Tierquälerei, die verkannte Gefahr - Heute Tiere, morgen Kinder? (sorry lang)

Lb.aschenpudel,dann sollten doch die ganzen Vorsorgepräventionen schleunigst geändert werden....,damit die "armen Täter gerettet" werden können.

Die Rückfallquote der For.nur 10%,liegts nicht auch daran,dass sehr viele Täter über Jahrzehnte "weggeschlossen san,man kann doch gar net richtige Statistiken erstellen.
Die meisten Sexualstraftäter werden rückfällig,die Psychiater hörens net gern,warum wohl.:sind ängstl.,dass der Berufsstand Psychiater keine Zukunft mehr hat,zumindest sind sehr grosse Zweifel angesagt.
Und wenn ich keine adäquate Gefährlichkeitsprognose stellen kann ist es auch gut so.... dass die Leute sicher untergebracht bleiben.....
Im Gefängnis sind die Psychiater leider nicht gesehen, da geht es nämlich nicht darum zu checken, ob die Leute gefährlich sind (nach wie vor) sondern da werden sie dann eben nach 2 Jahren wieder entlassen.
 
Und wenn ich keine adäquate Gefährlichkeitsprognose stellen kann ist es auch gut so.... dass die Leute sicher untergebracht bleiben.....
Im Gefängnis sind die Psychiater leider nicht gesehen, da geht es nämlich nicht darum zu checken, ob die Leute gefährlich sind (nach wie vor) sondern da werden sie dann eben nach 2 Jahren wieder entlassen.



Fühl Dich net angesprochen:D ,dass Du für verlässliche Statistiken nicht zuständig bist,kann ich mir schon vorstellen.

Deinem zweiten Absatz stimme ich zu.:D :D
 
@aschenpudel


Ist's nicht auch so,dass man als "Normalo" erhebliche Probs hat,Sexualstraftäter mit kranken Menschen auf eine Stufe zu stellen.
Hinzu kommen dann noch die angebotenen Einblicke in den Verwahrungsorten dieser Täter.
 
Eh, die Probleme hab ich auch als Profi......
und wie du bereits sagst: In der Forensik hat man gute Chancen an Altersschwäche zu sterben..... das ist sicher nicht schön, aber das Sichereheitsempfinden der Bevölkerung muß vor gehen.
Ich bin auch nicht dafür, gefährliche Menschen auf freien Fuß zu setzen, ein Restrisiko wird man allerdings nie ausschließen können.
Dieses jedoch ist so gering wie nur möglich zu halten und unterscheidet vom normalen Strafvollzug, wo die Leute eben rauskommen, wenn die Zeit um ist....

Um mal eine andere Seite aufzuzeigen: Letztes Jahr ist einer aus dem österreichischen Maßnahmenvollzug entlassen worden, der 1976!!! wegen dem Diebstahl eines Pelzmantels inhaftiert wurde!
Der Mann hat eine Schizophrenie, wird sicher nie geheilt sein, aber der Diebstahl darf auch nicht eine sooooo lange Freiheitstrafe rechtfertigen.... Da wurde begutachtet nach: Ist noch schizophren= ist noch gefährlich-----

Und das war jetzt mein letzter Beitrag, wir sind schon zuuuuu lange OT
 
@aschenpudel
Und das war jetzt mein letzter Beitrag, wir sind schon zuuuuu lange OT[/QUOTE]


Für dich mag das vielleicht OT sein(traurig),der Thread wurde von keiner Spezialistin eröffnet und auch nicht von dir,wir sind nach unserer Meinung gefragt worden,die zB auch ich hier darstellte.
 
Jugendliche, die Kaninchen erschlagen oder auf Katzen schießen, werden wahrscheinlich irgendwann auch Menschen angreifen, sagen Experten.

