Für wie wichtig haltet ihr Bildung?

Wie wichtig ist Bildung?

  • sehr wichtig

    Stimmen: 45 80,4%
  • wicht

    Stimmen: 10 17,9%
  • unwichtig

    Stimmen: 0 0,0%
  • absolut unsinnig

    Stimmen: 1 1,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
Ich finde Bildung prinzipiell schon sehr wichtig.
Nur, dass nur Akademiker intelligent sind, ist absoluter Schwachsinn ... gibt genauso genügend Mag. und Dr., die nicht mal ein Fünkchen Hausverstand haben ;)
 
also ich halte bildung für sehr wichtig!
dazu zählt allgemeinbildung, dass ich weiss was in der welt passiert usw. da können gute zeitungen(ZB standard, NICHT krone) weiterhelfen;)
dann ist es noch wichtig dass man interessen hat, ob man die in einem studium verfolgt oder anders ist egal, je nach möglichkeit.

ich finde es gibt nix schlimmeres als menschen die keine interessen haben, dann nur vor der glotze hängen oder shoppen gehen!!das ist echt traurig!!!!

für mich persönlich ist es zb selbstverständlich, dass wenn ich einen hund hab, ich mich auch damit beschäftige(futter,erziehung usw). leider gibts sogar leute die hunde haben und sich nicht damit beschäftigen wollen.das war jetzt am beispiel hund erklärt;)

das alles zählt für mich zu bildung...in was sich jem bilden will soll jedem selbst überlassen sein.
zu den titeln...leider ist man heut ohne mag. ziemlich aufgeschmissen wenn man mal irgendwas arbeiten will, wo man sich alles zeitlich gut einteilen kann u gut verdient. für mich ist ein guter job, wenn man eben nicht an uhrzeiten gebunden ist(zumindest nicht büro von-bis!). da ist zumindest mein ziel!unabhängigkeit!freie zeiteinteilung;)
 
Seit wann bilden (Tages)zeitungen :confused: oder die ZiB :confused:


Kommt darauf an, welche Zeitung, die Krone ist ja nicht die Einzige ;)

Über das Tagesgeschehen bescheid zu wissen, gehört für mich sehr wohl zur Bildung dazu. Ich muss ja nicht unkommentiert Alles glauben oder weitergeben.
Ausserdem gibt es ja nicht nur die akademische Bildung. Auch die soziale Bildung und soziale Intelligenz sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens.

lg Dagmar
 
Ich halte Bildung für extrem wichtig!

Bildung bildet den Charakter. Gibt neue Denkanstöße. Bildung inspiriert. Und mit gebildeten Menschen kann man meines Erachtens mehr Spaß haben. Humor auf einer ganz anderen Ebene genießen ;) Es gibt nix Schlimmeres, als jeden Schmäh erklären zu müssen, da dem zu unterhaltenden das nötige Hintergrundwissen fehlt.

Umso schlimmer finde ich unser Schulsystem, wo das, worum es eigentlich geht - nämlich sich Wissen anzueignen - völlig von Prüfungsstress und Notendruck verdrängt wird. Man kippt einfach so in diesen "Ich muss es eh nur bei der Prüfung wissen"-Trott und vergisst darüberhinaus völlig, dass das zu lernende eventuell sogar interessant wär. Aber es fehlt oft die Zeit, sich näher damit zu beschäftigen.

Echt schade. Auch dass bei diesem System nicht auf persönliche Interessen und Fähigkeiten eingegangen wird, sondern vielmehr eine unpersönliche Massenabfertigung stattfindet. Man könnte da sicher viel verbessern.

Aber nach den Pflichtjahren ist die Bildung eh jedem selbst überlassen.
Es lebe Wikipedia!

Man lernt nie aus ;)
 
Bildung ist sehr wichtig, aber wichtiger ist was man lernt und ob man das Gelernte auch umsetzen kann.
Ich habe bei einer unserer Wanderungen einen Bergbauern kennen gelernt, der
hatte mehr Weisheit im kleinen Finger, als so mancher Studierte in seinen Büchern:)

Über die ganze Bildung wird leider die Herzensbildung vergessen, man schaue sich die Globalisierung an, die Menschen wie Nummern in Rechnungen schrumpfen lässt, Kostenfaktor, abserviert, fertig,


Und was mir noch mehr Sorgen macht, ein Mensch der nicht die Fähigkeit hat, viel zu lernen, geht im heutigen System unter.
Früher war auch ein "einfacher" Mensch etwas wert, heutzutage bekommt
jemand mit einem schlechten Zeugniss nicht mal mehr eine Arbeitsstelle.
 
