Zweithund - pro und contra

asta1

Super Knochen
Es ist soweit - ich habe mich verliebt :)
Sie ist ein Labi-Schäfermix und 6 monate alt.
Momentan befindet sie sich leider in einem Tierheim, am Sonntag könnte ich sie mit meiner kleinen besuchen :)

Ich möchte ja schon seit ca. einem Jahr eine zweite, etwas größere Hündin dazu nehmen.
Meine ist jetzt mittlerweile ca. 2,5 Jahre alt und sehr brav.

Meine Hündin ist aber nur ca. Spanielgroß und hat nur 10 kg.
Dieser Hund wird eher mittelgroß (hat auch keine ähnlichkeit mit einem Schäfer - sie sieht aus wie meine kleine nur eben etwas größer).

Da ich wirklich alles gut überdenken möchte, würde es mich freuen wenn ihr mir pro und contra auflisten könntet (ausgen. mehrkosten o.ä. - das weiss man ja ;) ).

lg
 
Wir haben 3 Hunde...und was soll ich sagen, mir fallen nurnoch PRO's ein.
Allerdings muss ich sagen, unsere älteste Hündin, spielt mit den beiden anderen nicht, gibt sich nicht wirklich mit ihnen ab, sie ist eher der Einzelgängerhund-was auch mit ein grund war, warum wir einen 3. Hund genommen haben, wir haben einfach bei unserem Hope gesehen, dass er gerne mit anderen Hunden spielt und mit ihnen aufblüht, Lafe hat ihn nicht beachtet, also lag er zuhause meist rum(Ballspielen etc. interessiert ihn überhaupt nicht, er will wirklich mit anderen Hunden rum rennen und spielen)
So als er 9 Monate war, kam Kimani eine da 3 Monate alte Hündin zu uns, und die 2 sind seit dem 1. Tag unzertrennlich, sie schlafen zusammen, fressen zusammen, putzen sich gegenseitig, spielen den ganzen Tag etc.
Kimani hat unserem Hope auch ein Stück selbstbewusstsein geschenkt.
Er ging immer etwas ungern die Stiegen hinauf zum Erdgeschoss, nachdem Kimani es ihm mal gezeigt hat, traut er sich auch alleine rauf.
Er ging nicht über Bahnübergänge, rutschige Böden machten ihm "angst", seit Kimani da ist, traut er sich viel mehr, geht ohne Probleme über Bahnübergänge etc.
Sie hat ihm also wirklich geholfen, in dem sie einfach bei ihm war und ihm gezeigt hat, dass sie keine Angst hat.

Ein contra fällt mir also nicht ein ;)
 
Nunja, ich denke auch Hope hat in ihrem Posting schon ein contra geäußert und zwar ihr erster Hund Lafe...du hast nie die Garantie, dass dein erster Hund auch wirklich hocherfreut über Familienzuwachs wäre und die zwei gut zusammenpassen.

Unser erster Hund Pepe ist ein absoluter Menschenhund, er interessiert sich auch draußen nicht wirklich für andere Hunde usw. Als wir unsere Hündin dazuholten (damals war aber schon klar dass meine Schwester früher oder später mit Pepe auszieht) war er eher genervt als erfreut. Die zwei spielten schon gemeinsam, aber nur nach Aufforderung ihrerseits, und es war selten so dass sie gemeinsam irgendwo gelegen sind oder ähnliches.

Man hat richtig gemerkt, dass er unter der Aufmerksamkeit, die sie bekommen hat (und sie war durch ihre Vorgeschichte noch ein wirklicher Problemhund und erforderte Unmengen an Aufmerksamkeit und das ist bei einem Tierheimhund wahrscheinlich so ähnlich) sehr gelitten hat, er hat sich sämtlichen Blödsinn von ihr abgeschaut usw. Er war zwar weiter einigermaßen brav usw, aber man hat bemerkt, dass er einfach nicht mehr so glücklich war.

Seit zwei Monaten ist meine Schwester jetzt ausgezogen und mit beiden Hunden läuft es wieder sehr viel besser als Einzelhunde. Ella ist folgsamer und hat ausgesuchte Hundekontakte draußen, ein bis zweimal pro Woche gehen wir alle gemeinsam spazieren und da freuen sich die beiden auch und spielen und toben.

