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NurAnne
Guest
Paule ist ein 2 Jahre alter, kastrierter Zwergpinscherrüde. In seinem kurzen Leben hatte er bis jetzt schon 4 Vorbesitzer, weshalb mir sehr am Herzen liegt dass er nun wirklich und endgültig eine Familie findet die ihn und seine hundlichen Bedürfnisse wahr und ernst nimmt.
In der Vergangenheit musste Paule schon vieles erleben. Als lebendiges Modepüppchen wurde er zur Schau getragen, als Kinderspielzeug musste er herhalten, er wurde geschlagen, ihm wurde absichtlich sein Schwänzchen eingeklemmt (weshalb diese jetzt auch einen Knick hat), er wurde wie eine CD oder ein Buch verliehen und verborgt,… die Liste lässt sich noch ewig weiterführen.
Paule ist dadurch stark verunsichert, hat oft Angst, konnte keine Sekunde allein bleiben, war anfangs unsauber, litt anfangs unter schlimmen Durchfall, hatte Probleme ruhig zu schlafen und , durch mangelnde Bewegung, geradezu verkümmerte Muskeln und Probleme mit der Kniescheibe.
Dass er weder lange Spaziergänge noch seinen Namen oder überhaupt irgendein Hörzeichen kannte, war da nicht überraschend.
Trotz allem kommt er hervorragend mit meinen Hunden (Dackelrüde und Dalmatinermixhündin) zurecht und auch andere Hunde auf Spaziergängen sind kein Problem. Ab und an kommt es zu kleineren Missverständnissen durch seinen Unterbiss, allerdings tragen seine unaufdringliche und submissive Art in solchen Situation dazu bei, dass es zu keiner Eskalation kommt.
Menschen gegenüber ist er ebenso freundlich und aufgeschlossen. Unseren Kleintieren (die außer „Hundereichweite“ stehen) begegnet er mit Desinteresse, mit Katzen hat er allerdings große Probleme. Wie er sich mit Kindern macht, konnte ich bisher noch nicht testen.
Ich würde mir für den kleinen Paule einen (oder auch mehrere) Menschen wünschen der bereit ist Zeit und Geduld in ihn zu investieren, ihn trotz der geringen Größe als vollwertigen Hund akzeptiert und seinen Bedürfnissen ebenso nachkommt, ihn an seinem Leben teilhaben lässt und vor allem: ihn nimmt wie er ist.
Paule ist nun ca. einen Monat bei mir und mittlerweile hat er gelernt sich nur noch draußen zu lösen, er kennt nun seinen Namen, kann auf Spaziergängen in sicherem Gebiet ohne Leine laufen und kommt auf Zuruf. Er bleibt schon bis zu 20 Minuten allein, hat eine viel ruhigere Grundstimmung, orientiert sich mittlerweile sehr gut an mir und konnte außerdem schon etwas Muskelmasse und Kondition aufbauen (wodurch sich seine Problematik mit der Kniescheibe auch stark gebessert hat).
Derzeit wird er, wie meine eigenen Hunde, mit rohem Fleisch und Gemüse gefüttert. Dies bekommt ihm sehr gut. Natürlich wäre es schön wenn der zukünftige Besitzer dies fortführen würde (natürlich würde ich mich, falls keine Erfahrungen diesbezüglich vorhanden sind, als Starthilfe anbieten), allerdings ist dies kein muss.
Zum Schluss bleibt vorerst nur noch zu erwähnen, dass Paule ausschließlich mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr abgegeben wird.
Bei Interesse stehe ich gern unter:
rund-um-hund@gmx.de
oder 0162 812 352 8 zur Verfügung.
Viele liebe Grüße
Anne
In der Vergangenheit musste Paule schon vieles erleben. Als lebendiges Modepüppchen wurde er zur Schau getragen, als Kinderspielzeug musste er herhalten, er wurde geschlagen, ihm wurde absichtlich sein Schwänzchen eingeklemmt (weshalb diese jetzt auch einen Knick hat), er wurde wie eine CD oder ein Buch verliehen und verborgt,… die Liste lässt sich noch ewig weiterführen.
Paule ist dadurch stark verunsichert, hat oft Angst, konnte keine Sekunde allein bleiben, war anfangs unsauber, litt anfangs unter schlimmen Durchfall, hatte Probleme ruhig zu schlafen und , durch mangelnde Bewegung, geradezu verkümmerte Muskeln und Probleme mit der Kniescheibe.
Dass er weder lange Spaziergänge noch seinen Namen oder überhaupt irgendein Hörzeichen kannte, war da nicht überraschend.
Trotz allem kommt er hervorragend mit meinen Hunden (Dackelrüde und Dalmatinermixhündin) zurecht und auch andere Hunde auf Spaziergängen sind kein Problem. Ab und an kommt es zu kleineren Missverständnissen durch seinen Unterbiss, allerdings tragen seine unaufdringliche und submissive Art in solchen Situation dazu bei, dass es zu keiner Eskalation kommt.
Menschen gegenüber ist er ebenso freundlich und aufgeschlossen. Unseren Kleintieren (die außer „Hundereichweite“ stehen) begegnet er mit Desinteresse, mit Katzen hat er allerdings große Probleme. Wie er sich mit Kindern macht, konnte ich bisher noch nicht testen.
Ich würde mir für den kleinen Paule einen (oder auch mehrere) Menschen wünschen der bereit ist Zeit und Geduld in ihn zu investieren, ihn trotz der geringen Größe als vollwertigen Hund akzeptiert und seinen Bedürfnissen ebenso nachkommt, ihn an seinem Leben teilhaben lässt und vor allem: ihn nimmt wie er ist.
Paule ist nun ca. einen Monat bei mir und mittlerweile hat er gelernt sich nur noch draußen zu lösen, er kennt nun seinen Namen, kann auf Spaziergängen in sicherem Gebiet ohne Leine laufen und kommt auf Zuruf. Er bleibt schon bis zu 20 Minuten allein, hat eine viel ruhigere Grundstimmung, orientiert sich mittlerweile sehr gut an mir und konnte außerdem schon etwas Muskelmasse und Kondition aufbauen (wodurch sich seine Problematik mit der Kniescheibe auch stark gebessert hat).
Derzeit wird er, wie meine eigenen Hunde, mit rohem Fleisch und Gemüse gefüttert. Dies bekommt ihm sehr gut. Natürlich wäre es schön wenn der zukünftige Besitzer dies fortführen würde (natürlich würde ich mich, falls keine Erfahrungen diesbezüglich vorhanden sind, als Starthilfe anbieten), allerdings ist dies kein muss.
Zum Schluss bleibt vorerst nur noch zu erwähnen, dass Paule ausschließlich mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr abgegeben wird.
Bei Interesse stehe ich gern unter:
rund-um-hund@gmx.de
oder 0162 812 352 8 zur Verfügung.
Viele liebe Grüße
Anne