Bildung ist sehr wichtig, aber wichtiger ist was man lernt und ob man das Gelernte auch umsetzen kann.
Ich habe bei einer unserer Wanderungen einen Bergbauern kennen gelernt, der
hatte mehr Weisheit im kleinen Finger, als so mancher Studierte in seinen Büchern:)

Über die ganze Bildung wird leider die Herzensbildung vergessen, man schaue sich die Globalisierung an, die Menschen wie Nummern in Rechnungen schrumpfen lässt, Kostenfaktor, abserviert, fertig,


Und was mir noch mehr Sorgen macht, ein Mensch der nicht die Fähigkeit hat, viel zu lernen, geht im heutigen System unter.
Früher war auch ein "einfacher" Mensch etwas wert, heutzutage bekommt
jemand mit einem schlechten Zeugniss nicht mal mehr eine Arbeitsstelle.

Ich finde auch,dass ein guter Hausverstand oft mehr wert ist, als jedes akademische Wissen, dass man nicht anwenden kann.

Wenn man frisch aus der Uni kommt, ist man bis oben voll von Theorie und Wissen , hat aber meist wenig Ahnung und Erfahrung , wie man diese Theorie in die Praxis umsetzen kann. Aber ich denke, dass diese Tatsache sehr vielen Studenten bewusst ist, und dass man auch daran arbeitet (z.B. im Praktium)
zu lernen , wie man die Theorie am besten in die Praxis umsetzen kann.
Ausser man bleibt in der Forschung, dort entwickelt und testet man Theorien, mit welchen dann andere in ihrem Beruf arbeiten können(sofern sie sie umsetzen können). Kompetenzen in der Praxis sind nie verkehrt, auch in der Forschung nicht.

Globalisierung macht mir auch Kopfzerbrechen. Ungerechte Verteilung des Reichtums, eine immer größerwerdende Kluft zwischen Arm und Reich.... Das alles könnten "Reiche" (Politik?) änderen, aber dann würden sie sich selber ja keinen Gefallen tun. Hab mal wo gelesen, dass ab einem bestimmten Reichtum , sich ein Prozess im Gehirn einstellt, den man "Gier" nennt. Ab diesem Punkt vergisst man dann alles was Gut und Böse ist und hat nur mehr einen Gedanken: Geld, mehr Geld und Macht. Und wenn so jemand dann das Weltgeschehen bestimmt , dann gibts, meiner Meinung nach, diese riesen Kluft :Arm - Reich.
 
Man darf nicht vergessen, dass z.B. Zeitungsartikel auch nur Meinungen von Menschen sind, glaub ich. Sicher kann einem da schon mal Information vermittelt werden, die ausschließlich dazu dient, die Bevölkerung zu manipulieren. Also kritisch bleiben , ist sicher nie ein Fehler, wenns um Medien geht.
Es gibt sicher auch sehr sehr viele Medienberichte , die absolut wahr sind , glaub ich.
Dieser Journalist ( Salzburger Nachrichten) hat , so finde ich, einen sehr super Artikel über Kambotscha und Bildung verfasst: Zitat: letzter Absatz:

Der Frieden, ein so lange kaum fassbares Gut für das Volk er Khmer, ist eingekehrt, doch innere Probleme, wie Armut, Menschenrechtsverletzungen und Korruption, stehen nach wie vor an der Tagesordnung.
Ein Teufelskreis , aus dem es nur einen auf Dauer wirksamen Ausweg zu geben scheint: Bildung Bildung für ein Land, in dem alle Intellektuellen verfolgt und umgebracht wurden, und es nach wie vor für viele , vor allem für Mädchen, keinerlei Möglichkeit auf Schulbesuch gibt.
Bildung als einziges Mittel gegen, Armut, Unwissenheit und die Wehrlosigkeit gegebüber den Mächten aus In und Ausland. Aber vor allem Bildung, um den Menschen von Kambodscha eine Stimme zu geben.

Zitat -Ende

weiss leider nicht, wer diesen Artikel verfasst hat, halt irgendein Reporter der Salzburger Nachrichten

Greetings Babsi
 
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