Ich würde mir keinen Zweithund mehr nehmen, einfach weil ich es ungeheuer schwierig finde, meine Aufmerksamkeit aufzuteilen und beiden gerecht zu werden.
 
könnte es aber nicht auch passieren, dass meine zwei (o gott, ich hab ja noch nicht mal zwei :D ) hündinnen sich so miteinander verbünden, dass sie andere hunde ausschliessen?
oder wie verhindert man dies?

wie stark verändert sich die beziehung zum ersten hund, wenn ein zweiter da ist?

meine teilt natürlich überhaupt keine leckerlis und auch kein spielzeug - da darf nur ich und meine mietzis ran
legt sich der futter bzw. spielzeugneid?

irgendwie denk ich mir, dass sich asta 80 % über einen zweithund freuen würde und die anderen 20 % wäre sie wohl eifersüchtig, weil sie ja dann nicht mehr der mittelpunkt wäre.

da wir eine sehr starke bindung haben, hab ich angst, dass sie sich vielleicht verstossen vorkommt - muss mich ja mit der neuen hündin auch beschäftigen bzw. ihr einiges lernen....
 
@noldorin: genau das ist ja meine angst, ich wüsste nicht was ich machen sollte wenn meine hündin unter dem zweithund leiden würde...
ich will dem vielleicht zukünfigen hund, dass auch nicht antun, dass ich ihn dann wieder abgeb - der kennt sich ja dann gar nicht aus

andererseits ist meine hündin total aufgeschlossen und freut sich über jeden hund
spielt stundenlang usw.
dann denk ich mir wieder, vielleicht ist es ja so weil sie ganz genau weiss, dass ich ihr alleine gehöre und sie immer mein mittelpunkt ist

wenn ich am sonntag diese hündin besuche, ist meine kleine eh auch dabei
ich hab schon nachgefragt, ob wir auch 1-2 stunden bei ihr bleiben dürfen bzw. mit ihr die zeit verbringen können...
ich hoffe halt, dass ich in diesem zeitraum die richtige entscheidung treffen kann
 
also ich kann derzeit obwohl ich keinen 2hund habe für mich, nur mehr contras als pros finden :o wir liebäugeln ja immer schon mit dem gedanken uns zu ash (knapp 2 jahrealt) noch einen zweiten dazu zu nehmen...jetzt haben wir gerade für ein paar tage einen 6 monate alten labi zum aufpasse...was soll ich sagen, es ist ein wahres irrenhaus bei uns zuhause :eek: ich weiss nicht ob es daran liegt das der kleine, harry heisst er, einfach extrem stur und unerzogen ist, er fladert ALLES er frisst ALLES er hört weder auf seinen namen noch auf ein NEIN noch auf komm her noch sonst was. vielleicht liegt es aber auch daran dass ash noch selber nicht alt/reif/souverän genug ist um den kleinen in seine schranken zu weisen..:o seit der kleine bei uns ist geht es nur noch rund bei uns..der kleine klebt nur an ash, lässt ihm keine sekunde ruhe und eght ihm furchtbar auf die nerven. ash ist schon sichtlich fertig mit den nerven schafft es aber nicht dem kleinen zu zeigen dass er seinen frieden will. der kleine attakiert ash in einer tur mit seinen spielattacken...ich dachte das würde sich nach der ersten aufregung legen...aber es hört einfach nicht auf :eek: der kleine ist wie fixiert auf ash und lauert nur drauf ihn am ohr oder am schwazn zu ziehen oder ihn zu rammen etc. in der nacht rennt der kleine nur auf und ab und sucht den ash..es hilft da echt nur noch eine räumliche trennung damit die beiden zur ruhe kommen. beim spazieren gehen geht es ganz gut, da ist es auch echt süß und harmonisch wie die zwei tollen und spielen :) aber zuhause ist es das reinste drama :eek: ich bin selber schon leicht fertig mit den nevern...ich habe eifnach gemerkt das ash noch lange nicht soweit ist...er ist völlig verzeifelt und sucht dauert meine nähe nur um von dem kleinen schwarzen monster weg zu kommen...schafft es aber selber nicht ihm das zu zeigen :o
aslo....bei uns hat es noch lange zeit bis zum 2, hund :o ist aber sicher von hund zu hund verschieden :)
 
könnte es aber nicht auch passieren, dass meine zwei (o gott, ich hab ja noch nicht mal zwei :D ) hündinnen sich so miteinander verbünden, dass sie andere hunde ausschliessen?
oder wie verhindert man dies?

wie stark verändert sich die beziehung zum ersten hund, wenn ein zweiter da ist?

meine teilt natürlich überhaupt keine leckerlis und auch kein spielzeug - da darf nur ich und meine mietzis ran
legt sich der futter bzw. spielzeugneid?

