zum Thema Hundeführerschein

Aus für Freibiss?

Nivea Fabian über den neuen
Wiener Hunde-Führerschein




Sicherheitspaket rund um den Hund inkludiert im Wesentlichen einen
Wiener Hunde-Führerschein

Sie, i sag´ Ihnen, der Hund schaut wirklich gfährlich aus, der könnt jeden Moment auf a klanes Kind losgehen
Zu den Fakten: Die Wiener Sozialdemokraten, namentlich Umwelt-Stadträtin Ulli Sima und Tierschutz-Stadträtin Sonja Wehsely, haben eine Novelle zum Wiener Tierhalte-Gesetz in Begutachtung geschickt. Das Sicherheits-Paket rund um den Hund inkludiert im Wesentlichen einen Wiener Hunde-Führerschein freiwillig oder für schwarze Schafe verpflichtend und die verpflichtende Haftpflicht-Versicherung für Vierbeiner. Außerdem kann die Behörde aus sicherheits-polizeilichen Gründen ein Hundehalte-Verbot gegen Personen aussprechen, bei denen die Tierhaltung eine Gefahr für Menschen oder Artgenossen beziehungsweise eine Gefährdung oder Belästigung von Menschen darstellt. Ergebnisse eines langen und intensiven Diskussions-Prozesses rund um die Wiener Dauerbrenner-Problematik Hund. Rote Wunsch-Vorstellung: Sozial assimilierte Hund-Herrl bzw. Frauerl-Gespanne, Freibiss, aggressives öffentliches Bellen, Jaulen und Paaren nur mehr im Rest von Österreich möglich.

Führer- ist gleich Garantie-Schein
Eine Umfrage im vergangenen Herbst hat ergeben, dass 34 Prozent der befragten Wiener und Wienerinnen unerfreuliche Begegnungen mit dem liebsten Haustier zu verzeichnen haben. Dem kann in Zukunft abgeholfen werden: Der von der Tierschutz-Ombudsstelle Wien (TOW) gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland entwickelte Hunde-Führerschein soll zukünftig eine verantwortungsvolle Hundehaltung gewährleisten. Die jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung akzeptierten Führerschein haben eindrucksvoll gezeigt: Durch das rosa Zettelchen fühlen sich Lenker-Berechtigte an die Einhaltung der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zwingend gebunden. Rasen, Falschparken, plötzliche Farben-Blindheit bei Kreuzungen, Geisterfahren, Drogen am Steuer alles kein Thema. Führer- ist gleich Garantie-Schein für einen reibungslosen Ablauf des Straßen-Verkehrs oder eben des Verkehrs Mensch-Hund. Eine grenzgeniale Überlegung, auch wenn man den Anreiz bedenkt, welcher für die Absolvierung des freiwilligen Hunde-Führerscheins geschaffen wurde: Die Hundesteuer in Höhe von rund 43 Euro entfällt für ein Jahr, der Hunde-Führerschein wird um die sechzig Euro kosten. Werbe-Slogan: Sparen Sie sich zwanzig Euro und Hunde-Weisel!

Festgestellte Belästigung
Ziel ist es, die Sicherheit für die Wienerinnen und Wiener deutlich zu erhöhen, ohne die Hunde-Besitzer zu schikanieren. Und die armen Hunderln? An die denkt wieder keiner. Ohnehin des instinktiven Hinterlassens der viel diskutierten Hundstrümmerl an öffentlichen Plätzen wegen heillos diskriminiert, müssen sie nun eine Führerschein-Prüfung über sich ergehen lassen. Der theoretische Teil wird die Vierbeiner eher nicht tangieren mühsam dürfte sich der Praxistest an öffentlichen Orten gestalten: Wie reagiert der Hund auf lästige Fliegen, die Straße querende Frösche, plötzliche Regenschauer, Schwarzkappler, Polizisten, Politiker oder gar Artgenossen? Künftig reicht eine festgestellte Belästigung aus, damit die Behörde tätlich einschreiten darf. Was dürfen wir unter Belästigung verstehen? Die Palette reicht wahrscheinlich von aggressivem Hecheln und Schwanzwedeln bis zum tödlichen Biss in die Hauptschlagader. Sima: Wir haben den Ermessens-Spielraum bewusst ein bisschen breiter gelassen. Ah ja, danke schön. Als wäre Willkür beim Freund und Helfer ein Fremdwort.

