Hilfe! Dringend Welpe (4Mon) attackiert Chihuahua`s auf's übelste !!! Nicht lustig!

also einfach lesen oben steht klaus!:)

es gibt einig leute die trummler-video gesehen haben (du bist nicht allein auf der welt):mad:
lerne mal andere meinungen auch zuzulassen und ja, vielleicht erweiterst mal deinen horizont in bezug auf meinungsfreiheit.:rolleyes:

klaus

geht das schon wieder los?dieses post ist ohne jede aussage zur sache. das muss doch wirklich nicht sein:mad: :mad: :mad:
 
Jedes Schimpfen,ablenken nutzt gar nicht's.
Wenn sie Ihn zurecht weisen will hat er schiß und haut ab.

der kleine rabauke zeigt ziemlich deutlich, was er respektiert. er wartet auf ein klares nein, das auch nein bleibt. die hündin macht ihm offensichtlich ganz klar, dass sie dieses verhalten nicht duldet. und er verstehts und akzeptierts
 
Und darum geh ich auch mit meinem verhaltensorginellem Hund (das wort fand ich so toll, dass ich es einem anderen Forumsmitglied einfach geklaut habe) in keine Hundeschule, wobei der halb so auffällig ist wie der genannte in diesem Thread, weil er zumindestens kleine Hunde nicht ernst nimmt - mit denen kann ich ihn sogar ohne Leine spielen lassen , und darum brauchen wir auch keinen Hundeführschein, weil ich das im Griff habe
 
zum thema mobben:
lili kam als welpe zu einem andere staffi. DIESER rüde war der große star des damaligen besitzers. der wurde immer und ständig bevorzugt und mobbte lili.

Mit 2 1/2 Jahren war sich Lili ihrer Kraft bewusst und hielt dagegen.

Ergebnis dieses Mobben lassen:

Der Vorbesitzer musst mindestens 1 x Jahr einen Raum in der Wohnung neu ausmalen da die Kämpfe immer schlimmer wurden.

Als ich Lili mit 5 / 6 Jahren in die Hände bekam, braucht ich ca. 1/2 Jahr das sie mir nicht SOFORT jeden bellenden Hund hinter einem Zaun attakierte. Ein weiteres 1/2 Jahr das sie mir nicht sofort auf jeden los ging wenn wir spazieren gingen und ein weiteres 1/2 Jahr das wir die ersten "Sozialisierungsschritte" mit anderen Hunden angehen konnten.

Diese ersten 1 1/2 Jahre waren geprägt von JEDEN TAG mit Lili an diesem Problem arbeiten damit aus ihr ein "normaler" Hund wird.

Also raus aus dieser Schule und (ich weis das geht nicht) den "Hundtraininer" einen Tritt in den "A" geben.

Logisch gehört das "Kräftemessen" unter Welpen zu ihrer Natur. Nur sind es KEINE Wildtiere welche in einem kompleten Rudel aufwachsen mit Hundevater, Aufpasstanten etc.

lg
staffi
 
Hab mir schon mehrere Hundeschulen angeschaut, alle ensprachen nicht wirklich meinen erwartungen.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern als Ginni a Welpe war und wir in einer HuSchu waren. Sie wurde übelst gemobbt aber laut Trainer sei das ok.
Nach den 2ten mal bin ich gegangen weil ich es nimmer ok find wenn meine eh schon jault und der Hund weiter macht :mad:
Tja durch solche sachen hatte ich nen tollen unsicheren Hund. Mittlerweile geh ich direkt dazwischen und Ginni darf mit solchen Hunden nimmer spielen!
Seid dem ist sie auch viel selbstbewusster und fröhlicher gewurden.
 
Grad wennst das so gut im Griff hast, wär der Hundeführschein ideal für dich, weil dann schaffst das ja mit links ;)

Na wenn es beim Hundeführschein nur um den Umgang mit Kleinhunden ginge würden wir ihn schaffen, keine Frage, aber meiner hat andere Probleme und ich höre immer öfter dass Probleme erst in einer Hundeschule insbesondere bei Welpenkursen herangezüchtet werden , wie auch hier entweder wird der hund ängstlich oder aggressiv oder im schlechtesten Fall angstaggressiv, da kann ich mir ja die Hundeschule gleich sparen, weil ich unterbinde Mobbing egal ob mein Hund Opfer oder Täter ist
 
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