind zu erklären, dass der Hund auch einmal seine Ruhe braucht, vor allem dann, wenn es das Kind nicht böse meint.

Hallo,

warum wollts ihr alles erklären? Vor allem Kindern in dem Alter, die es noch gar nicht verstehen können? Die einfachste Variante ist doch "das ist so und aus"???

LG Nina
 
Es hat schon einen Grund, warum ich keine Mutter bin. :D

Ich red ja net davon das Kind an den Ohren zu reissen. Höchstens so das es unangenehm ist.

Der Unterschied zwischen Kind und Hund ist, dass das Kind Dinge in Zusammenhang bringen kann. Wenn ich dem Kind jetzt 2x erkläre dass das Ohrenziehen dem Hund weh tut und das Kind meint "egal, ich finds lustig hihi", dann erklär ich es nicht ein drittes mal, sondern zeige dem Kind wie unangenehm das ist.

Beispiel: das Mädel einer Bekannten von mir hat Janice dauernd streicheln wollen, obwohl ihr glaub ich 4 oder 5 mal sogar erklärt worden ist, das der Hund das nicht möchte. Janice hat dann in ihre Richtung geschnappt und das Kind hat sie in Ruhe gelassen.

Ist genauso wie man dem Kind hundert mal erklärt net auf den Herd zu greifen. Die meisten tuns trotzdem und dann nie wieder. *achselzuck*
 
Hallo,

warum wollts ihr alles erklären? Vor allem Kindern in dem Alter, die es noch gar nicht verstehen können? Die einfachste Variante ist doch "das ist so und aus"???

LG Nina

Klar, sehr einfach und wird vorallem auch ganz genau verstanden, manchmal muß ich mich wundern.
So erzieht man sich Kinder die nur noch "Bitzeln" wenn ein Nein kommt.
 
Hallo,

warum wollts ihr alles erklären? Vor allem Kindern in dem Alter, die es noch gar nicht verstehen können? Die einfachste Variante ist doch "das ist so und aus"???

LG Nina
Kinder verstehen sehr wohl schon sehr früh warum sie etwas nicht dürfen.
Wieso sollte man einem Kind die Gründe nicht erklären? Dazu ist man Mama oder Papa, um Kinder zu erziehen, ihnen Gründe darzulegen und Konsequenzen zu zeigen.
 
Kinder verstehen sehr wohl schon sehr früh warum sie etwas nicht dürfen. Wieso sollte man einem Kind die Gründe nicht erklären?

Kurze Begründung mag ok sein. Auf Diskussion oder minutenlange Erklärungen würde ich mich nicht einlassen. -> Den meisten Kindern ist die "Erklärung" ziemlich egal, wenn sie dann noch dazu nicht verstehen, ist sie sinnlos.


Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen - ich habe und plane keine Kinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Begründung mag ok sein. Auf Diskussion oder minutenlange Erklärungen würde ich mich nicht einlassen. -> Den meisten Kindern ist die "Erklärung" ziemlich egal, wenn sie dann noch dazu nicht verstehen, ist sie sinnlos.

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen - ich habe und plane keine Kinder.
Ich habe nicht von endlosen Diskussionen gesprochen sondern von Erklärungen. Auch Kinder lernen dazu und wollen wissen warum sie etwas nicht dürfen;)
 
Ich habe nicht von endlosen Diskussionen gesprochen sondern von Erklärungen. Auch Kinder lernen dazu und wollen wissen warum sie etwas nicht dürfen ;)

Ja, stimmt - ich dachte nur gerade an manche Mütter in den Öffis. Da kann man tatsächlich interessante (und lange) Erklärungen hören, warum dies oder jenes gerade nicht so toll ist.
 
Ja, stimmt - ich dachte nur gerade an manche Mütter in den Öffis. Da kann man tatsächlich interessante (und lange) Erklärungen hören, warum dies oder jenes gerade nicht so toll ist.

