Reaper mußte uns verlassen

Kurenai

Super Knochen
Ich schreibe normalerweise nie hier rein, aber da viele Anteil genommen haben am Schicksal von Reaper, möchte ich ein paar kleine Anekdoten von ihm zum Besten geben.

Es war einmal.... so beginnen ja alle Märchen. Anfang Jänner 1999 begann unsere Geschichte. Im Katzentransporter saß ein Winzling, der kritisch von mir beäugt wurde. Eine schwarz weiße Katze wollte ich damals. Neugierig hab ich reingespäht, der ist ja gar nicht schwarz weiß waren meine ersten Worte an das Katzenkind. Dann hab ich entschlossen den Korb aufgemacht, hab gesagt Na komm her da und schon war er in mein Leben getreten. Er war so klein, daß er sich auf meiner Hand zusammenrollen konnte. Und so schlief er die ersten Tage. Auf meiner Hand, die in meiner Schoß lag, zusammengerollt.

Ein Name mußte her. Irgendetwas aussergewöhnliches. Da damals Dont fear the reaper mein Lieblingslied war, wars beschlossene Sache. Reaper! Mit dem Sensenmann hatte er allerdings gar nix gemein. Von Anfang an waren wir ein Team, er hat bei mir gepennt, ich hab ihn zugequatscht, wir haben gemeinsam gespielt und er ist mir überall hintennachgedackelt. Irgendwann ist mir aufgefallen das er eigentlich aussieht wie eine Muhkuh. Daher kam sein Spitzname Muhli. Und ein paar Monate später ist mir dann aufgefallen das ein gewisser Junior recht streng riecht, sprich müffelte. Irgendwie wurde dann daraus sein Zweitname Müppi. Gefolgt von Snuff, Butzi, Baby und gemeinerweise taufte meine Mutter ihn auch Gfüllter als er a bissl molliger wurde. :p

Irgendwie war der Kater net so ganz normal. Bei unseren altansässigen Katzen wurde er anstandslos akzeptiert. Sogar die Ratten, die Hasen und Meerschweinchen sind mit ihm am Bett herumgehüpft. Reaper hat immer eine Ausstrahlung auf alle Tiere gehabt. Egal welches Tier es war, Reaper hat da irgendwo einen ihr müßt mich alle lieb haben Magneten eingebaut.

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Spaßhalber hab ich ihm ein paar mal vorgesagt sag Mama! und dann bin ich beinahe in Ohnmacht gefallen, als er selbstverständlich ein deutliches Mama retourgesagt hat. Das ganze ging noch weiter. Wenn er mir etwas zeigen wollte, rief er mich mit Mama! und ich mußte dann mit mit ihm und er hat mir zB einen Vogel gezeigt oder sonst irgend etwas was seeeehr spannend war.

Geschichten zum lachen hat er uns auch immer geliefert. Ich bin mit ihm spazieren gegangen an der Leine (der Katzenkorb mußte immer offen bleiben, er mochte nicht drinnen eingesperrt sein, sondern saß lieber auf meiner Schoß), er ist spaßhalber auf die geparkten Autos gehüpft und drauf herumstolziert. Ein Tierarztbesuch wurde zum Beispiel mit Eis essen verbunden und Reaper saß wie selbstverständlich neben mir auf der Bank und hat sich alles angeschaut. Inklusive verwunderter Blicke von den Leuten.

Wenn er am Gang mit uns spielte, lief er buchstäblich die Wände hoch und entwickelte sich zur Ninjakatze.

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Stories zum abbrüllen hat er am laufenden Band geliefert. Meine Freundin hat damals um Hilfe gerufen als Müppi versuchte in den Pizzakarton zu hüpfen den sie hoch über ihren Kopf hielt.