Pawlowscher Reflex
Führerschein und Ausweis-Papiere, bitte, fordert der Uniformierte einsilbig streng. Mein Rex ist vor einer Woche an einem offen Magen-Geschwür verstorben, erwidert der Fahrzeug-Lenker weinerlich. Oh, Entschuldigung, das tut mir natürlich leid. Die Zeit heilt alle Wunden, Sie wissen schon. Fahren´S bittschön weiter und einen angenehmen Tag noch. Oder in der Straßenbahn: Der schnarchende, sabbernde Pitbull verursacht nervöses Hin- und Herwetzen auf den Sitzen. Eine ältere Dame greift zum Handy und ruft die Behörde an: Sie, i sag´ Ihnen, der Hund schaut wirklich gfährlich aus, der könnt jeden Moment auf a klanes Kind losgehen. Schließlich kann Schlafen als Ruhe vor dem Sturm und Sabbern als Pawlowscher Reflex gedeutet werden. Pitbulls und verschrienen Artgenossen könnte ihr Image-Problem verstärkt zusetzen.

Wahl entscheidendes Thema
Wer seinen besten Freund zu einer Fleisch fressenden Bestie erziehen will, wird dies mit oder ohne Persilschein einer Behörde tun. So lange die Problem-Stellung nicht im Bewusstsein diverser Freaks wurzelt, bleiben Hunde-Enqueten und Führerschein-Novellen ein Schuss aus der Hüfte beziehungsweise ins Knie. Aber wer großgoschert ankündigt, etwas gegen die Problematik scharfer Hund unternehmen zu wollen, dem bleibt die Einlösung dieses Versprechens nicht erspart. So nebenbei: In Wien scheißen 100.000 Hunde die Gehsteige zu, eine beachtliche Menge an Wählerinnen und Wählern, die es nicht zu vergraulen gilt. Nicht zu vergessen jene Unzahl an Wahl-Berechtigten, die sich durch Vierbeiner samt Trümmerl belästigt fühlen. Genossen, das Führerschein-Dings ist Populismus in Reinform, Beschwichtigungs-Politik in Form eines Boomerangs


na, bravo..
 
ohne auf den schwachsinn dieser "tollen" novelle eingehen zu wollen. :mad: :mad: :mad: :mad:

hab ich ned bemerkt das ich wohl immer einen fünfer in mathe hatte? oder war mein matheleher so dämlich???

hundeführerschein kostetet 60,--
hundesteuer kostet 43,--

die hundebesitzer SPAREN sich 20,--??? ähhhh wo bitte? laut meiner rechnung zahlt man 17,-- mehr als was man sich erspart und muss auch noch zeit (die nicht bezahlt wird) aufbringen :confused: aber gut, bin wohl echt ne niete in mathe gewesen ohne es zu merken :rolleyes:
 
ich frage mich nur, ob sie den hundeführerschein wirklich einführen weil es eine "besserung" für tier & umgebung bringen soll oder einfach nur weils kohle bringt :mad:
60 euro für das ding finde ich schlichtweg zu happig! und was sind die voraussetzungen für den hundeführerschein ? sollte das nicht in verbindung mit der hundeschule stehen ?? und kostet die nicht schon genug geld - es würde reichen wenn man da ein paar euro draufschmeißt für eine extra prüfung aber keine 60 euro !!!