Weil sie verzweifelt sind, ist doch klar. Und es ist immernoch besser als die Menschen die wahllos auf ihre Kinder einschlagen.
 
ich habe meine Kinder altersgemäß erzogen, sprich mit 1 und 2 Jahren hieß es nein und das nein wurde auch konsequent eingehalten, dann hatte ich mit 3 oder 4jährigen keine Disskusionen mehr, weil sie wussten, wenn ich es nicht möchte, meine ich es auch so.....Erklärungen wurden gemacht, sobald sie es vestanden haben...und wurden von den Kindern auch akzeptiert...
 
tja leider bin ich nicht in der glücklichen lage wie manche mütter mein kind selbst erziehen zu können. ich bin fast täglich 11 stunden ausserhaus, da ist die kleine kindergarten/bei meiner mutter, der vater hat auch ein gewisses sorgerecht also ist lea von freitag mittag bis samstag abend bei "papa" also eigentlich bei ""oma" weil papa ja ein mamiburli ist und noch nicht erwachsen genug zu sehen dass er eine tochter hat. ihr seht also da erziehen eine menge leute mit.

stimt ich bin verantwortlich für alles was sie in ihrer kindheit lernt, tut oder erlebt. und ich versuche immer mein bestes zu geben.

mein kind kannte mit 3 jahren die beschwichtigungssignale, wusste wo sie einen hund angreifen durfte und wo nicht, wusste in welchen situationen sie einen hund in ruhe lassen musste und konnte die körpersprache echt toll deuten. doch irgendwie machte sie es "zu gut", sie ging auf leute zu und sagte ihnen was sie falsch machen und wurde dann natürlich "eines besseren belehrt", zb: lea "unser hund mag das nicht, musst du am hals kraulen, so hat sie angst" und JEDER erwachsene :"na schau das gefällt ihr! (fest mit der hand von oben auf den kopf...)" ich hab irgendwann aufgegeben den leuten zu erklären dass meine tochter recht hat (kein erwachsener hört gern dass ne 3jährige besser mit nem hund umgehen kann als er...). und irgendwann hat sie den leuten geglaubt. und natürlich der oma...

ich glaube es ist auch ein problem dass lea einfach immer sicherer wird im umgang mit xuxu, also ne art "betriebsblindheit", sie vertraut xuxu 100% ig, sie denkt gar nicht mehr daran dass xuxu beissen könnte.

und diese tolle oma... tja... sagen wir es so: sollte noch einmal etwas passieren das ich als gesundheits- oder entwicklungsschädlich einstufe dann werde ich wohl rechtliche schritte einleiten weil irgendwann hört der spass auf...

ich bin sehr wohl für alles erklären, nur darf ich immer öfter beobachten wie sie auf durchzug stellt... manchmal hilft wirklich nur ihr zu zeigen wie es für den waux ist wenn sie das macht. und dabei füge ich ihr auf keinste weise körperliche oder seelische schmerzen zu. aber einmal mit der hand übers gesicht wuscheln hilft wunder wenn erklärungen dass xuxu das nicht will nichts mehr helfen .

ich bin am überlegen wie ich eine art hundetraining mit meiner kleinen machen könnte. das mit den stofftieren mag sie leider nicht mehr, direkt am hund will ich zugunsten des hundes nicht, ich denk eher an eine art maltherapie, leider kann ich nicht gut zeichnen und ich weis nicht ob ich den hund in der richtigen situation richtig zeichnen kann...

und was die überschrift betrifft: hinten dran ist ein smile...

lg anna
 
was die überschrift betrifft ging es nicht darum, dass es ernst genommen wurde sondern darum, dass diese nicht sehr informativ ist glaub ich... denn sie sagt ja nicht sonderlich viel über die eigentliche thematik

vielleicht wäre ... kind ärgert hund besser gewesen ... etc etc:D:D
 
Es hat schon einen Grund, warum ich keine Mutter bin.

Ich bin der selben Meinung wie Kurenai... :D

Mir selbst gehen die nögelnden und plärrenden Kinder schon beim Einkaufen an der Kasse gehörig auf den Wecker... :rolleyes: Und die Mütter sind ja meist noch viel schlimmer... Erst diese Woche erlebt:

"Jaqueline, wennst jetzt net gleich ruhig bist dann wird die Mami aber böse" - Jaqueline interessiert das einen feuchten Dreck ob Mami böse wird oder nicht... dafür findet es Jaqueline lustig sich einen Schokoriegel aus dem Regal zu ziehen, ihn sich auf einmal in den Mund zu stopfen während sie von der Mutter davonläuft, kichert und dann bevor sie hinfällt, sich an mir festzuhalten (zur der Zeit trage ich natürlich eine weisse Raulederjacke) und sich die schokoladigen Finger an mir abwischt... super... :rolleyes:

