Todesfall

StaffBull schrieb:
Weiß jemand ob die Krankenhäuser die Akten vorenthalten dürfen????
Angeblich hat nicht mal mein Vater ein Recht auf diese Akten?!?!?! Wo gibts denn sowas??? Da stirbt der eigene Vater und dann darf man nicht mal mehr erfahren woran???
Weiß jemand darüber bescheid?

Lg Y.


würde sagen ja dürfen sie....ärztliche schweigepflicht gilt auch nach dem tod. bin mir aber net 100 % sicher, aber alexia hier im forum ist krankenschwester, die weiß das ganz sicher.
 
ET01 schrieb:
würde sagen ja dürfen sie....ärztliche schweigepflicht gilt auch nach dem tod. bin mir aber net 100 % sicher, aber alexia hier im forum ist krankenschwester, die weiß das ganz sicher.


Wenn dein Vater der nächste Verwandte ist, dann glaube ich dürfen sie es nicht! Wenn noch eine Ehefrau da ist, dann bekommt nur sie die Auskunft!
War zumindest bei meinem Vater so!
Petra22
 
StaffBull schrieb:
Hey.
Ich habe ein Problem ... vl kann mir jemand helfen oder kennt sich damit aus.
Es ist so, dass mein Opa ja verstorben ist und zwar an z.b. Leberzirrhose, Milztumor und und und.

Es erscheint mir unlogisch wie es einem Mitte Juni noch so gut gehen kann (lt. der Ärzte) und man im Juli an solchen Dingen stirbt???? Treten denn solche Sachen von heute auf morgen auf??????

Im Juni letzten Jahres fuhren einige aus meiner Familie inkl. mir auf Urlaub weil uns die Ärzte im Spital sagten, dass es meinem Opa gut geht und wir unbesorgt auf Urlaub fahren könnten. Im Juli ist er ja dann leider gestorben. ?!?!?!

Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie gut ging es ihm??? Wie kann es sein, dass es einem Menschen jetzt noch gut geht und er wenige Wochen drauf stirbt?????

Ich habe den Obduktionsbericht angefordert und erhalten, aus diesem geht jedoch leider nicht wirklich hervor woran er gestorben ist.
Des weiteren würde mich interessieren womit und wie lange er behandelt wurde.
Ich habe im Spital angerufen und gebeten, dass sie mir die Krankengeschichte zuschicken. Der Arzt meinte daraufhin, dass das nicht geht und die Krankengeschichte von einem Rechtsvertreter angefordert werden muss!
Ich kann einfach nicht verstehen, dass man als Familienmitgleid kein Recht darauf hat zu erfahren was der Verstorbene hatte!!!!
Weiß jemand ob die Krankenhäuser die Akten vorenthalten dürfen????
Angeblich hat nicht mal mein Vater ein Recht auf diese Akten?!?!?! Wo gibts denn sowas??? Da stirbt der eigene Vater und dann darf man nicht mal mehr erfahren woran???
Weiß jemand darüber bescheid?

Lg Y.

Kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass so etwas möglich ist! Mein Vater ging zum Doktor, diagnose Darmkrebs, 8 Wochen später ist er elend gestorben! Von meinem Mann der beste freund ist voriges Jahr an Lungenkrebs gestorben, nach einer erfolgreichen Chemotherapie. Er ist im Spital eingeschlafen einstweilen er bei der Nachuntersuchung auf seinen Aufruf gewartet hat!
Lg Petra22
 
