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Sandra L.
Guest
Hallo!
Mein Freund und ich haben seit zwei Monaten unseren ersten "gemeinsamen" Hund. (Er hatte vorher schon einen eigenen Hund, ich hatte einen bis ich 5 Jahre alt war...)
Unser Hund ist ein Labrador-Rüde, der jetzt vier Monate alt ist. Letzte Woche sind wir beide auf den Gedanken gekommen, noch einen zweiten Hund zu adoptieren - dazu würde ich gerne mal eure Meinung hören!
Also, wir hätten uns einen älteren (ab 3 Jahren), ruhigeren Hund vorgestellt aus dem Tierheim oder einer anderen Vermittlungsstelle. Ein Schäfer oder Schäfer-Mix. (Ruhig deshalb, weil ich Angst habe, dass uns ein aufgeweckter "Schlawiner" unseren Labbi verziehen könnte.)
Betreuung wäre tagsüber für beide Hunde vorhanden - wir können beide einen Hund ins Büro mitnehmen, meine Tante würde auch aufpassen (die würde auch auf beide Hunde aufpassen).
Hat jemand von euch Erfahrung diesbezüglich und kann uns Tipps geben, ob ein Zweithund in unserem Fall sinnvoll wäre? Wie gestaltet sich das Leben mit zwei Hunden eigentlich? Raufen die viel oder ist das nach ein, zwei mal geklärt? Ist es für den Hund eine Bereicherung, wenn er einen Artgenossen im Rudel hat? Was müssten wir sonst noch beachten?!
Vielen Dank!
Sandra und Thomas
Mein Freund und ich haben seit zwei Monaten unseren ersten "gemeinsamen" Hund. (Er hatte vorher schon einen eigenen Hund, ich hatte einen bis ich 5 Jahre alt war...)
Unser Hund ist ein Labrador-Rüde, der jetzt vier Monate alt ist. Letzte Woche sind wir beide auf den Gedanken gekommen, noch einen zweiten Hund zu adoptieren - dazu würde ich gerne mal eure Meinung hören!
Also, wir hätten uns einen älteren (ab 3 Jahren), ruhigeren Hund vorgestellt aus dem Tierheim oder einer anderen Vermittlungsstelle. Ein Schäfer oder Schäfer-Mix. (Ruhig deshalb, weil ich Angst habe, dass uns ein aufgeweckter "Schlawiner" unseren Labbi verziehen könnte.)
Betreuung wäre tagsüber für beide Hunde vorhanden - wir können beide einen Hund ins Büro mitnehmen, meine Tante würde auch aufpassen (die würde auch auf beide Hunde aufpassen).
Hat jemand von euch Erfahrung diesbezüglich und kann uns Tipps geben, ob ein Zweithund in unserem Fall sinnvoll wäre? Wie gestaltet sich das Leben mit zwei Hunden eigentlich? Raufen die viel oder ist das nach ein, zwei mal geklärt? Ist es für den Hund eine Bereicherung, wenn er einen Artgenossen im Rudel hat? Was müssten wir sonst noch beachten?!
Vielen Dank!
Sandra und Thomas