irgendwie denk ich mir, dass sich asta 80 % über einen zweithund freuen würde und die anderen 20 % wäre sie wohl eifersüchtig, weil sie ja dann nicht mehr der mittelpunkt wäre.

da wir eine sehr starke bindung haben, hab ich angst, dass sie sich vielleicht verstossen vorkommt - muss mich ja mit der neuen hündin auch beschäftigen bzw. ihr einiges lernen....

kommt natürlich immer auf den 1. Hund an!
Meine 2 kleinen verbünden sich zwar, aber nur um mich dazu zu bringen, doch noch zu den anderen Hunden zu gehen :D

Unsere Lafe ist futterneidisch und ihre Bälle gehören ihr, das hat sich nie gelegt und wird sich auch nimma legen, also getrennt füttern und Spielzeug liegt draussen oder drinnen nur rum, wenn wer zuhause ist.

Unsere 3 wollen natürlich alle gleichzeitig und gleich im mittelpunkt stehen, deswegen ist es so, wenn ich den einen streichle, dann hat ein anderer nix da zu suchen und wird ignoriert.

Vorallem Lafe und Hope hängen schon wahnsinnig an uns-Kimani haben wir ja erst 1 Monat, aber auch sie geht mit keinem fremden mit-
aber verstossen kam sich keiner der anderen vor, wir haben uns genauso wie früher mit jedem Hund beschäftigt, es gab und gibt genauso streicheleinheiten etc.
Klar anfangs hat man mit dem neuen Hund mehr Aufwand, aber wenn der Ersthund, nicht grad ein einzelgänger sondergleichen ist, wird er es verkraften-war zumindest bei uns so-

Es ist schwer zu beschreiben, man müsste die Hunde kennen um es zu verstehen ;)
Und ganz wichtig, jeder Hund ist unterschiedlich und ich spreche von MEINEN Erfahrungen, mit MEINEN Hunden, das darf man nicht vergessen.
 
hm ich glaub nicht, dass asta ein problem damit hätte :D
die hündin aus dem tierheim wird als "lebhaft" beschrieben - nun ja, ich kenns gar nicht anders
also ich kenn zwar den hund noch nicht, aber ich glaube einfach dass die zwei total super zusammen passen würden - aber das wird sich dann erst am sonntag zeigen ;)
 
also ich kenn viele leute, die zwei hunde haben...und bei denen ging das ziemlich problemlos. sicher werden die beiden nicht von anfang an beste freunde sein...die müssen sich auch erst kennen lernen...ganz klar...
wenn du neue leute kennen lernst braucht das auch zeit bis sich daraus richtig "dicke" freundschaften entwickeln.

wenn du nun schon die gelegenheit hast...mit deiner hündin, die andere im TH zu besuchen...dann nimm es als chance. dann wirst du ja sehen, was passiert...wenn die beiden sich überhaupt nicht riechen können, wird es ohnehin nicht funktionieren...aber einen versuch ist es allemal wert.
sollte es jedoch gut mit den beiden laufen...kannst du es dir ja immer noch überlegen...

aufpassen würd ich schon, dass du darüber hinaus nicht deinen ersten hund vernachlaessigst...aber ich denk mir, dass wird sie dir eh zeigen, wenn sie sich vernachlaessigt fühlt - in dem sie irgendwelchen unfug anstellt ×ggg×
und das sich 2 hunde gegen alle anderen hunde verbünden halte ich eher für unwahrscheinlich bzw. hab ich noch nicht erlebt...
 
ich weiss, dass alles erfahrungswerte sind und dass es natürlich immer anders kommen kann als man denkt.
ich bin halt so, ich mach mir vermutlich mehr gedanken als notwendig

damals als ich mir asta genommen hab, bzw. als endlich nach jahrelanger überlegung feststand, dass ein hund bei mir einzieht - hab ich mir auch über alles gedanken gemacht
aber besser zuviele gedanken als zuwenige ;)

weitere erfahrungsberichte würden mich aber dennoch freuen
lg
 
wenn du nun schon die gelegenheit hast...mit deiner hündin, die andere im TH zu besuchen...dann nimm es als chance. dann wirst du ja sehen, was passiert...wenn die beiden sich überhaupt nicht riechen können, wird es ohnehin nicht funktionieren...aber einen versuch ist es allemal wert.
sollte es jedoch gut mit den beiden laufen...kannst du es dir ja immer noch überlegen...

