Zwölfjähriger in San Francisco von eigenen Pitbulls totgebissen

Friese1606

Super Knochen
San Francisco (dpa) - Ein zwölfjähriger Junge ist in San Francisco von seinen eigenen Pitbulls angefallen und getötet worden.

Die Mutter kam nach Hause und fand ihren Sohn blutüberströmt, berichtet der "San Francisco Chronicle". Warum die Hunde den Jungen angriffen, sei völlig unklar. Nachbarn zeigten sich schockiert. Die Hunde seien sehr anhänglich gewesen und nie aufgefallen, berichteten sie der Zeitung.

Auch in Deutschland sind in den vergangenen Jahren immer wieder Fälle von Pitbull-Angriffen bekannt geworden. Dabei machten die Tiere zum Teil auch nicht vor ihren eigenen Besitzern halt. Die Gesetze zum Halten von Kampfhunden sind daher verschärft worden.

Quelle: www.gmx.at
 
Irgendwo muss das doch herkommen? Die beissen doch net auf einmal einen Menschen tot?
 
ich denke mir, dass da immer eine ursache bzw. vorgeschichte dahinter steckt.
aber vielleicht können hunde (genauso wie menschen) einfach "plötzlich durchdrehen" ?!?! :(
tragische geschichte ...
 
ich denke auch, dass es sicher einen grund gibt, warum das passiert ist.

ich denke mal, dass es so ist wie bei vätern die ihre töchter vergewaltigen oder ehemänner die ihre frauen schlagen:

die sind dann in der nachbarschaft meistens als die besten familienväter und ehemänner bekannt, bis eines tages die geschichte ans tageslicht kommt und alle sind schockiert und niemand hätte es jemandem zugetraut. ;)

schade halt, sommer 2005 und wieder nur kampfhundegeschichten in den medien. irgendwie hätte ich mal lust auf was neues. langsam wird es echt fad.

lg
 
Abgesehen davon..ich halte nichts davon Kinder ohne aufsicht mit hunden zu lassen...( ich bekomme auch immer wieder einen Grand wenn ich das 10 jährige mädl mit dem DSH Rüden in der Hundezone treffe...Wp bitte sind die eltern??? )

Ps: Nicht das ich sagen möchte, Kinder können mit Hunden (tieren) nicht umgehen..aber ein Kind ist nun mal ein Kind..( man versteht wie ich das meine..? ! )

lg,Nina
 
Pitzelpatz schrieb:
Abgesehen davon..ich halte nichts davon Kinder ohne aufsicht mit hunden zu lassen...( ich bekomme auch immer wieder einen Grand wenn ich das 10 jährige mädl mit dem DSH Rüden in der Hundezone treffe...Wp bitte sind die eltern??? )

Ps: Nicht das ich sagen möchte, Kinder können mit Hunden (tieren) nicht umgehen..aber ein Kind ist nun mal ein Kind..( man versteht wie ich das meine..? ! )

lg,Nina

geb dir völlig recht.

bei uns gibts auch 2 mädels (so an die 11 jahre),die mit ihrem cocker rüden
gassi gehen ... im wahrsten sinn des wortes. sie gehen grad mal 2 mal um den häuserblock. der arme wuff...
frag mich wirklich wo da die eltern sind. oder mal wieder ein fall von hund als geschenk :(
 
Meine Tochter ist 14, 170cm groß und eher kräftig, nicht zierlich. Trotzdem würde ich sie mit meiner DSH Hündin nicht in die Stadt oder eine Hundezone schicken. Sie geht aber schon Gassi zu Mittag nach der Schule, einmal mit den beiden Alten ( 1 x Leine, 1 x Beißkorb ) , einmal mit dem Welpen. Allerdings nur in den Wald, der ist meistens menschen ( und hunde-) leer unter der Woche.
 