Ich habe leider auch meinen Vater am 22.1.06 verloren.Es ist so plötzlich und unerwartet gewesen.
Er war seit Jahren Dialysepatient, er ist am Samstag heim gekommen und war einfach nur müde war auch nicht ungewöhnlich.Als meine Mam am Abend heim gekommen ist war er bewusstlos.
Wir haben sofort den NAW geholt.SIe haben dann im Spital sofort eine computerthomografie gemacht was zeigte,daß er Hirnblutung hatte und einen schweren Schlaganfall.
DIe Ärzte konnten leider nicht mehr operieren.Meine Familie und ich waren rund um die Uhr bei ihm.Leider ist er nicht mehr aufgewacht und verstarb am Sonntag um 16.02.
Es ist schlimm wenn man den Vater sterben sieht.
Aber er hat sicher gespürt daß er nicht alleine war.Ich hab seine Hand bis zum Schluss gehalten, ich vermisse ihn so.Er war doch noch viel zu jung mit seinen 60 Jahren.
Ein paar Tage später war dann die Beerdigung.
Dann am Montag darauf stirbt meine Cousine mit nur 36 Jahren an Krebs leider war es ein Ärztepfusch.Sie hatten den Krebsabstrich nicht genau untersucht.
Sie hatte einen sehr sehr lieben Mann und eine 11 jährige Tochter die beiden werden einfach nicht fertig damit daß sie so jung gehn musste.
 
Snoopy schrieb:
Ich habe leider auch meinen Vater am 22.1.06 verloren.Es ist so plötzlich und unerwartet gewesen.
Er war seit Jahren Dialysepatient, er ist am Samstag heim gekommen und war einfach nur müde war auch nicht ungewöhnlich.Als meine Mam am Abend heim gekommen ist war er bewusstlos.
Wir haben sofort den NAW geholt.SIe haben dann im Spital sofort eine computerthomografie gemacht was zeigte,daß er Hirnblutung hatte und einen schweren Schlaganfall.
DIe Ärzte konnten leider nicht mehr operieren.Meine Familie und ich waren rund um die Uhr bei ihm.Leider ist er nicht mehr aufgewacht und verstarb am Sonntag um 16.02.
Es ist schlimm wenn man den Vater sterben sieht.
Aber er hat sicher gespürt daß er nicht alleine war.Ich hab seine Hand bis zum Schluss gehalten, ich vermisse ihn so.Er war doch noch viel zu jung mit seinen 60 Jahren.
Ein paar Tage später war dann die Beerdigung.
Dann am Montag darauf stirbt meine Cousine mit nur 36 Jahren an Krebs leider war es ein Ärztepfusch.Sie hatten den Krebsabstrich nicht genau untersucht.
Sie hatte einen sehr sehr lieben Mann und eine 11 jährige Tochter die beiden werden einfach nicht fertig damit daß sie so jung gehn musste.

Tut mir schrecklich leid, das mit deinem Vater und deiner Cousine! Und da ist noch so ein "kleines" Kind. ich darf gar nicht daran denken! Mein Vater war 55 Jahre alt und der freund meines Mannes 46 Jahre.
 
Ich habe, als mein Vater gestorben ist einen langen brief geschrieben, in dem halt alles drinnen stand was ich Ihm noch zu sagen hatte und meine Traurigkeit und das er mir fehlt und, und, und. Dann hab ich eine Kerze angezündet, hab sein Lieblingslied gespielt und hab im Garten den Brief angezündet und die Asche hat sich durch den wind verteilt. Nein, ich bin nicht beklopft, es hat wirklich ein klein wenig geholfen. Weh tut es mir heute noch immer ziemlich schlimm und es werden heuer 10 Jahre, dass er tot ist. als meine Tochter auf die Welt kam habe ich Ihm ein Foto gebracht und als ich geheiratet habe, habe ich ein Bild von Ihm im Kleid versteckt. Mein sohn hat Ihn noch kennenlernen dürfen! Und es drückt mir jetzt schon wieder die tränen raus!
Lg Petra22
 