ja nur wenn ich den hund real sehe und es passt zwischen allen - dann kann ich einfach nicht nein sagen
deswegen muss ich meine entscheidung vor dem besuch treffen :o


aufpassen würd ich schon, dass du darüber hinaus nicht deinen ersten hund vernachlaessigst...aber ich denk mir, dass wird sie dir eh zeigen, wenn sie sich vernachlaessigt fühlt - in dem sie irgendwelchen unfug anstellt ×ggg×
quote]

vernachlässigen würde ich sie keinesfalls
nur sie muss ja erst lernen, dass sich dann eben nicht mehr alles nur um sie dreht, weil ich mich eben auch um den zweiten hund kümmern muss
 
vernachlässigen würde ich sie keinesfalls
nur sie muss ja erst lernen, dass sich dann eben nicht mehr alles nur um sie dreht, weil ich mich eben auch um den zweiten hund kümmern muss

ich meinte das auch auf gar keinen fall böse...weil absichtlich vernachlaessigen wird keiner seinen hund...nur weil er einen zweiten anschafft...aber es passiert halt leicht, dass man dem neuen hund dann die totale aufmerksamkeit schenkt und der andere hund "leidet" dann darunter. aber ich denk, wenn einem das wirklich passieren sollte...und man seine hunde aufmerksam beobachtet, dann merkt man das eh sehr schnell...sowas macht man ned mit absicht...aber es kann passieren...das is menschlich...

pro und contra...ich finde es sehr gut, dass du dir so viele gedanken machst...ganz ehrlich...weil einmal entschieden ist es zu "spaet"...weil wenn der hund tatsaechlich bei dir einziehen sollte...wirst ihn wohl kaum wieder zurück geben...außer es gibt massive probleme.
aber vergiss nicht...es wird immer wieder leute geben, die sagen "hey, super! ein zweiter hund...is das beste überhaupt" und andere werden immer sagen "nein, find ich nicht. ich hatte das mal und ich würds nie wieder machen!"
weil jeder nur nach persönlichen erfahrungen urteilen kann...und so musst auch du ganz allein diese entscheidung treffen. die kann dir niemand abnehmen. ich weiß wie schwer sowas ist. ich würd mal sagen...hör auf dein herz...weil auf den verstand hören wir menschen eh viel zu oft ;)

alles liebe und egal wie du dich entscheidest...es wird für deine situation die "richtige" entscheidung sein ;)
 
Also ich würde mal sagen, dass deine Entscheidung sowohl davon abhängen sollte, wie sich die beiden verstehen...wobei das natürlich auch beim ersten Kontakt schwer festzustellen ist. Der Pepe war, als Ella einzog, zuerst auch amüsiert, hat gespielt und war neugierig, dass er "genervt" war hat sich erst mit der Zeit herausgestellt, ihm war es wohl einfach nicht recht nicht mehr "die erste Geige zu spielen"
Doch vor allem davon wieviel Zeit du wirklich in den nächsten Monaten hast, die du in die zwei Hunde investieren kannst...dein eventueller zweiter Hund ist 6 Monate und ist im Tierheim, das heisst dass eine Menge an Erziehungs- und Bindungsarbeit auf dich zukommt, nebenbei heisst es auch sich um Asta ausreichend zu kümmern.
Ich kenne deine Lebenssituation nicht, ich weiss nur, dass ich mich sehr oft absolut überfordert fühlte. Wobei ich auch erwähnen sollte, dass ich auch noch zwei Kinder haben, wovon eines ziemlich klein war.
Ich finde es ganz großartig, dass du dir vorher soviel Gedanken machst, ich denke eine allgemeine Prognose wird dir eh keiner geben können, aber es hilft sicher möglichst viele Erfahrungen und Meinungen einzuholen.
 
also ich habe mir vor ca. 1 monat einen zweiten dazu genommen. war kein problem meine erste hündin hat ihr zwar zu hause immer gezeigt was sie darf und nicht ihr platz ihr spielzeug usw. aber da mische ich mich nicht ein
 
Das kommt immer auf den ersten Hund an!

Als wir Maja dazubekamen (damals 9 Wochen alt) war Einstein gerade mal erst 15 Monate alt, aber er war eigentlich schon sehr brav! Aber sonst wärs net so leicht gewesen, weil die Kleine ist sehr viel ärger drauf als Einstein als Welpe war!

Einstein ist in der Wohnung sehr ruhig, rührt sich kaum außer zum kuscheln, streicheln, essen! Von daher war das für mich schon mal eine gute Voraussetzung!!! Er spielt zwar auch aber rennt net die ganze Zeit auf und ab!!