prinzipiell bin ich aber für den hundeführerschein aber nicht für abzockerei sondern einfach um die halter daran zu erinnern was für eine verantwortung sie mit einem hund übernehmen - dem hund gegenüber aber auch den mitmenschen gegenüber!
 
blackysfrauli schrieb:
ohne auf den schwachsinn dieser "tollen" novelle eingehen zu wollen. :mad: :mad: :mad: :mad:

hab ich ned bemerkt das ich wohl immer einen fünfer in mathe hatte? oder war mein matheleher so dämlich???

hundeführerschein kostetet 60,--
hundesteuer kostet 43,--

die hundebesitzer SPAREN sich 20,--??? ähhhh wo bitte? laut meiner rechnung zahlt man 17,-- mehr als was man sich erspart und muss auch noch zeit (die nicht bezahlt wird) aufbringen :confused: aber gut, bin wohl echt ne niete in mathe gewesen ohne es zu merken :rolleyes:

ja das habe ich mir auch schon gedacht, war aber zu faul um nochmals nachzulesen ob ich was falsch verstanden habe :o :D
 
achja - was ich mir noch vorstellen könnte ist, daß man sich die 60 euro spart wenn man die hundeschule beendet hat und ohne hundeschule eben mehr berappt!
 
wenns wirklich so leicht ist jemand anzuzeigen und in schwierigkeiten zu bringen wie oben beschrieben wird haben wirs dann ja bald eh lustig :( :mad:

aber so leicht wirds ja wohl ned werden? was denkt ihr?
 
mich beschäftigt bei dem thema hundeführerschein am ehesten die frage....was passiert wenn der HUND es nicht schafft?

meiner wär das beste beispiel, wesenstest (soll ja auch drinn sein) würd der niemals bestehen. wenn er ins meiden geht, knurrt, bellt ist er schon gefallen.....meiner würd alle drei sachen machen. und der einzige angst/stresshund ist er auch nicht auf der welt. das problem mit der frage haben also mehr.....
 
Andererseits...wen wundert es denn wirklich noch?

Bei all den idioten die so rumlaufen und sich auch noch als *verantwortungsvoller Hundehalter* bezeichnen...

Ich finde die idee von tag zu tag immer besser...
 
das frag ich mich auch. bei den wesentests wird ja wohl nicht auf die alltagssituation von hf und hund eingegangen und wie die beiden das im alltag lösen sondern wie sich das diverse leute die hunde nur von weitem kennen vorstellen.

das die hunde dann weg müssen kann ich ma ned vorstellen, da würden die tierheime ja noch mehr überquellen. vielleicht verschärfte maßnahmen leinen UND beißkorbzwang oder so :confused:

zwangsweise hundeschule oder ein "hundeflüsterer"? mut lässt grüßen :(
 
blackysfrauli schrieb:
das frag ich mich auch. bei den wesentests wird ja wohl nicht auf die alltagssituation von hf und hund eingegangen und wie die beiden das im alltag lösen sondern wie sich das diverse leute die hunde nur von weitem kennen vorstellen.

das is es ja....DER is der meinung der hund MUSS sich alles gfallen lassen. ICH bin der meinung, er hat sehr wohl das recht auch was nicht zu wollen.

so wie pitzel sagt, für die ganzen idioten etc. bin ich eigentlich ja auch dafür. nur sollte das ganze, eher auf den hundeFÜHRER aufgebaut sein und nicht auf den hund. einem ängstlichen hund, muß man auch einräumen, daß er sich fürchten darf...solange er den angstauslöser nicht gleich frißt und der hundeführer sich dessen bewußt ist und dementsprechend den hund führt, sollte man das auch so sehen. wobei die vorschreibung von dauerhaftem tragen eines maulkorbes, auch bei angstaggressiven hunden nicht meine befürwortung findet (zumindest nicht bei solchen, die nicht von sich aus angreifen)
 
Pitzelpatz schrieb:
Andererseits...wen wundert es denn wirklich noch?