Ich kann Dich sehr gut verstehn,wir haben ihm bei der Verabschiedung (er wurde verbrannt war immer sein Wunsch) den Ricky King gespielt.Den hat er so gerne gehört.Das Lied heisst Liebe auf Zeit.Ich habe ihm noch am Sterbebett gesagt wie sehr ich ihn lieb habe.Ein paar Minuten später hat sein Herz aufgehört zu schlagen.
Ich höre seitdem immer dieses Lied beim Auto fahren.Es beruhigt mich einfach.
Es ist halt noch so frisch alles und tut so verdammt weh.
Auch wenn ich in die Wohnung fahr ist der erste Blick immer ins Wohnzimmer wo er immer ferngeschlafen hat.
Oder wenn ich in der Küche bin und darauf warte daß er gleich um die Kurve kommt um mit mir eine zu rauchen aber das Wohnzimmer ist leer und er kommt nicht zum rauchen.
Meiner Mam gehts auch verdammt dreckig sie war 37 Jahre mit meinem Dad verheiratet und dann auf einmal ist er nicht mehr da.
Sie hat oft das Gefühl als liege er neben ihr und schnarcht.
Doch dann wacht sie auf und er ist nicht da.
Wir reden sehr viel über ihn und es tut uns sehr gut.
 
37 Jahre sind der Hammer! Ist deine Mutter bErufstätig oder schon zu Hause? Hat sie Hobbys, ich frage weil es sicherlich in ein paar wochen gut wäre wenn sie etwas zur ablenkung macht. Wichtig ist, dass sie ausgiebig trauert und nicht alles in sich hineinfrisst! Ich habe dann auch immer eine Kerze angezündet, und mich hingesetzt und mit Ihm richtig gesprochen. ich weiss klingt alles ziemlich doof, aber es hilft! Es gibt auch sogenannte "Trauerhelfer" die kommen und reden mit einem über den Verstorbenen und helfen bei rechtlichen Dingen. Aber das ist nicht jedermanns Sache, da diese Personen ja doch fremde sind! Darf ich fragen, warum er Dialysepatient war? Und wo hat er sie durchführen lassen?
Lg Petra22
 
Meine Mam geht in einem Jahr in Pension sie ist sehr viel mit Leuten im Messenger das hilft ihr sehr darüber zu reden.Hobbys ja sie hat ihren Garten,da sie aber leider auch selber sehr bedient ist (Diabetes) unterstützen wir Kinder sie sehr dabei.
Mein Vater hat früher leider sehr viel getrunken und hat sich damit die Nieren kaputt gemacht.
Er war im Krankenhaus St.Pölten zur Dialyse.
Aber troztdem sind wir KInder immer hinter ihm gestanden und ich nie im Stich gelassen.
Leider hat er es in seiner Kindheit nicht leicht gehabt.
 
zu einem ählichen Thema steht heute etwas in der kleinen zeitung:
aus der praxis - leser fragen, dr. ederer antwortet:
nach dem tod des patienten haben angehörige dann ein recht auf einsichtnahme und auskunft, wenn ein berechtigtes interesse gegeben ist (zb auskunft über die todesursache) und der verstorbene mutmaßlich der einsicht zugestimmt hätte.
(diese auskunft hat der herr dr. nach auskunft der patienten-obfrau des landes stmk, renate skledar)

mein vater ist ende juli letzten jahres verstorben - sehr plötzlich und völlig unerwartet.
wir können mit unseren gefühlen nur leben, wenn wir sie leben ..
 
Snoopy schrieb:
Meine Mam geht in einem Jahr in Pension sie ist sehr viel mit Leuten im Messenger das hilft ihr sehr darüber zu reden.Hobbys ja sie hat ihren Garten,da sie aber leider auch selber sehr bedient ist (Diabetes) unterstützen wir Kinder sie sehr dabei.
Mein Vater hat früher leider sehr viel getrunken und hat sich damit die Nieren kaputt gemacht.
Er war im Krankenhaus St.Pölten zur Dialyse.
Aber troztdem sind wir KInder immer hinter ihm gestanden und ich nie im Stich gelassen.
Leider hat er es in seiner Kindheit nicht leicht gehabt.