Mir der Zeit ist mir dann aufgefallen das er ein immer größeres Vokabular entwickelte. Er wußte all die Namen von unseren Tieren, von meinen Freunden, wußte wie die einzelnen Zimmer heißen, also zB Küche, Balkon. Und natürlich wußte er was Pizza bedeutet, Pemi (Codewort für Trofu) und allerhand andere Wörter. Irgendwie hat er sich auch eingeprägt wie die Dose mit Mais aussieht, denn selbst wenn die Dose noch zu war, hat er sie genau erkannt und wollte unbedingt etwas haben davon (er hat Mais geliebt). Wenn ich zu ihm gesagt habe: iss noch was, geh aufs Klo und wasch dich, dann gemma schlafen, hat er das exakt in der Reihenfolge gemacht. War er vor mir schon bettfertig, dann kam wieder ein ungeduldiges Mama, weil ihm schon die Augen im sitzen zugefallen sind.

Dann kam Chester hinzu als Spielgefährte, weil Niki schon verstorben war und Goldi zu alt für diese Art der Spielerei war, obwohl Reaper die ersten zwei Tage nicht so recht wußte, was er mit dem kleinen Bündel anfangen soll, hat er ihn dann schnell adoptiert. Die beiden waren unzertrennlich.

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Später kam noch Blue hinzu und obwohl er eigentlich als Einzelgänger beschrieben worden war, hat er sich sofort mitn Müppi angefreundet. Da drei Katzen eine doofe Anzahl ist, weil immer wer außen vor bleibt, ist später noch Titania zu uns gezogen. Die Rechnung ging nicht auf. Alle von den drein lagen immer nur bei Reaper, aber nie beisammen. Auch als Janice kam, hat sie nur immer Reaper abgeschleckt, alle anderen Katzen sind ihr nach wie vor suspekt.

Reaper hat immer wieder seine außergewöhnliche Intelligenz bewiesen und uns alle verblüfft. Ich kam auf die glorreiche Idee mal einen Leckerliball mitzunehmen. Blue wußte nix damit anzufangen, Chester hats nach mehreren Versuchen verstanden und hat angefangen den Ball herumzurollen. Reaper hat sich das angeguckt... streckt die Pfote nach dem Ball aus, krallt ihn sich. Und schüttelt ihn so lange mit der Pfote das einfach alle Leckerlis rausfallen, mit ner Selbstverständlichkeit das ich mich blöd gefühlt habe, ihm so etwas überhaupt zu kaufen. :rolleyes:

Wir hatten viele Spiele entwickelt im Laufe der Zeit. Besonders beliebt war das ich lieg unter der Decke und fang den Bleistift Spiel. Er hat sich versteckt und ich bin vooorsichtig mit dem Bleistift unter die Decke gefahren. *wham* Kam ne Pfote mit 5 messerscharfen Krallen hervorgeschossen. Zeitweise ist er dann aufgetaucht um nach draußen zu gucken. Wenn ich gesagt habe ich seh dich!, hat er die Decke von beiden Seiten mit seinen Pfoten genommen und wie einen Vorhang zugezogen damit er wieder versteckt war.

Wenn er geschlafen hat, dann konnte ich ihn sogar hochheben ohne das er wirklich aufgewacht ist, so groß war sein Vertrauen. Oft hab ich mit seinen Hinterbeinen Rad gefahren wenn er mal wieder nicht aufstehen wollte, weil er zu faul war.

Und er konnte hypnotisieren. Andere Katzen tun das auch, aber er hatte es zur Perfektion getrieben. Seine Hypnose hatte auch immer Erfolg, ich konnte nicht anders und er bekam auch nen Bissen. Wenn ich ihn mit aller Anstrengung ignorierte, fing er meißtens zu winken an mit der Pfote, so auf die Art Haaaalllooooo ich will auch was!

Wenn ich fortging, hüpfte er immer auf meine Schoß und ich mußte jedesmal sagen bissi warten, ich komm eh wieder, nach ner gewissen Zeit hab ich ihm sogar die Uhrzeit dazugesagt, was für viele Leute befremdend war. Aber mit Reaper habe ich teilweise wirklich wie mit einem Menschen gesprochen und auch einiges an Feedback erhalten. Klar hat er nicht alles wortwörtlich verstanden (trotzdem er nen äußerst großen Wortschatz hatte), aber den Sinn wohl immer.