Kinder und Hunde sind toll, wenn man als Eltern verantwortung trägt! Meine Kinder dürfen mit Momo auch nicht gassi gehen. Besonders die 15 und die fast 18 jährige sind deswegen sauer. Im Gegensatz dazu geht bei uns in der Stiege andauernd ein 4 jähriger mit einer Hündin in der Größe eines Spitzes. Jedesmal wenn die eine andere Hündin sieht, rastet die aus, zieht mal kräftig an, und der Bub liegt. Die ist auch deswegen schon mal an der Momo gehangen. Als wir mit den Eltern reden wollen, ob sie nicht wenigstens in der Stiege den Hund lieber selber halten wollen, da sie immer auf unsere los geht, wurden wir beschimpft. Der Bub düst immer noch mit ihr durchs Stiegenhaus,und wir trauen uns nur mehr vorsichtig raus. :confused:
 
ich gebe meine hunde überhaupt nicht in fremde hände, geschweige denn an kinder. auch mein eigenes kind würd ich nicht allein lassen mit meinen hunden, wie nett sie auch sind. man hat als erwachsener einfach die aufsichtspflicht.
 
Momostaffi schrieb:
Kinder und Hunde sind toll, wenn man als Eltern verantwortung trägt! Meine Kinder dürfen mit Momo auch nicht gassi gehen. Besonders die 15 und die fast 18 jährige sind deswegen sauer. Im vorsichtig :


entschuldige ich möchte dir keinesfalls zu nahe treten ich finde es nur äußerst merkwürdig das du deine jugendliche 15 jährige und deine volljährige 18 jährige tochter nicht allein mit dem hund rauslasst. :confused: :confused:

ich bin mit 17 mit meinem freund zusammengezogen und hab in einem anderen bezirk gewohnt.
hätte ich da immer meine eltern anrufen sollen und sagen
"du mama kannst bitte kommen und mit den hunden gassi gehn" :confused: :rolleyes: ;)
 
ich muss ehrlich gestehen ich mag es auch nicht wirklich gerne wenn jemand fremder mit meinen Hunden gassi geht. Mir ist es lieber ich geh selber ..

Bin ja auch so eine böse böse SOKA besitzerin *ggg*

Hik weiß ja wie wie verfressen meine sind *gg*

lg
 
Nicht immer sind die Dinge so einfach, wie sie zuerst scheinen. Ein 12jähriger kann keine eigenen Pits haben, ein Kind ist charakterlich noch gar nicht so weit, einen Hund zu halten. Das war eine Phantasie deutscher Medien.
Und daß ein Hund plötzlich einfach so ohne Vorwarnung durchdreht, das gibts auch nur in den Medien.
Bevor man die Hunde einfach so verurteilt, sollte man mal die Hintergründe, wie es zu dem Vorfall kam, durchleuchten. Hier aber schwächeln unsre Medien.

Ich hab mal die Hintergründe in den US-Medien recherchiert. Das Ergebnis, siehe hier:

Die San Francisco-Tragödie
 
Lastrami schrieb:
Nicht immer sind die Dinge so einfach, wie sie zuerst scheinen. Ein 12jähriger kann keine eigenen Pits haben, ein Kind ist charakterlich noch gar nicht so weit, einen Hund zu halten. Das war eine Phantasie deutscher Medien.
Und daß ein Hund plötzlich einfach so ohne Vorwarnung durchdreht, das gibts auch nur in den Medien.
Bevor man die Hunde einfach so verurteilt, sollte man mal die Hintergründe, wie es zu dem Vorfall kam, durchleuchten. Hier aber schwächeln unsre Medien.