Der Schei* Alkohol, find ich aber super dass Ihr trotzdem zu Ihm gehalten habts! Garten ist eh super, den hab ich auch und der lenkt auch mich immer ab, wenn mein Mann wieder einmal im Spital Liegt. Er hat auch Diabetes und hat seit fast 1 Jahr die Pumpe! 2 Mal wollten sie Ihn vorrübergehend schon auf die Diayse hängen, aber im letzten Moment haben sie sichs dann doch noch überlegt! jetzt muss er ständig entwässern seine Beine haben etwas von Elefantenbeinen, er ist ur dünn, nur der Bauch steht weg wie bei einem alten Bierkutscher. Nach 17 Uhr kann er nichts mehr essen, weil Ihm sonst den ganzen nächsten Tag schlecht ist! Das ist eine heimtückische Krankheit!
Lg Petra22
 
Na geh Du hast auch was beinand.Für Deinen Mann alles alles Gute.
Bei uns ist leider die ganze Familie Zuckerkrank ist vererbung bei uns.Ich hoffe daß ich noch lange verschont bleib davon.
Meine Mam muss spritzen der Rest der Familie nimmt die Tabletten.
 
Mein Vater ist letztes Jahr am 08.08. an einem Hinterwandinfarkt gestorben.
(Bin da jetzt auch noch nicht drüber weg und muss noch oft heulen deswegen wenn ich zu sehr dran denke).
Ich habe eine E-Mail (von meiner offiziellen Arbeitsadresse) ans Krankenhaus geschickt und um Übersendung der Krankenakte gebeten, weil ich eben auch genau wissen wollte, wie das so plötzlich passieren konnte. Es hat zwar 1,5 Monate gedauert aber ich habe sie bekommen.
Das war allerdings ein Krankenhaus in Deutschland, wie es hier in Österreich ist weiß ich leider nicht.
 
Snoopy schrieb:
Na geh Du hast auch was beinand.Für Deinen Mann alles alles Gute.
Bei uns ist leider die ganze Familie Zuckerkrank ist vererbung bei uns.Ich hoffe daß ich noch lange verschont bleib davon.
Meine Mam muss spritzen der Rest der Familie nimmt die Tabletten.

na ja, wir haben uns daran gewöhnt! Nur die kleine ( sie wird heuer 9 Jahre alt) die steckt das nicht so weg. Jedesmal wenn der Papa ins Spital muss, sinkt Ihre schulische leistung auf Null! Was mich an der ganzen Sache mehr stört ist, dass mein mann keine Pension bekommt. Er ist erst 47 Jahre alt, aber wenn er nicht mehr arbeiten kann, was soll er tun? Am AMS ist er unvermittelbar, für die PVA ist er zu wenig krank! Vorige Woche haben wir wieder eingereicht, bin gespannt was passiert. Zudem er ja als "noch gesunder" Mann nie arbeitslos gewesen ist. Ich hab das auch nicht geglaubt, bis ich den Auszug von der WGKK gesehen habe! Na ja, wir werden sehen!
Lg Petra22
 
Amadi schrieb:
Mein Vater ist letztes Jahr am 08.08. an einem Hinterwandinfarkt gestorben.
(Bin da jetzt auch noch nicht drüber weg und muss noch oft heulen deswegen wenn ich zu sehr dran denke).
Ich habe eine E-Mail (von meiner offiziellen Arbeitsadresse) ans Krankenhaus geschickt und um Übersendung der Krankenakte gebeten, weil ich eben auch genau wissen wollte, wie das so plötzlich passieren konnte. Es hat zwar 1,5 Monate gedauert aber ich habe sie bekommen.
Das war allerdings ein Krankenhaus in Deutschland, wie es hier in Österreich ist weiß ich leider nicht.

Tut mir leid! Ist sicher immer noch schwer! Und es geht auch nie ganz weg! Es wird nur ein bisschen leichter. Dafr ich fragen wie alt er gewesen ist?
Lg Petra22
 
Danke erstmal für eure Antworten!
@ Snoopy: Das mit deinem Dad tut mir leid! Fühl dich gedrückt!

Hab mich beim Patientenanwalt erkundigt und der meinte, man bekommt die Krankengeschichte nur wenn ein "gesundheitliches Interesse" (ich hoffe das war der Ausdruck) vorliegt (z.B. Verdacht auf Erbkrankheiten) oder wenn man den Verdacht auf einen Ärztefehler hat.
Find ich schon arg! Nicht mal als Erbe bzw Sohn hat man das Recht zu erfahren was genau er hatte. *grml*
Verkehrte Welt ...
 