Und nie werde ich vergessen, als er anfing zu markieren, meine Mutter hat ihn auf frischer Tat ertappt, ihn hochgehoben und mit ausgestreckten Armen vor sich hergetragen aufs Klo zu. Reaper hat einfach seelenruhig weitergepieselt währenddessen (in hohen Bogen) so nach dem Motto jetzt ists eh schon egal.

Als er klein war, hat er sich mal an einem Stückchen Fleisch den Mund verbrannt. Seitdem nahm er das Fleisch nur mehr vorgekaut an, oder er ließ es ne ganze Minute liegen, bevor er vooorsichtig dran roch, obs eh nicht mehr zu heiß ist.

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Wenns mir schlecht ging, war er da und kam zu mir. Auf Reaper war immer Verlass und er hat mir oft geholfen. Noch wichtiger besonders gegen Schluß war das er auch zu mir kam, wenn es ihm schlecht ging. Sehr untypisch für Katzen, da die sich normalerweise zurückziehen. Nicht so meine Muhkuh, er kam zu mir mit einem Hilf mir.
 
Reaper hatte eine lange Krankheit hinter sich, als er uns verließ. Es begann damit, das mir auffiel, das er hustete. In der ersten Tierklinik wurde der falsche Verdacht Herzklappenfehler geäußert, da keine Besserung eintrat und er immer noch zeitweise hustete, habe ich die Medikamente dann wieder abgesetzt. Erst viel zu spät geriet ich an einen Tierarzt, der die Sachlage richtig erkannte. Reaper hat Asthma. Die Hustenanfälle waren ca. einmal am Tag und mit Atemnot verbunden, deswegen machten wir uns voriges Jahr im Mai auf zur Vet wo man seine Atemwege mit einer Bronchialskopie untersuchte. Ich war zwar nervös, aber beruhigte mich selber und als die Tierärzte uns hinausbaten sagte ich zu ihm Bissi warten, Mama kommt wieder. Das verstand er ja und deswegen blieb er ohne Mucks im Korb sitzen und guckte mir nach. Ich war so froh als ich drei Stunden später anrief um ihn abzuholen, alleine der Gedanke das er dort alleine sitzen mußte war unterträglich. Die Tierärztin teilte mir mit, das er unbedingt über Nacht drinnen bleiben muß, das er in einem Sauerstoffkäfig liegt, weil es ihm so schlecht geht. Für mich brach eine Welt zusammen. Am Abend hab ich wieder angerufen, es ging ihm unverändert schlecht. Am nächsten Morgen erfuhr ich das sich ein Lungenödem gebildet hatte. Aus lauter Kummer hat er keinen Bissen angerührt. Ich war dermassen verzweifelt weil ich nicht zu ihm durfte und hatte Panik das er sich aufgibt. Aber die Ärzte und das gesamte Team kümmerten sich super um ihn. Es wurde ihm extra Huhn gekocht, Leberpastete gegeben... er wollte nix, weil er so traurig war. Ich bin daheimgesessen und hab das Handy angestarrt, nix gegessen, nicht geschlafen, denn sobald sich sein Zustand verschlechtern sollte, würde ich sofort in die Vet fahren, damit er nicht alleine ist. Am nächsten Tag kam wieder ein Anruf mit den Worten ich habe gute Nachrichten und dann konnte ich nicht mehr reden, weil ich so geweint hab vor Freude. Am Abend kam er nach Hause. Meine Mutter stieg aus dem Taxi aus, ich rief nur Reeeaaapeeer und schon kam Maaamaaa retour. Vor lauter Freude ist er herumgehüpft in dem Transporter als gäbs kein morgen. Daheim bei mir hat er dann auch wieder gegessen und die nächsten Tage beobachtete ich ihn mit Argusaugen.

