Hund in Wien - mühsam!??

siebsi1972

Medium Knochen
Hallo Zusammen,

ich stelle immer wieder fest, dass es mühsam ist in Wien einen Hund zu halten! Obwohl ich wirklich sehr bemüht bin mit niemand anzuecken, passiert es mir doch immer wieder.

Situation Nr. 1: Mein Hund geht in Wien (ich wohne im 14.) immer entweder an der Leine oder mit Beisskorb, weil es so Gesetz ist. Letztens war Dingo bei meiner Abendrunde mit Beisskorb unterwegs. Kommt mir eine Frau mit einem großen schwarzen Hund entgegen, der ohne Leine und Beisskorb lief. Er schnüffelt mit meinem zusammen und geht ihn voll an, meiner kann sich nicht wehren. Gott sei Dank ist nichts passiert, aber die Frau meinte doch glatt, ich wäre schuld, weil ihr Hund mag keine Hunde mit Beisskorb!!! :confused: :mad:

Situation Nr. 2: Ich fahre so oft es geht mit meinen Hund in den Wald, damit er sich auslaufen, auspinkeln, etc. kann. Gassirunde in der Stadt ist ja nicht so lustig. Gestern komme ich von einem langen Spaziergang zurück, als mein Hund am Weg vom Auto zur Wohnung bei einem Wiesenstreifen kurz stehenbleibt, schnuppert und dann 3 Tröpfchen Urin versprüht. Auf einmal geht das Fenster auf und ein älterer Herr schreit: "Muss der Hund da herbrunzen?" AHHH, ist das alles mühsam! Dabei lasse ich meinen Hund weder gegen eine Hauswand noch gegen ein Auto pinkeln, aber jetzt darf er nicht einmal mehr auf eine Wiese markieren? 3 Tröpfchen!!!

Jetzt könnte ich noch ein paar so Situationen aufzählen, aber ich denke, ihr könnt nachvollziehen, dass ich doch manchmal der Meinung bin: EIN HUND IN WIEN IST MÜHSAM!

Seid ihr der gleichen Meinung, hattet ihr auch schon ähnliche Erlebnisse und ist die Hundhaltung am Land einfacher? Das würde ich gerne von euch wissen!

LG Doris
 
Seid ihr der gleichen Meinung, hattet ihr auch schon ähnliche Erlebnisse und ist die Hundhaltung am Land einfacher? Das würde ich gerne von euch wissen!
Wenn ich dreimal im Jahr in der Stadt bin, dann denke ich mir immer, dass ich da keinen Hund haben könnte und schon gar nicht drei. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mehr als mühsam ist, alleine die vielen Leute, die alle glauben, sich beschweren zu müssen! :eek:

Am Land oder am Stadtrand ist es sicher wesentlich einfacher, ja, es ist total entspannend. Wenn ich mit meinen Hunden Gassi oder auch lange spazierengehe, dann treff ich kaum einen Menschen, ergo ist auch keiner da, der sich beschweren könnte. :)
 
Hallo!
Also ich bin mit meinen zwei Wauzis von Wien (21.Bezirk) nach Leonding gezogen!

In Wien hatten wir den Marchfeldkanal,viele Hundefreunde und genügend Öffis um auch andere gute Spazierwege zu erreichen.

Hier sind die meisten Hunde Gartenbewohner die selten wirklich spazieren gehen und die meisten sind mangels guter Sozialisation nicht sehr verträglich!
Es gibt zwar ein paar kleine Spazierwegerln wo man ungestört gehen kann allerdings muss ich für grössere Runden immer irgendwo mit dem Auto hinfahren(da ich keinen Fs habe bin ich somit immer auf meinen Partner angewiesen)da die Öffisituation echt nicht witzig ist(alle halben Stunden ein Bus...).
Gelegenheit zum schwimmen gibt es hier bis auf einen kleinen Teich auch keine,und den Teich meide ich lieber da der nebengelegene Bauer keine Hunde mag und dort in der Nähe ein Hund wohnt der meinen Rüden schon einige Male böse attackiert hat.