Petra22 schrieb:
Tut mir leid! Ist sicher immer noch schwer! Und es geht auch nie ganz weg! Es wird nur ein bisschen leichter. Dafr ich fragen wie alt er gewesen ist?
Lg Petra22

Er war 56 Jahre alt. Hatte zwar immer Probleme mit dem Blutdruck, war übergewichtig, hat geraucht aber kam doch sehr, sehr plötzlich.
Als meine Cousine mich am nächsten Tag am Nachmittag anrief und es mir sagte bin ich erst mal zamm geklappt...

Was mich im Nachhinein geärgert hat: Am Abend hat mich niemand angerufen, meinen Bruder haben sie nicht erreicht. Die von der Klinik haben eben angefragt wegen Obduktion um eventuelle Erbkrankheiten zu erfahren. Meine Großeltern haben erst ja gesagt und auf Zureden einer Verwandten dann doch abgelehnt ohne mich und meinen Bruder zu fragen. Als wir zusagen wollten war es zu spät und er schon weg aus der Klinik. :-(
 
Petra22 schrieb:
na ja, wir haben uns daran gewöhnt! Nur die kleine ( sie wird heuer 9 Jahre alt) die steckt das nicht so weg. Jedesmal wenn der Papa ins Spital muss, sinkt Ihre schulische leistung auf Null! Was mich an der ganzen Sache mehr stört ist, dass mein mann keine Pension bekommt. Er ist erst 47 Jahre alt, aber wenn er nicht mehr arbeiten kann, was soll er tun? Am AMS ist er unvermittelbar, für die PVA ist er zu wenig krank! Vorige Woche haben wir wieder eingereicht, bin gespannt was passiert. Zudem er ja als "noch gesunder" Mann nie arbeitslos gewesen ist. Ich hab das auch nicht geglaubt, bis ich den Auszug von der WGKK gesehen habe! Na ja, wir werden sehen!
Lg Petra22
Das kommt mir so bekannt vor, mit der PVA.
Mein Dad musste glaub ich 4x runter nach Wien zur Untersuchung und beim letzten mal waren die Nieren schon total kaputt dann hat er sofort die Pensionsbewilligung bekommen.
Und wie Du so schön geschrieben hast das mit dem AMS genauso wars bei meinem Dad auch.Für eine Arbeit zu alt und für die Pension noch zu gesund.
 
Amadi schrieb:
Er war 56 Jahre alt. Hatte zwar immer Probleme mit dem Blutdruck, war übergewichtig, hat geraucht aber kam doch sehr, sehr plötzlich.
Als meine Cousine mich am nächsten Tag am Nachmittag anrief und es mir sagte bin ich erst mal zamm geklappt...

Was mich im Nachhinein geärgert hat: Am Abend hat mich niemand angerufen, meinen Bruder haben sie nicht erreicht. Die von der Klinik haben eben angefragt wegen Obduktion um eventuelle Erbkrankheiten zu erfahren. Meine Großeltern haben erst ja gesagt und auf Zureden einer Verwandten dann doch abgelehnt ohne mich und meinen Bruder zu fragen. Als wir zusagen wollten war es zu spät und er schon weg aus der Klinik. :-(

Das ist ja bitte auch kein alter gewesen,warum sterben momentan die Leute so jung.
Das find ich schon arg Amadi daß DU gar nicht gefragt wurdest *kopfschüttel*
 
Für das Krankenhaus waren an dem Abend erste Ansprechpersonen seine Lebensgefährtin und seine Eltern.
Meinen Bruder haben sie nicht erreicht. Auf den Gedanken, mich am selben Abend noch anzurufen bzw. es zu versuchen (war eh zu Hause) kamen sie wohl irgendwie nicht. *hmpf*
Mein Bruder ist eh schon so vorbelastet wie unser Vater, hat auch schon einiges an Erkrankungen und Problemen, die unser Vater auch hat. Grad für ihn wäre es interessant gewesen.
 
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