Leider war damit nicht alles überstanden. Reaper hatte kein Asthma, obwohl sogar der Spezialist darauf hätte schwören können anfangs. Aber die Skopie brachte keinen Aufschluss darüber. Kein Asthma... aber eine Lungenfibrose. Wo das Gewebe der Lunge vernarbt und damit nutzlos wird. Trotzdem er jeden Tag Kortison nahm, ging es ihm wieder ein klein wenig schlechter. Alamiert sind wir wieder in die Vet gefahren, es wurde noch ein röntgen gemacht und dann wurde mir mitgeteilt das man nix für ihn tun kann, denn er bekommt bereits alle notwendigen Medikamente. Eine Lungenbiopsie würde er vermutlich nicht überleben und selbst wenn man dann die Ursache dafür weiß, kann man auch keine anderen Medikamente mehr geben. Ich nahm Reaper wieder mit nach Hause, mit dem Vorsatz unsere letzte gemeinsame Zeit zu genießen. Das taten wir auch. Ich war so froh ihn wieder zu haben, das ich ihm zeitweise sogar beim schlafen zusah. Essen gab es das was er wollte. Die erste Zeit mußte ich Zuhause bleiben, weil er sich gegen die Eingangstür schmiss, weinte und sich total aufregte wenn ich nicht da war. Zu groß war seine Angst, daß ich ihn wieder alleine lasse. Er hat täglich um halb sieben seine Medizin nehmen müssen, nach zwei Tagen bereits wußte er das und hat sie brav eingefordert. Ich kenne kein Tier das seine Medizin einfordert, scheinbar hat er irgendwie verstanden, das ihm das hilft.

In diesem einen Jahr wuchsen wir nur noch mehr zusammen. Wenn er Atemnot hatte, kam er zu mir und ich hab dann immer mit ihm bis entweder 50 oder 100 laut gezählt, weil dann ging es ihm wieder besser (mit irgend etwas mußte ich ihn ja zuquatschen während er Angst hatte die zwei Minuten lang, deswegen das zählen).

Drei mal in diesem Jahr, wollte ich am nächsten Tag den Tierarzt zum einschläfern rufen, aber jedes mal ging es ihm am nächsten Tag besser. Und er wollte nicht aufgeben, forderte seine Medizin, hat gewissenhaft gegessen... Gegen Schluß ist er sehr ruhig geworden und hat nicht mehr so oft seine Plätze gewechselt. Wir waren schon so aufeinander eingespielt das ein Blick gereicht hat und ich hab gewußt was er wollte. Egal ob Essen, Wasser, sein Nackenhörnchen (da hat er so gerne mit dem Kopf drauf geschlafen) usw. Bevor er aufstehen mußte, hab ich ihm immer die Sachen gebracht. Er ist nach wie vor herumgegangen in der Wohnung, hüpfte auch auf mein Bett, aber halt alles sehr viel langsamer. Im Endeffekt nahm ihn ein Eiterherd im Mund das Leben. Durch das Kortison und seine fehlende Immunabwehr konnte ich nichts machen, durch seine Krankheit war er schon zu geschwächt. Als er essen wollte, jammerte er auf vor lauter Schmerzen. Ich wartete noch einen Tag zu und dann stand die Entscheidung fest. Es war an der Zeit...

Den letzten Tag haben wir alle sehr intensiv miteinander verbracht. Er ist in meinem Bett gelegen, ich hab mit ihm gekuschelt und so ist die Zeit dahingestrichen bis die Ärztin kam. Er ist ganz ruhig bei mir im Arm eingeschlafen. Er hob sogar nochmal den Kopf um mich anzusehen mit einem verwunderten Blick, bevor die Narkose voll einsetzte.

Ich bin bei ihm am Bett gesessen und hab nur mehr geweint, sobald die Ärztin weg war, begann ein herzzereissendes Abschied nehmen, das ich sicherlich in meinem Leben nie vergessen werde. Einzeln und ganz ruhig kamen nacheinander Chester, Blue und sogar Titania und legten sich direkt zu Reaper. Er wurde noch geputzt von ihnen und eng an Reaper in der Mitte des Kreises gekuschelt, lagen sie zu viert da (das gab es vorher noch nie). Keiner wich auch nur einen Millimeter. Als meine Mutter die Transportbox brachte, bewegte sich auch keiner weg. Normalerweise sehen sie den Transporter und sind unauffindbar. Nicht diesmal. Genau beobachteten sie wie ich Reaper zudeckte. Und ich wird sicherlich nie die Blicke der Anderen vergessen als wir ihn sachte in die Box legten. Noch schlimmer als mein eigener Verlust, war den anderen beim trauern zuzusehen. Es war schrecklich. Tagelang lagen alle im Bett, gingen nur schnell weg um etwas zu trinken oder zu essen. Und sie lagen genauso da, wie Reaper unter ihnen gelegen ist. Die Stelle ließen sie frei.