Bei all den idioten die so rumlaufen und sich auch noch als *verantwortungsvoller Hundehalter* bezeichnen...

Ich finde die idee von tag zu tag immer besser...

also mir fällt ad hoc kein hund ein, der den wesenstest lückenlos bestehen würde. da werden wirklich situationen durchgespielt, die so gut wie nicht vorkommen im alltagsleben. also kiri würd den sicher nicht bestehen und ich behaupte jetzt trotzdem, dass sie keine gefahr darstellt.
 
Ich wär dafür, das Ding anders zu nennen, nämlich "Sachkundenachweis" - für den Hundehalter, nicht für den Hund! ;)
Meiner Meinung nach sollte jeder, der einen Hund halten/führen will, vor Anschaffung des Tieres ein gewisses Grundwissen erwerben müssen.

Von den diversen "Wesenstests" und sonstigen Spassettln halte ich absolut nichts. Um das Wesen eines Hundes gerecht beurteilen zu können, müsste ich längere Zeit mit ihm zusammen leben und ihn in Alltagssituationen beobachten.
Was kann ich über einen Hund aussagen, der erschrickt, weil eine wildfremde Gestalt mit Kapuze aus einem Gebüsch springt und "Hu!" schreit? Gar nix, außer, dass ich wahrscheinlich auch erschrecken würde. :rolleyes:
 
NOXX schrieb:
also mir fällt ad hoc kein hund ein, der den wesenstest lückenlos bestehen würde. da werden wirklich situationen durchgespielt, die so gut wie nicht vorkommen im alltagsleben. also kiri würd den sicher nicht bestehen und ich behaupte jetzt trotzdem, dass sie keine gefahr darstellt.

das is es ja was ich meinte :).

angstAGRESSIONis so ein böses wort und klingt oft sooooooo schlimm.

scooby rennt frei, attackiert weder jogger, radfahrer noch sonst was, bellt keinen an und is freundlich zu leuten. er mags halt nicht, wenn man ihn streichelt...kurz ja (wenn er drauf gefasst ist, also nicht von hinten oder so) aber er geht dann oft ins meiden, weil er angst kiegt. er zeigt deutlich OHNE jegliche aggression wann genug ist. daher sehe ich keinen grund ihn mit (dauer)maulkorb zu führen. erst wenn der andere lang nicht drauf eingeht und sein verhalten ignoriert, KANNS sein, daß er was macht und da greif ich laaaaaaaaaang vorher schon ein.
 
also ich würde mich vor einer prüfung dieser art für meine hunde nicht fürchten. ich bin überzeugt, meine würden bestehen.

mehr sorgen macht mir die tatsache des wissenstests für den halter.

ich habe mir einmal auf der homepage vom ökv so einen test durchgelesen, da sind fragen dabei die mich als hundehalter absolut nix angehen und auch nicht interessieren.

sollte sowas wirklich kommen, müsste ich über ein unternehmen wissen lernen, dass mit der normalen hundehaltung überhaupt nix mehr zu tun hat, wozu ??


ich kann pitzelpatz schon etwas verstehen, denn es rennen ja da draußen wirklich viele leute herum, die behaupten sich auszukennen und den hund im griff zu haben und im nächsten moment schnappt der hund nach der nächsten person, pinkelt ihr ans bein oder rennt auf die strasse. und wenn man ruft, dann kommt er nicht,....

wundern tuts mich eh nicht, dass so viel passiert.

doch, ob man genau solche leute dann in den griff bekommt, bezweifle ich starkt. solche hundehalter haben oft so wenig verantwortung, dass sie den hund bei der nächsten hürde ins th abschieben und sich ein neues tier mit weniger umstand holen. das selbe mit den proleten die zur aufbesserung ihres egos sokas halten. die werden weiter ihre tiere halten und sich nur einfach nicht mehr blicken lassen. z.b. in der nacht mit den hunden unterwegs sein und so.