Auf mein "Bitte, können Sie ihr Kind jetzt an die Hand nehmen, nachdem ich eh schon vollgesaut wurde" - kommt dann ein "Mögen Sie denn keine Kinder??" und ein entsetztes Kopfschütteln - und dann frag ich mich immer, warum ich eigentlich immer darauf schau, dass mein Hund keine fremden Leute anspringt und sie schmutzig macht... bei Kindern ist das anscheinend erlaubt und wenn man das net mag muss man quasi net ganz dicht sein... :rolleyes:

Ganz ehrlich ich hätte die Geduld nicht.. ich würde auszucken - wenn ich solche Familien seh mit eine Mutter die völlig abgehetzt durch die Regale pflügt im Anhang eine Kinderschar (meist 3 Stück) die alle plärren, nörgeln, raunzen, sudern, nerven... und das ohne Unterbrechung und dann wenn die Mütter sich noch auf den Boden hockeln und ewig erklären WARUM jetzt das einkaufen sein muss... :rolleyes: - na ich hätt mir das jemals trauen solln mich so aufzuführen... :rolleyes:

Und als Frau, die keine Kinder in ihrer unmittelbaren Umgebung haben will, wird man sowieso als nicht ganz normal angesehen... Ich persönlich bin aber so... es gibt ja, ganz selten leider, wirklich brave und liebe Kinder... ruhige Kinder, vernünftige Kinder... ausgeglichene Mütter - nur leider viel zu wenige davon... wir haben in unserer Hundeschule eine Hand voll Kinder, die mit ihren Hunden super umgehen können weit aus besser als jeder Erwachsener - ich denke aber es ist Charaktersache... nicht jedes Kind ist gleich und nicht jedes Kind ist gleich zu erziehen..

Ich war ein fuchbares Kind, hysterisch, unvernünftig, viel zu hibbelig, unglaublich aktiv, wollte immer nur im Mittelpunkt stehen - war ich das mal nicht hab ich endlos Terror gemacht - ich war keinem Gespräch zuträglich - kurz ich war entsetzlich... und das war ich wirklich. Meine Kindergartentanten kennen mich heute (!!) noch und wollten meinen Bruder im Kindergarten gar nicht aufnehmen - weil sie Angst hatten er wäre genauso... :D

In der Schule hab ich so oft gerauft - das ich mich nur an die "Ecke" in der ich ständig stehen musste erinnern kann. Allerdings mit den besten Noten - dumm war ich nicht nur "verhaltenskreativ" - trotz intaktem Elternhaus und einer Mutter die sich den A**** für mich aufgerissen hat, Grosseltern die sich zusätzlich noch liebevoll gekümmert haben.

Ich bin trotzdem, und das trau ich mich jetzt sagen, ein normaler Mensch geworden - aber ohne Druck, Strenge und Konsequenz wäre ich vermutlich komplett aus dem Ruder gelaufen...

Ein Tier hab ich erst im Alter von 12 Jahren (!!) bekommen, weil ich vorher viel zu grob gewesen wäre und auch nicht verstanden hätte wenn es mal seine Ruhe braucht. Ich bin, trotz endloser Erklärungen meiner Mutter, zu jedem Hund auf der Strasse gelaufen und hab ihn umarmt.. dann durfte ich nur mehr an der Hand gehen - ausschließlich in der Stadt und beim Spazieren gehen und überhaupt überall wo uns ein Hund begegnen hätte können.. :D

Ich weiß nicht wie oft sich meine Mutter wegen mir entschuldigen musste, oder in die Schule musste, oder wieder was auslöffeln musste, was ich eingebrockt hatte... und daher kann ich alle verzweifelten Mütter wirklich, wirklich verstehen... und das ist auch ein Grund, warum ich selber kein Kind haben will, wenn es nur annähernd so wird wie ich, dann Hergott steh mir bei... ;)

Ähm.. eigentlich weiß ich gar nicht was ich mit dem endlos Posting eigentlich sagen will - nur das ich dieMami gut verstehen kann - es ist nicht jedes Kind gleich, manche von euch haben vielleicht sehr brave Kinder zuhause oder Kinder die der Vernunft zugänglich sind - aber glaubt mir es gibt auch Kinder die sind "anders" - und das liegt NICHT (immer) an der Erziehung...

Mein Bruder und ich, wurden von der selben Frau erzogen - und zwar gleich - und wir sind so verschieden wie Nacht und Tag - er war brav, freundlich, höflich, vernünftig und ich war das komplette Gegenteil - Stur, uneinsichtig, jähzornig, mitunter ziemlich bösartig und boshaft... :o
 
Oben