Fazit:um meinen Hunden ein artgerechtes Leben zu bieten muss ich mich hier wesentlich mehr anstrengen als in Wien!

Und die Erlebnisse die du aufgezählt hast kenne ich nur zu gut,nebst Anfeindungen bezgl.meiner Rassenwahl,allerdings kenne ich beides genauso von Wien wie auch von Leonding!
 
Wie ich mit Bärli noch bei meiner Mutter in Wien (19.) gewohnt habe, fand ich es schrecklich.

Bei jeder Gassirunde konnte ich mir sicher sein, dass uns mind. 5 Paar Augen von alten Weibern anstarren, wo der Hund sein Tröpfen macht. Kaum das Häufchen abgesetzt wird man dann auch schon angeschnauzt, bevor man überhaupt die Gelegenheit hatte, es wegzuräumen.

Man fühlt sich an jeder Ecke beobachtet und ungewünscht mit Hund, so ist es mir vorgekommen. Schrecklich.

Jetzt, wo wir nicht mehr in Wien wohne uns auf unserem Feld spazieren gehen ist das viel entspannter.

Viele Leute in der Stadt sind so gestresst und "verbittert" v.a. die Alten, dass man oft angestänkert wird.

Denen würde bisschen Landluft sicher gut tun :)

Fazit: Hund in der Stadt IST mühsam
 
So aus deutscher Sicht kann ich nur sagen(weiss also nicht wie es in Wien ist): Ich würde in der Stadt keinen Hund halten wollen ( schon garnicht 4) weil zu mühsam! Da wohne ich doch lieber in meinem 10Seelendorf und wenn ich Hundebegegnungen oder Abwechslung will muss ich mich halt ins Auto setzen...!:D
 
Die einzigen beiden Situationen die ich in Wien sehr mühsam finde/fand:

1. Stubenreinheit: Alle 2 Stunden anziehen, 5 Minuten zur nächsten Grünfläche laufen, warten bis Klein-Iki fertig ist, wieder heim, und 2 Stunden später das Gleiche wieder von vorne. Besonders mühsam, als mein Mann arbeiten ging und ich auch noch unseren damals 2 1/2jährigen Sohn mitschleppen musste.
Wie schön wäre da: alle 2 Stunden, Terrassentüre auf, warten, Terrassentüre zu - weiterschlafen...
Hab mich aber nie beschwert, der Hund war seeehr genau geplant und ich wußte ganz genau, was auf mich/uns zukommt.

2. Leinenführigkeit: DAS ist wirklich mühsam! Am Land könnte er sich erst mal richtig austoben, etwaige Geschäfte verrichten, dann 5 Minuten Leinentraining, mit der Zeit die Trainingdauer ausdehnen...
Bei uns musste der Welpe ab der Wohnungstüre sofort an der Leine gehen, alles andere wäre unverantwortlich gewesen, er ist also voller Energie, muß wahrscheinlich schon dringend und darf aber, wenn man konsequent ist, nicht ziehen.

Ansonsten finde ich Wien nicht so schlimm, bin ja eigentlich ein Landei, aber generell fühle ich mich recht wohl hier, kommt aber bestimmt auch auf die Gegend an. Bis auf vereinzelt leicht unangenehme Erlebnisse, sind wir auch nie angefeindet worden *aufholzklopf*.
 
ich habe 2 hunde ... ein weibchen und einen rüden ( der hebt aber noch kein Bein ) ...
wohne am Stadtrand und habe zum laaerberg 5 min ... da können beide toben und rennen was das Zeug hält ...

Habe aber das Glück , das bis auf einen die Leute durchwegs Hundefreundlich sind , denn allein bei uns auf der Stiege wohnen 9 hunde ... von 32 Parteien ...

Dir meisten sind sehr nett ...allerdings rege ich mich auch auf wenn ein hund bei uns am Gehsteig .. Hauferl macht , denn leider wegräumen , tut kaum einer ...

und da habe ich auch Probleme mit 2 Hunden an der Leine ruhig zu bleiben ( schaffe ich eh net in 99% d. Fälle)

aber ansonsten könnte ich net so viel negatives berichten ....
 