Forschungen von Psychologen und Kriminologen kommen zu dem gleichen Ergebnis: Menschen, die Gewalttaten an Tieren begehen, belassen es allzu oft nicht dabei, sondern machen an Menschen weiter. Erschreckend viele Gewaltverbrecher, das belegen die Statistiken, beginnen ihre "Karriere" damit, als Kinder Tiere zu quälen und umzubringen. Tierquäler blühen in der Rolle des Stärkeren auf, können all ihre Wut auf andere Menschen austoben, erleben sich als Herrscher der Situation und genießen es. Tiere sind "Übungsopfer", schwächer, leicht zu beschaffen, und wer Tiere zu Tode quält, muss kaum Strafen erwarten. Als z.B. im letzten September drei Jugendliche von 13,14 und 17 Jahren in Wolfurt sechs Kaninchen eines Nachbarn jagten und totschlugen, erhalten sie 200 und 160 Euro auf Bewährung. Fur den 17-Jährigen empfahl das Gericht eine sozialpädagogische Betreuung, mehr nicht. Eine gefährliche Entscheidung, sagen Psychologen. "Bei Jugendlichen, die sich in keinster Weise in ein anderes Lebewesen hineinversetzen können, bedarf es dringend einer Therapie. Auch wenn bei Jugendlichen der Gruppendruck noch verstärkend hinzukommt, ist es äußerst wichtig, derart verhaltensgestörte Kinder zu therapieren. Ansonsten ist die Zukunftsprognose äußerst negativ". Im August wurde ein 28-jähriger Kurierfahrer aus Windorf (Passau) zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil ihm zehn brutale Katzenmorde nachgewiesen werden konnten. Sein psychatrisches Gutachten fürchtet: "Wenn Tiere nicht mehr reizvoll genug sind, kann das Ende der Gewaltspirale das Töten von Frauen sein."

-> habe diesen Bericht soeben gelesen. Ich finde das arg und mir fehlen eigentlich immer noch die Worte. Was sagst ihr dazu?
Das Eingangspost:

Weit entfernt von der aktuellen Siituation der rechtlichen Unterbringung, deshalb sollte ich m.E. aufhören hier den Maßnahmenvollzug darzustellen (auch wenn das eines meiner Lieblingsthemen ist)
 
Das Eingangspost:

Weit entfernt von der aktuellen Siituation der rechtlichen Unterbringung, deshalb sollte ich m.E. aufhören hier den Maßnahmenvollzug darzustellen (auch wenn das eines meiner Lieblingsthemen ist)


Du kannst dich ja bzgl.eines besseren(soz/psych.) Massnahmevollzugs engagieren,in deinem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg dabei,meine ich nicht ironisch.

Das Eingangspost gibt mir mehr als ausreichend zu verstehen,welche tickenden Zeitbomben diese Kinder und Jugendliche sind,wobei ich die Greueltaten die bereits an Tieren schon begangen wurden,keinesfalls übersehen möchte.
Hier sind also nicht nur Eltern gefordert zu reagieren,sondern das ges.Umfeld.
D.h.auch,dass das Thema Tierquälerei ebenso sensibilisiert werden muss,wie das Thema:Sexualstraftäter.
Ich plädiere dafür,für diese jungen "Straftäter" kompetente,therapeutische Massnahmen ergreifen zu lassen,wenns dann in psychologischer Hinsicht nicht schon zu spät ist......
 
Zuletzt bearbeitet:
die sind krank die sollte man schon zum psychiater schicken. den irgenwann reicht des ihnen nicht mehr . tier leiden zu sehen sonderen wollen es dann auch an menschen probieren. krank jeder tierquäler gehört weggesperrt. sie sind eine grfahr auch für menschen. denn irgendwann reicht es nicht mehr tiere zu quälen den ein mensch sieht man die schmerzen an. ein tier leidet stumm leider.:(
 
die sind krank die sollte man schon zum psychiater schicken. den irgenwann reicht des ihnen nicht mehr . tier leiden zu sehen sonderen wollen es dann auch an menschen probieren. krank jeder tierquäler gehört weggesperrt. sie sind eine grfahr auch für menschen. denn irgendwann reicht es nicht mehr tiere zu quälen den ein mensch sieht man die schmerzen an. ein tier leidet stumm leider.:(


Da stimme ich grundsätzlich mit dir überein.;) :)

Da sich häuslicher Mißbrauch immer gegen die Schwächeren richtet, gehen Tier- und Kindesmißbrauch meist Hand in Hand. Eltern, die die Bedürfnisse eines Tieres ignorieren oder Tiere quälen, neigen dazu, dies auch auf ihre Kinder zu übertragen. Manche Eltern, die Mißbrauch betreiben, dies aber aus gutem Grunde an ihren Kindern nicht in der Öffentlichkeit tun, haben jedoch keine Bedenken, Tierquälerei öffentlich zu betreiben.
 
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