Ich habe drei trauernde Fellkugeln daheim, wovon Titania aufs Klo gezogen ist und nur mehr dort liegt, der Blue sich ins Wohnzimmer verkrochen hat und nur mehr draußen ist (sehr untypisch für ihn) und Chester, den es wohl am schlimmsten trifft von allen, er braucht unglaublich viel Zuwendung momentan, weil ihm Reaper einfach fehlt. Er versteckt sich entweder hinter der Bank, oder sitzt wo und miaut, bis ich ihn tröste. Ich selbst trauere natürlich auch noch immer, die ersten paar Tage waren die Hölle und es hat so weh getan das ich am liebsten ununterbrochen geschrien hätte. Mittlererweile ist es gottseidank nur mehr ein dumpfer Schmerz und eine Leere.

Es hat uns allen sehr zu schaffen gemacht. Der Verlust ist so groß für uns alle, das man ihn nicht in Worte fassen kann. Reaper fehlt einfach an allen Ecken und Enden, er war unser aller Zentrum, die Mitte und der alles verbindende Punkt.

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Gibt es das???:confused: Sitz in der Arbeit und fang zu heulen an!!!:o

Es tut mir sehr leid für euch, er war etwas Besonderes!!!:(:(
 
sitz auch da und heule!

fühle dich gedrückt und umarmt!!!

vergiß nicht, er bleibt immer bei euch!!!
 
ich sitz da und wein

ich hab reaper 1-2 mal gesehen, er war solch eine schöner toller kater, ich bewundere ihn dafür seine krankheit so toll gemeistert zu haben.

Reaper du warst ein wundervoller Kater.

Machs gut über der RBB, spiel mit Mimi und Jacky
 
mein herzliches beileid.. :(
mein gott die geschichte über sein leben ist so unendlich schön, und doch auch so traurig dass er so krank wurde!
 
ich verstehs auch nur zu gut wies dir geht.
es dauert bis der schmerz halbwegs nachläst.

ich wünsch dir viel kraft für die nächste zeit.

glg Romy
 
eure Lebensgeschichte ist so einmalig, dass ich nichts anderes sagen kann, als aufrichtiges herzliches Beileid.
 
Wenn er am Gang mit uns spielte, lief er buchstäblich die Wände hoch und entwickelte sich zur Ninjakatze.

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Ja, der Nachbars-Ninja-Kater war etwas ganz besonderes:cool:.
Als ich Reaper das erstemal bei uns am Gang auf der Mauer kleben sah, muss ich wohl so geschaut haben:eek::eek::eek:.

Leider konnte er es ja schon die letzte Zeit nicht mehr:(, da er sich ja so sehr plagte beim Atmen.

Liebe Sonja, die Liebe die ihr Reaper und allen euren Mitbewohnern gebt ist etwas wunderbares.

Die Hingabe mit der ihr Reaper gepflegt und gehegt habt bis zum Schluß, und dass er zuhause im Kreise seiner Liebsten einfach einschlafen durfte, ist ein letzter Liebesbeweis an ihn gewesen.
 
hallo,

Auch wir denken an Euch. Es tut mir schrecklich Leid :(. Wir haben ja noch 1.Tag zuvor telefoniert. Ich wünsche Dir viel Kraft weitehin

alles liebe jamie
 
was kann man in so einer situation sagen? es tut mir leid für dich, es tut mir leid dass er aufgrund dieser krankheit nicht länger auf dieser welt bleiben konnte, aber ich denke so wie du euer gemeinsames leben beschreibst, hatte es ihm zu lebzeiten an nichts gefehlt, und das hat er sicherlich auch gespürt!

fühl dich ganz doll gedrückt

ich hoffe, deine anderen tiere können dir ein bisschen trost spenden

tg angie
 
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