Wie ich mit Bärli noch bei meiner Mutter in Wien (19.) gewohnt habe, fand ich es schrecklich.

Bei jeder Gassirunde konnte ich mir sicher sein, dass uns mind. 5 Paar Augen von alten Weibern anstarren, wo der Hund sein Tröpfen macht. Kaum das Häufchen abgesetzt wird man dann auch schon angeschnauzt, bevor man überhaupt die Gelegenheit hatte, es wegzuräumen.

Man fühlt sich an jeder Ecke beobachtet und ungewünscht mit Hund, so ist es mir vorgekommen. Schrecklich.

Jetzt, wo wir nicht mehr in Wien wohne uns auf unserem Feld spazieren gehen ist das viel entspannter.

Viele Leute in der Stadt sind so gestresst und "verbittert" v.a. die Alten, dass man oft angestänkert wird.

Denen würde bisschen Landluft sicher gut tun :)

Fazit: Hund in der Stadt IST mühsam

*rechtgeb*;)

Ich wohn im 22. in einem Gemeindebau und da ist es genauso, meine tolle Nachbarin droht den Leuten sogar mit Fotoaufnahmen wenn die Hunde in die Wiese vor ihr Fenster ka**ken!!:eek: :mad: Sie regt sich auf, dass soviele Haare am Gang und im Stiegenhaus sind (haben ja auch recht viele Hunde in unserer Stiege) und sagt immer ein Hund gehört in einen Garten *blabla* *genervtbin*!!:mad:

Wenn wir unser Haus bekommen, sieht alles anders aus und die Lobau liegt uns zu Füßen:cool: , obwohl ich dort auch schon mal angestänkert wurde von einer Radfahrerin die gemeint hat ich soll doch alle Hunde an der Leine in der Lobau spazierenführen (ich war alleine unterwegs!). :rolleyes:
 
ich wohn im 10. bezirk, ich muss sagen, ichhab keine derartigen probleme.
mich stänkert keiner an, oder pudelt sich auf.
bei uns liegen zwar auch trümmerl herum, aber seit der sackerlspender da ist sind es weitaus weniger geworden.
auch habe ich bei der ma48 erreicht, das gleich daneben ein mistkübel aufgehängt wurde.
und ich muss sagen, der dreck den die menschen hinterlassen ist inzwischen weitaus mehr als hundekot.
 
ich wohn im 10. bezirk, ich muss sagen, ichhab keine derartigen probleme.
mich stänkert keiner an, oder pudelt sich auf.
bei uns liegen zwar auch trümmerl herum, aber seit der sackerlspender da ist sind es weitaus weniger geworden.
auch habe ich bei der ma48 erreicht, das gleich daneben ein mistkübel aufgehängt wurde.
und ich muss sagen, der dreck den die menschen hinterlassen ist inzwischen weitaus mehr als hundekot.

bei uns im Gemeindebau steht kein einziger Sackerlspender....:rolleyes:
 
Vielen Dank für eure vielen Rückmeldungen. Die Erfahrungen dürften doch recht unterschiedlich sein, wobei die mühsamen überwiegen. Ich habe einige Bekannte, die mit Hunden "am Land" leben und mit denen ich auch öfters unterwegs bin und oft bin ich auch mit Hund im Reitstall (NÖ) und ich muss schon sagen, dass mir dort ein Leben mit Hund mehr Spass machen würde. Es sind einfach nicht so viele Hunde auf einem Haufen, es ist mehr Fläche vorhanden, deshalb verteilen sich Spaziergeher mehr und schon dadurch gibt es weniger Konfliktpotential (Ausnahmen gibt es immer).

Wobei ich aber auch festgestellt habe, dass speziell auf Bauernhöfen die Hunde meistens einen ganz anderen Stellenwert haben. Sie werden nicht so verhätschelt, sind meistens als Wachhund angeschafft worden so wie die Katzen zum Mäuse fangen. Und dass manche Hunde, die einen Garten zur Verfügung haben, weniger rauskommen habe ich auch schon gesehen. Die meisten Bauernhofhunde werden gar nicht spazieren geführt.

