thecolleen
Medium Knochen
Hallo, ich hab zwei Fragen, und denke mir, vielleicht kann mir ja hier im Forum jemand weitere Tipps geben?
Meine Hündin Piera ist 15 Monate alt und eine Labrador-Galgo-Mix. Sie ist sehr gut erzogen, geht sowohl mit als auch ohne Leine super überall mit, lässt sich zuverlässig abrufen, ablegen etc. Das einzige wirkliche "Problem" ist das "Fussgehen". Ohne Leine geht sie sehr zuverlässig neben mir mit, aber immer in einem gewissen Abstand. Mit Leine geht sie sehr sehr fein, solange ich ihr ihren "Idealabstand" (ca dreiviertel Meter?) lasse, sobald sie näher bei mir laufen soll, beginnt sie, etwas in der Leine zu "hängen", was ich eigentlich nicth möchte-weder für sie, noch für mich. Wenn ich mit Leckerlies arbeite, schaut sie kurz das Leckerlie an, und bekommt es gleich, oder verliert das Intersse, sie ist nicht so wirklich verfressen - ich müsste ihr jeden 2. Schritt etwas verfüttern. Spielzeug begeistert sie sehr - aber sie läuft dann natürlich schräg anstatt gerade neben mir her. Ist das trotzdem der richtige Weg? Ich hab ihr nun für ihren "Idealabstand" das Kommando "geh mit" beigebracht, das super funktioniert; somit ist "Fuß" noch frei fürs später korrekte "Fußgehen".
Mein Galgorüde ist 5 Monate alt. Ich spiele sehr viel mit ihm - Bindungs- und Suchspiele, achte auch darauf dass er vielfältige Eindrücke von der Umgebung bekommt. Piera ist von Anfang an an der Leine sehr gut gelaufen, fast nie war zu spüren "dass da ein Hund dran ist". Santiago ist nohc sehr aufgeregt wenn wir wohin gehen, dementsprechend "zieht" er noch öfter. Ich versuch nun, ihm das abzugewöhnen, indem ich, wenn er zieht, einfach stehenbleibe und warte, bis der Druck nachlässt. Das funktioniert ganz gut eigentlich. WAs aber, wenn ich mit beiden Hunden unt4erwegs bin? MIt der Methode komm ich natürlich noch nicht weit, da das ein Stehenbleiben alle paar Meter bedeutet ...
Und - ab wann soll man mit Junghunden/Welpen frühestens "FUssgehen" üben? Wenn ich mit beiden Hunden zugleich geh, kann ich beide länger lassen, was in Leinengewirr endet, oder ich nehm nur Piera kürzer, wobei ich Sorge habe, sie nicht zu benachteiligen - ich hab Santiago noch nicht solange und muss noch ziemlich aufpassen, ihn nicht zu "bevorzugen". DAs wärs ja, wenn er "Narrenfreiheit" hat und sie neben mir laufen muss, oder? Beide Hunde kürzer zu nehmen, funktioniert aber auch nicht wirklich, da Santiago dann natürlichl noch mehr zieht, ich denke auch, das ist noch zu früh für ihn. Leider finde ich dazu sehr wiedersprüchliche Informationen und bin nun etwas verunsichert - Fussgehen von Klein an immer wieder einbauen, oder erst ab einem gewissen alter?
Grundsätzlich widme ich mich täglich jedem Hund alleine, ansonsten haben sie viel Gelegenheit zum gemeinsamen Freilauf und Spiel.
Vielen Dank, eine verwirrte Colleen
Meine Hündin Piera ist 15 Monate alt und eine Labrador-Galgo-Mix. Sie ist sehr gut erzogen, geht sowohl mit als auch ohne Leine super überall mit, lässt sich zuverlässig abrufen, ablegen etc. Das einzige wirkliche "Problem" ist das "Fussgehen". Ohne Leine geht sie sehr zuverlässig neben mir mit, aber immer in einem gewissen Abstand. Mit Leine geht sie sehr sehr fein, solange ich ihr ihren "Idealabstand" (ca dreiviertel Meter?) lasse, sobald sie näher bei mir laufen soll, beginnt sie, etwas in der Leine zu "hängen", was ich eigentlich nicth möchte-weder für sie, noch für mich. Wenn ich mit Leckerlies arbeite, schaut sie kurz das Leckerlie an, und bekommt es gleich, oder verliert das Intersse, sie ist nicht so wirklich verfressen - ich müsste ihr jeden 2. Schritt etwas verfüttern. Spielzeug begeistert sie sehr - aber sie läuft dann natürlich schräg anstatt gerade neben mir her. Ist das trotzdem der richtige Weg? Ich hab ihr nun für ihren "Idealabstand" das Kommando "geh mit" beigebracht, das super funktioniert; somit ist "Fuß" noch frei fürs später korrekte "Fußgehen".
Mein Galgorüde ist 5 Monate alt. Ich spiele sehr viel mit ihm - Bindungs- und Suchspiele, achte auch darauf dass er vielfältige Eindrücke von der Umgebung bekommt. Piera ist von Anfang an an der Leine sehr gut gelaufen, fast nie war zu spüren "dass da ein Hund dran ist". Santiago ist nohc sehr aufgeregt wenn wir wohin gehen, dementsprechend "zieht" er noch öfter. Ich versuch nun, ihm das abzugewöhnen, indem ich, wenn er zieht, einfach stehenbleibe und warte, bis der Druck nachlässt. Das funktioniert ganz gut eigentlich. WAs aber, wenn ich mit beiden Hunden unt4erwegs bin? MIt der Methode komm ich natürlich noch nicht weit, da das ein Stehenbleiben alle paar Meter bedeutet ...
Und - ab wann soll man mit Junghunden/Welpen frühestens "FUssgehen" üben? Wenn ich mit beiden Hunden zugleich geh, kann ich beide länger lassen, was in Leinengewirr endet, oder ich nehm nur Piera kürzer, wobei ich Sorge habe, sie nicht zu benachteiligen - ich hab Santiago noch nicht solange und muss noch ziemlich aufpassen, ihn nicht zu "bevorzugen". DAs wärs ja, wenn er "Narrenfreiheit" hat und sie neben mir laufen muss, oder? Beide Hunde kürzer zu nehmen, funktioniert aber auch nicht wirklich, da Santiago dann natürlichl noch mehr zieht, ich denke auch, das ist noch zu früh für ihn. Leider finde ich dazu sehr wiedersprüchliche Informationen und bin nun etwas verunsichert - Fussgehen von Klein an immer wieder einbauen, oder erst ab einem gewissen alter?
Grundsätzlich widme ich mich täglich jedem Hund alleine, ansonsten haben sie viel Gelegenheit zum gemeinsamen Freilauf und Spiel.
Vielen Dank, eine verwirrte Colleen