Ich hab mal die Hintergründe in den US-Medien recherchiert. Das Ergebnis, siehe hier:

Die San Francisco-Tragödie

mit "von den eigenen" meinens eher, die hunde der familie, mit denen er lebt, aufgewachsen ist, die zu seiner familie also auch zu ihm gehören

mit dem rest geb ich dir vollkommen recht
 
Ich hab mal die Hintergründe in den US-Medien recherchiert. Das Ergebnis, siehe hier:

Die San Francisco-Tragödie

Das ist ja endlich mal ein positiver Bericht bei so einem Vorfall! :cool:
Wenigstens zerbrechen sich ein paar wenige Leute über die Hintergründe den Kopf!
Ich kann das nicht mehr hören, dass ein Hund plötzlich ausrastet. :(
Hund warnen immer vor, der Mensch versteht's nur einfach nicht.
Aber leider ist in den Medien der Hund immer der Blöde.
Wann werden die Leute endlich kapieren, dass ein Hund ein Lebewesen mit eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen ist und nicht nur ein Ding, dass mal eben so nebenher mitleben darf?!
Ich hasse diese einseitige Berichterstattung! :mad:
 
Also ich gebe meinen Hund auch nicht gerne jemanden mit, egal ob aus der Familie oder im Freundeskreis. Mein Hund ist 6 1/2 jahre Jung..bis jetzt ist noch nie was passiert. Jamy ist ein sehr toller und freundlicher Hund. er vertägt sich mit Rüden, Hündinen, Kindern, katzen, jagd nicht, ist kein streuner, sehr folgsam und doch kann ich LEIDER nicht behaupten " mein Hund macht nichts"...Hunde bleiben ein stück weit " Raubtier "! Man muss sie immer im Auge behalten.
Ein Beispiel das mir vor kurzem passiert ist:
Ich bin mit meinem Patenkind ( 15Monate alt)und Jamy spazieren gegangen. Eine Frau kam uns mit ihrem Hund entgegen. Er war sehr freundlich und aufgeschlossen. ich fragte ob er sich mit rüden versteht..Sie darauf: jaja der tut nichts. Nicht 1 min später drehte der Hund sich um und biss Jamy ins linke Ohr..puuh Jamy blutete und ich war vollgeschmiert. Mein Patenkind hat sich erschrocken und begann fürchterlich zu weine. Natürlich entschuldigte sich die Frau und kam für die kosten auf....
Glücklicherweise hat sich Jamy rasch erholt und spielt genauso wie vorher mit Rüden...

Darf ich mal fragen?

Ich gehör, glaub ich zu diesen Rassen,
die jetzt fast alle hassen.
Getan hab ich nichts,
ohne Rolle dies ist.
Deutschland ist mein Heimatland.
Ist das denn keinem bekannt?
Denn ich bin hier geboren,
das hab ich mir nicht auserkoren.
Ich wurde einfach im Stich gelassen,
und kann es noch gar nicht fassen.
Ein Schild wo drauf steht,
wie ich heiß
damit der, der mich findet,
dies auch weiß.
Einfach gegangen und irgendwo angebunden,
mein Herz uns Seele sind noch voller Wunden.
Andere wurden von einer Familie mitgenommen.
Wenn ich dran denk wird mir ganz beklommen.
Lernt uns doch einfach richtig kennen,
vielleicht würdet ihr uns dann nicht mehr so bös benennen.
Mein Mitgefühl mit den nächsten Rassen,
die geopfert werden durch Euer hassen.
Werd später im Himmel all die anderen von uns treffen,
hoffe wir werden und können vergessen.
Denn unvorstellbar was du uns tust,
Du bist und bleibst für uns das höchste Gut.
Von einem Menschen geliebt zu werden,
ist für uns doch das höchste auf Erden


Darf ich mal fragen?
Muss ich jetzt sterben?
 
Hundenarr schrieb:
Wann werden die Leute endlich kapieren, dass ein Hund ein Lebewesen mit eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen ist und nicht nur ein Ding, dass mal eben so nebenher mitleben darf?!

Stimmt - und ich könnte all die Eltern würgen, die genau das ihren lieben Kinderchen nicht klarmachen!!!

lg
Karin
 
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