Vorteile: auf jeden Fall der ganze Alltag für die Hunde! Sie haben wen zum Spielen, kuscheln, toben,...
für mich gibts fast nur Vorteile da ich schon immer 2 Hunde wollte

AUßER:

Einstein verteidigt Maja bei anderen Rüden sehr extrem (teilweise auch bei Hündinnen) Es darf ihr keiner weh tun, wenn sie quietscht ists aus, dann lässt er den Macho raushängen!! :mad:
 
@ Asta1 wie reagiert denn deine Hündin, wenn ihr Hundebesuch habt, sprich wenn ein fremder Hund in ihr Revier "eindringt" ? gelassen ? genervt ?
 
Huhu,
ich habe ja inzwischen drei Hündinnen und habe es nie bereut!
Für mich bieten sich mehr Vorteile als Nachteile.
Nachteile:
- Größerer finanzieller Aufwand (logisch)
- mehr Zeit in Erziehung investieren (macht mir aber Spaß und habe jetzt 4 brave Hunde)
Vorteile:
- Die ängstliche Spanierin ist totaaaal aufgeblüht und glücklich (war Ersthund)
- Wenn ich sie mal alleine lassen muss kuscheln und spielen sie zusammen (hab´s gefilmt, daher weiß ich das)
- Sie spielen und toben zusammen, ich bin dadurch also nicht immer darauf angewiesen, dass wir die Hundefreunde treffen oder ich selbst Action machen muss. Trotzdem spiele und trainiere ich aber natürlich mit meinen Hunden viel und gerne. Es ist aber auch mal schön, auf einer Bank sitzen zu können und die spielenden Hunde zu beobachten.
- Jede meiner Mädels ist total einzigartig und ich könnte auf keine mehr verzichten - sie sind die kleine Elfe, die Chaotin und die Schmusesüchtige....

Trotzdem würde ich in fogenden Fällen von einem Zweithund abraten:
- Ersthund ist totaler Problemhund (die Chance, dass der Zweite die Probs übernimmt ist größer, als dass der Ersthund durch den zweiten einfacher wird)
- Ersthund ist noch nicht gut erzogen - dann herrscht Chaos und man sollte die Nerven und die Zeit haben, dem Zweiten voll gerecht zu werden.
LG Miriam
 
Hi Leutz

Das einzige Argument, welches meine Entscheidung (noch!!) definitiv beeinflusst ist das obengenannte:
Ich hab Angst, dass dann meine Kleine plötzlich darunter leidet nicht mehr im Mittelpunkt zu stehn. Und sie gibt sich enorm Mühe in der HuSchu, dass ich es nicht fair fände mit einem Zweiten da mitzumischen.
Ich weiss, ist sehr menschlich gedacht. Vielleicht würde sie den Zuwachs ja geniessen?! Jedenfalls wäre eine Bekannte froh, sie könnte mir ihren Schützling, den sie notfallmässig aufgenommen hat, abgeben. Ich mach mir die gleichen Gedanken wie asta1! Kann diese sehr gut nachvollziehen!

Grüsse Pascal mit Finja
 
Das mit dem im Mittelpunkt stehen habe ich schon durch Sitter- und Pflegehunde abgecheckt ..... Ich würde allerdings nie einen Zweithund nehmen, wenn ich nicht vorher zumindestens schon Besucherhunde in unserem Reich beherbergt hätte .... Es gibt definitiv Hunde die besser Einzelhunde bleiben, selten aber doch !
 
Das mit dem im Mittelpunkt stehen habe ich schon durch Sitter- und Pflegehunde abgecheckt ..... Ich würde allerdings nie einen Zweithund nehmen, wenn ich nicht vorher zumindestens schon Besucherhunde in unserem Reich beherbergt hätte .... Es gibt definitiv Hunde die besser Einzelhunde bleiben, selten aber doch !

*hihi* sowas hätte man von meiner Lafe gedacht, Besucherhunde wäre sie am liebsten angegangen *andieSanchodenk*
Draussen, wenn ihr wer blöd kommt-huiiii...
ABER, dennoch haben wir uns für einen 2. bzw.. 3. hund entschieden und siehe da, es klappt-bis auf Futter und Spielzeug neid, hat sich ihr dauer bellen, wenn sie andere Hunde sieht, ihr anknurren von Hunden etc. gelegt.
Ist also schon schwer einfach so zu entscheiden.
 
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