Helen
Super Knochen
Bitte um Hilfe! Stimmt das mit dem Knoblauch???
Achtung giftig! – Zwiebeln & Knoblauch
Ein Haushalt beherbergt nicht nur Gefahrenstoffe für Kleinkinder,
auch unsere Hunde können sich sehr schnell in Haus und Garten vergiften.
Dabei sind es weniger Chemikalien,
die ihm gefährlich werden können,
sondern Lebensmittel und Pflanzen, die für uns oft harmlos sind.
Zwiebeln
Zwiebeln sind äußerst giftig für Hunde,
denn sie enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid.
Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft
schädigen und zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen.
Dabei ist es gleich, ob die Zwiebel roh oder gekocht gefressen wird.
In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid
aus Zwiebel zur Bildung von sogenannten Heinz-Körpern,
die zum Aufplatzen der Blutzellen führen.
Symptome sind Zittern, Erbrechen, Durchfall, eventuell rotbraun verfärbter Urin.
Der Hund muss dann möglichst schnell zu einem Tierarzt.
Knoblauch
Wie bei der Zwiebel, kommt das N-Propyldisulfid auch im Knoblauch vor.
Immer noch werden Produkte verkauft, die Knoblauch beinhalten und behaupten, d
ass dadurch dem Hund Gutes getan würde.
Doch das stimmt nicht wirklich.
Auch wenn in diesen Produkten durch Trockenverfahren kaum
eine Wirkung hervorgeheben werden könnte.
Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch,
aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen
führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).
Achtung giftig! – Zwiebeln & Knoblauch
Ein Haushalt beherbergt nicht nur Gefahrenstoffe für Kleinkinder,
auch unsere Hunde können sich sehr schnell in Haus und Garten vergiften.
Dabei sind es weniger Chemikalien,
die ihm gefährlich werden können,
sondern Lebensmittel und Pflanzen, die für uns oft harmlos sind.
Zwiebeln
Zwiebeln sind äußerst giftig für Hunde,
denn sie enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid.
Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft
schädigen und zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen.
Dabei ist es gleich, ob die Zwiebel roh oder gekocht gefressen wird.
In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid
aus Zwiebel zur Bildung von sogenannten Heinz-Körpern,
die zum Aufplatzen der Blutzellen führen.
Symptome sind Zittern, Erbrechen, Durchfall, eventuell rotbraun verfärbter Urin.
Der Hund muss dann möglichst schnell zu einem Tierarzt.
Knoblauch
Wie bei der Zwiebel, kommt das N-Propyldisulfid auch im Knoblauch vor.
Immer noch werden Produkte verkauft, die Knoblauch beinhalten und behaupten, d
ass dadurch dem Hund Gutes getan würde.
Doch das stimmt nicht wirklich.
Auch wenn in diesen Produkten durch Trockenverfahren kaum
eine Wirkung hervorgeheben werden könnte.
Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch,
aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen
führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).