LG Doris
 
bei uns im Gemeindebau steht kein einziger Sackerlspender....:rolleyes:

ich hab in meinem leben erst 2 sackerlspender gesehen. einen im Türkenschanzpark und einen vor unserem TA, bei beiden muss man 20C für eine Tüte zahlen.

Und Mistkübel sind auch eine Rarität. Das ist dann toll, wenn man mit befülltem Kacksackerl in der Hand spazieren gehen muss
 
Hallo!
Also ich bin mit meinen zwei Wauzis von Wien (21.Bezirk) nach Leonding gezogen!

In Wien hatten wir den Marchfeldkanal,viele Hundefreunde und genügend Öffis um auch andere gute Spazierwege zu erreichen.

Hier sind die meisten Hunde Gartenbewohner die selten wirklich spazieren gehen und die meisten sind mangels guter Sozialisation nicht sehr verträglich!
Es gibt zwar ein paar kleine Spazierwegerln wo man ungestört gehen kann allerdings muss ich für grössere Runden immer irgendwo mit dem Auto hinfahren(da ich keinen Fs habe bin ich somit immer auf meinen Partner angewiesen)da die Öffisituation echt nicht witzig ist(alle halben Stunden ein Bus...).
Gelegenheit zum schwimmen gibt es hier bis auf einen kleinen Teich auch keine,und den Teich meide ich lieber da der nebengelegene Bauer keine Hunde mag und dort in der Nähe ein Hund wohnt der meinen Rüden schon einige Male böse attackiert hat.

Fazit:um meinen Hunden ein artgerechtes Leben zu bieten muss ich mich hier wesentlich mehr anstrengen als in Wien!

Und die Erlebnisse die du aufgezählt hast kenne ich nur zu gut,nebst Anfeindungen bezgl.meiner Rassenwahl,allerdings kenne ich beides genauso von Wien wie auch von Leonding!

Bei uns ist es genau so!!! :)
Ich bin vor ca. 1,5 Jahren vom 22. Bezirk nach St. Valentin gezogen, bin mit meiner Bande 1 x wöchentlich in Wien und genieße das immens!! Sozialkontakt in Hülle und Fülle, die Möglichkeit schwimmen zu gehen, Freilauf ohne Angst vorm Jäger oder Bauern, ... - also ich empfinde Wien, was die Hundehaltung angeht, als wesentlich angenehmer als hier ...
Liebe Grüße!
Susi
 
1,5 Jahre in Wien und NIE NIE wieder :D

Weder mit noch ohne Hund möchte ich jemals wieder in der Stadt "die anders ist" wohnen :cool:

Einfach nur mühsam, nicht hundegerecht (innenstadt Gebiete nur Beton, keine Grünflächen) und tw. sind meiner Meinung nach viel zu viele Hunde in den Innenbezirken (innerh. d. Gürtels)
Viel zu viele freilaufende, nicht folgende Hunde, unfähige HH, Hundekot wohin man schaut usw ... (natürlich gibts auch die berühmten Ausnahmen - zum Glück :) )

Uns bringt nix mehr nach Wien :D

Ausserhalb der Stadt: RUHE :) keine lästigen, schimpfenden Menschen, weniger Hunde und daher die Wahrscheinlichkeit dass ein Hund um die Ecke schießt sehr gering bis Null und va. GRÜN :)
 
1,5 Jahre in Wien und NIE NIE wieder :D

Weder mit noch ohne Hund möchte ich jemals wieder in der Stadt "die anders ist" wohnen :cool:

Einfach nur mühsam, nicht hundegerecht (innenstadt Gebiete nur Beton, keine Grünflächen) und tw. sind meiner Meinung nach viel zu viele Hunde in den Innenbezirken (innerh. d. Gürtels)
Viel zu viele freilaufende, nicht folgende Hunde, unfähige HH, Hundekot wohin man schaut usw ... (natürlich gibts auch die berühmten Ausnahmen - zum Glück :) )