was ich als wirkliche schikane bezeichne ist der preis.
60 kostet der hundeführerschein. den bekommt man sicher nur über die hundeschule. dort muss man eine einmalige einschreibegebühr von durchschnittlich 60 betrappen, dann kommt noch der jährliche mitgliedsbeitrag dazu durchschnitt: 30 und der kurs ansich ( 40). danach eben noch der wisch selber.

das macht unterm strich 190. auf der anderen seite spart man sich 45 ??
sind immer noch 145 mehrkosten, die dem hundehalter aufgebürdet werden.
was wenn man mehrere hunde hat ???

danke nein, ich bin der meinung der staat vierdient schon genug an hundehaltern siehe (faktor hund, oder fischer-hochrechnung).

und wie wird es allgemein gehandhabt ??

-kommen auch omas in den genuss mit fifi eine prüfung zu machen ?
-was ist mit touristen/besucher, die ihre hunde mitbringen ?

mag sein, dass wien zugeschissen wird, aber das wird durch einen hufüschein auch nicht unbedingt besser. kacken werden die hunde weiterhin, ob´s die leute aufheben ist ja nicht garantiert.

und viele studien belegen, dass 2/3 der unfälle mit hund im eigenen haushalt passieren. das wird weiter so sein. auch wenn man einen hufüschein hat. wenn man in der nacht auf´s klo geht und über bello stolpert wird man sich weiterhin verletzen, ob mit oder ohne wisch.

ausserdem ich habe die erfahrung gemacht, dass ja nicht immer nur die hundehalter schuld sind.
wenn man in der u-bahn fährt oder auf der strasse unterwegs ist, ist es mir schon oft passiert, dass leute einfach meine hunde angreifen (manchmal im vorbeigehen), und mehr als kurzführen kann ich die hunde nicht. sollten nicht solche leute einen hundeführerschein machen ?

ich denke mir schon immer mehr, das ist nur eine schickane.
am besten ist, ihr macht es wie ich und wählt bei der nächsten wahl erst gar nicht. wenn das die mehrheit tut, dann werden die politiker sich schon was dabei denken. (hoffe ich) :eek:

lg
 
akela1 schrieb:
ich kann pitzelpatz schon etwas verstehen, denn es rennen ja da draußen wirklich viele leute herum, die behaupten sich auszukennen und den hund im griff zu haben und im nächsten moment schnappt der hund nach der nächsten person, pinkelt ihr ans bein oder rennt auf die strasse.
...
lg

:o :o
das ist mir auch schon mal passiert.
mein rüde war ganz verliebt in eine hübsche visla dame und war
dermaßen besitzergreifend, dass er sogar das frauli markiert hat :eek: :o
mehr als mich 1000mal zu entschuldigen konnte ich leider auch nicht ...
ich bin zwar sofort zu ihm hingestürzt, aber da ists schon passiert :o

*männer* :mad:
 
salinoa2000 schrieb:
Ich wär dafür, das Ding anders zu nennen, nämlich "Sachkundenachweis" - für den Hundehalter, nicht für den Hund! ;)
Meiner Meinung nach sollte jeder, der einen Hund halten/führen will, vor Anschaffung des Tieres ein gewisses Grundwissen erwerben müssen.

Von den diversen "Wesenstests" und sonstigen Spassettln halte ich absolut nichts. Um das Wesen eines Hundes gerecht beurteilen zu können, müsste ich längere Zeit mit ihm zusammen leben und ihn in Alltagssituationen beobachten.
Was kann ich über einen Hund aussagen, der erschrickt, weil eine wildfremde Gestalt mit Kapuze aus einem Gebüsch springt und "Hu!" schreit? Gar nix, außer, dass ich wahrscheinlich auch erschrecken würde. :rolleyes:

du sprichst mir aus der seele, heidi :)
 
Oben