Ich-fass-es-nicht
Ich weiß, dass Züchterkleinkriege degeneriert sind, aber andere mit rein zu ziehen, um sie gegen den Feind aufzuhetzen oder zum Spielball zu machen, sowas kotzt mich echt an....
Ich war schonmal in sowas verwickelt worden. Meldete mich fröhlich auf einem österreichichen Akitaforum an, alle waren nett, BIS ich Toya's Zwingernamen nannte. Und schon wurde ich wüst beschimpft, verleumdet, etc.
Ich fragte Toya's Züchterin, ob sie weiß, woher das kommt. Sie nennt mir prompt 2 Täter, die mich, um ihrem Ruf zu schaden, durch den Dreck gezogen haben sollen. Ich stelle also diese Täter zur Rede. Der eine "Täter" nennt mir dann einen Hacker, der von der Gegenpartei eines Züchterkrieges angeheuert worden sei, um Mist über den Gegner zu verbreiten, der andere ist heute meine Freundin und ich traue ihr so eine hinterf*tzige Sache nicht zu.
Heute weiß ich, wie's wirklich war....
Naja, jedenfalls bin ich echt beliebt für solche Sachen
Wie ihr ja wisst, gab es am 28 Januar eine Rauferei zwischen Toya und einem Shiba namens Tyco. Der Shiba hatte nur eine kleine Risswunde, sein Besitzer aber eine Unterlippe abgerissen.
Zu alledem wär es nicht gekommen, wenn wir nicht alle in Panik geraten wären, wodurch Toya erst eine Sicherung durchknallte.
Aber Tyco's Leute gestanden ihre Mitschuld (die Lippe wäre heilgeblieben, wenn der Mann nicht sein Gesicht vor den rasenden Toya geschoben hätte) und verziehen mir die Sache.
Aber andere machen sie sich zunutze
Lange Geschichte: meine Freundin, neuerdings Shibazüchterin, wird von einer befreundeten Shibazüchterin gebeten, für ihren Sohn gegen Bezahlung ein Bild zu zeichnen. Ausdrücklich vereinbart war: Geld, kein Geschenk. Statt Geld gab's ein billiges Figürchen (1/5 des Wertes vom Bild) geschenkt, was meine Freundin sehr ärgerte und seitdem ist die Frau nur damit beschäftigt, meiner Freundin das Leben als Züchter und Angehöriger der Shiba- und Akitaszene schwerzumachen.
Nicht nur wird sie jetzt von der Frau schlechtgemacht, nein, das Weib benutzt auch noch ihre Freunde als Waffe. Den einen hetzt sie (erfolglos, wie ich ihn kenne
) gegen sie auf, mich macht sie schlecht, um ihr Umfeld schlechtzumachen.
Konkret:
Auf ihrer Website widmet sie den Pokal von einem ihrer Hunde, dem tapferen Tyco und seinem todesmutigen Herrchen, das sich mutig dazwischenwarf, wie ein agressiver Akita versuchte, den Kleinen Hund zu töten und den Mann dabei anfiel
Sie war nicht dabei und ALLE Beteiligten wissen, dass Toya weder Tyco töten, noch den Mann absichtlich beißen wollte!
Aber Außenstehende wissen es nicht, und wenn ich Toya einmal zur Zucht einsetze, und Leute lesen diesen Mist, wer will dann noch von so einem Hund einen Welpen, ne?
Echt, sowas is doch einfach nur saublöde. Eine Freundschaft ist kaputtgegangen, eine Züchterin, die sehr viel mehr Wert auf Qualität legt, als diese andere, wird niedergemacht, wodurch ihre "Karriere" alles andere als einfach werden wird, und Leute die nix damit zu tun haben, werden auch noch mit reingerissen
Echt, was macht man mit solchen Leuten? Sie ist nicht weitgenug gegangen, um sich strafbar zu machen, aber trotzdem viel zu weit, finde ich
Ich weiß, dass Züchterkleinkriege degeneriert sind, aber andere mit rein zu ziehen, um sie gegen den Feind aufzuhetzen oder zum Spielball zu machen, sowas kotzt mich echt an....
Ich war schonmal in sowas verwickelt worden. Meldete mich fröhlich auf einem österreichichen Akitaforum an, alle waren nett, BIS ich Toya's Zwingernamen nannte. Und schon wurde ich wüst beschimpft, verleumdet, etc.
Ich fragte Toya's Züchterin, ob sie weiß, woher das kommt. Sie nennt mir prompt 2 Täter, die mich, um ihrem Ruf zu schaden, durch den Dreck gezogen haben sollen. Ich stelle also diese Täter zur Rede. Der eine "Täter" nennt mir dann einen Hacker, der von der Gegenpartei eines Züchterkrieges angeheuert worden sei, um Mist über den Gegner zu verbreiten, der andere ist heute meine Freundin und ich traue ihr so eine hinterf*tzige Sache nicht zu.
Heute weiß ich, wie's wirklich war....
Naja, jedenfalls bin ich echt beliebt für solche Sachen
Wie ihr ja wisst, gab es am 28 Januar eine Rauferei zwischen Toya und einem Shiba namens Tyco. Der Shiba hatte nur eine kleine Risswunde, sein Besitzer aber eine Unterlippe abgerissen.
Zu alledem wär es nicht gekommen, wenn wir nicht alle in Panik geraten wären, wodurch Toya erst eine Sicherung durchknallte.
Aber Tyco's Leute gestanden ihre Mitschuld (die Lippe wäre heilgeblieben, wenn der Mann nicht sein Gesicht vor den rasenden Toya geschoben hätte) und verziehen mir die Sache.
Aber andere machen sie sich zunutze
Lange Geschichte: meine Freundin, neuerdings Shibazüchterin, wird von einer befreundeten Shibazüchterin gebeten, für ihren Sohn gegen Bezahlung ein Bild zu zeichnen. Ausdrücklich vereinbart war: Geld, kein Geschenk. Statt Geld gab's ein billiges Figürchen (1/5 des Wertes vom Bild) geschenkt, was meine Freundin sehr ärgerte und seitdem ist die Frau nur damit beschäftigt, meiner Freundin das Leben als Züchter und Angehöriger der Shiba- und Akitaszene schwerzumachen.
Nicht nur wird sie jetzt von der Frau schlechtgemacht, nein, das Weib benutzt auch noch ihre Freunde als Waffe. Den einen hetzt sie (erfolglos, wie ich ihn kenne
Konkret:
Auf ihrer Website widmet sie den Pokal von einem ihrer Hunde, dem tapferen Tyco und seinem todesmutigen Herrchen, das sich mutig dazwischenwarf, wie ein agressiver Akita versuchte, den Kleinen Hund zu töten und den Mann dabei anfiel
Sie war nicht dabei und ALLE Beteiligten wissen, dass Toya weder Tyco töten, noch den Mann absichtlich beißen wollte!
Aber Außenstehende wissen es nicht, und wenn ich Toya einmal zur Zucht einsetze, und Leute lesen diesen Mist, wer will dann noch von so einem Hund einen Welpen, ne?
Echt, sowas is doch einfach nur saublöde. Eine Freundschaft ist kaputtgegangen, eine Züchterin, die sehr viel mehr Wert auf Qualität legt, als diese andere, wird niedergemacht, wodurch ihre "Karriere" alles andere als einfach werden wird, und Leute die nix damit zu tun haben, werden auch noch mit reingerissen
Echt, was macht man mit solchen Leuten? Sie ist nicht weitgenug gegangen, um sich strafbar zu machen, aber trotzdem viel zu weit, finde ich