Uns bringt nix mehr nach Wien :D

Da sind wir aber froh :D
 
da habt ihr recht, es ist schon mühsam. was mich am meisten ärgert, sind eigentlich manche HH, deren hunde überall - auch auf den gehsteig - hinsch****, von wegen wegräumen.... aber mich anzipfen, weil mein wau mal ein lackerl in die WIESE gemacht hat...

die "sackerl-und-mistkübelsituation" ist allerdings in meiner gegend sehr zufrieden stellend, es gibt davon ausreichend....

und nochwas ärgert mich, wenn ich in der HuZo forsthauspark bin - manchmal, eher selten - sitzen dort leut auf den bankerln herum und essen irgendwelche wurstsemmeln oder pizzaschnitten, na sollen sie, aber wenn sie dann hysterisch schreien: nehmens ihren hund an die leine.... na wirklich net...

und wenn ma schon dabei sind, angrenzend ist ein kinderspielplatz und da kommen dann die mamis mit ihren kindern in die HuZo, damit sie dort hinter die büsche sch**** soll jetzt nicht kinderfeindlich rüberkommen, ich hab selber 2.....

und wenn die leut dann schreien, wenn der hund irgendwo auf einem grünstreifen sein geschäft erledigt (hab eh immer ein sackerl mit und winke immer demonstrativ durch die gegend damit) - mittlerweile wollen die hunde schon gar nimma in diese "wiese", weil dort so viel stinkendes gerümpel rumliegt, bierdosen, hendlhaxn, suppengrün:eek: , die leute schmeissen alles aus den fenstern oder wie?????

so oft ich kann, fahr ich raus aus wien und geh mit meiner freundin und ihrem hund in die freie natur, da haben die hunde immer das ultimative schnüffelerlebnis und meine maus träumt und grunzt dann zufrieden zuhause in ihrem körbchen.....
 
Also Dani 599
Wennst in die Lobau ziehst, dann musst aber auch aufpassen. dort ist Naturschutzgebiet und freilaufen ist nicht genauso wie in der Stadt. Da hast dann Jogger aufm Weg und Radlfahrer die die Fussgänger übern Haufen fahren und die Hunde gleich mit.

Also dort gelten die gleichen REgeln. Aber vorsicht, die Jäger (und die Lobau wird bejagt,) nehmens persönlich. Ausserdem gibt es bei uns (Nähe Grossenzersdorf) Fischereivereine, wennst die Fischer störst, hast a Anzeige am Hals. (Vom Förster). Leinen und/oder Beisskorbpflicht gilt grad in der Lobau.

In unserer Siedlung musst auch aufpassen, wo dein Hund hingagaaaaht. Weil wir haben keine Gehsteige, sondern Grünstreifen die der Hausbesitzer instand halten muss. Hundegacke im Rasenmäher schätzt keiner von ihnen. Also ist aufräumen angesagt.
Bloss. Bei uns obwohl in Wien gibt es keiner Sackerlspender. Und schon gar keine Mistkübel auf den Strassen. D.h. wennst ein Sacki mithast, musst es nach Hause tragen :(
 
Wohn´ in einem Randbezirk von Wien, und da ist´s echt super mit Hund (abgesehen davon, dass ein Haus mit eigenem Garten auch super wär´). Wir haben einen Park fast gleich um´s Eck, eine HuZo ist auch zu Fuß erreichbar - geht man halt 1/2 Stunde hin -, eine andere HuZo wär´ noch näher, aber die meide ich lieber, weil dort etliche komische Hunde und HH unterwegs sind.
Ansonsten sind die Hunde und HH bei uns in der Gegend im Großen und Ganzen echt o.k., und die Hunde nett.
Also an Hundekontakt und geeignetetn Hundeauslauf- und spazierwegen mangelt es nicht. Ganz selten rennen mir komische Leute über den Weg, die sich aufregen, dass mein Hund wohin pieselt, wobei er eh nicht an Hauswände, Gartenzäune und Autos pieselt.
Aber viel mehr Leute sind echt nett, und bedanken sich, wenn sie sehen, wenn ich die Sch... wegräum´.
In Innenstadtbezirken würde ich allerdings keinen Hund haben wollen, da mir da einfach zu wenig Grünflächen sind.
 
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