Wusstet ihr????

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IRAK

[size=+1]Terroristen hetzen mit Sprengstoff behängte Hunde auf Soldaten
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Die Aufständischen im Irak benutzen nach einem Bericht der Zeitung "Los Angeles Times" neuerdings Hunde für Attentate. Behängt mit Sprengstoff werden die Tiere losgeschickt und per Fernbedienung in die Luft gesprengt. US-Soldaten und Iraker sind entsetzt.
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[size=-3]REUTERS[/size]​
[size=-2]US-Soldat mit Hunden am Straßenrand: Die Vierbeiner sind im Irak oft die einzigen Lebewesen, denen die GIs vertrauen[/size]

Hamburg - Die irakische Polizei hatte der Zeitung von Bombenattentaten mit Hunden in Latifiya, Bakuba und in der Gegend von Kirkuk berichtet. Bisher hatten Aufständische Sprengstoff in Tierkadavern am Wegesrand versteckt. Irakische Sicherheitsbeamte sind nun besorgt über den zunehmenden Missbrauch von lebenden Hunden.

"Hunde wurden von den Aufständischen in vielen Gegenden im ganzen Irak benutzt", bestätigte der Generalinspektor des irakischen Innenministeriums Noori der "Los Angeles Times". "Sie haben geistig zurück gebliebene Menschen für Selbstmordattentate während der Wahlen benutzt, also warum nicht auch Hunde?"

US-Soldaten und Iraker sind über den Missbrauch der Tiere erschüttert. Selbst muslimische Organisationen, die den Aufständischen nahe stehen, verurteilten die neue Praxis als unislamisch. "Unsere Religion erlaubt es nicht, Tiere zu verletzen", sagte der Sprecher einer religiösen sunnitischen Vereinigung, Abdel Salam Kubaisi, der "Los Angeles Times". Anders als die Aufständischen setzen US-Soldaten im Irak belgische Schäferhunde als Sprengstoffspürhunde ein.
 
Das diese Sache schlimm ist braucht man nicht zu diskutieren :mad:

nur leider ist diese "Idee" nicht neu, sowas wurde bereits in den beiden Weltkriegen praktiziert :mad: Man kann daran erkennen "die Dummheit stirbt nicht aus" :mad:
 
Etta schrieb:
Das diese Sache schlimm ist braucht man nicht zu diskutieren :mad:

nur leider ist diese "Idee" nicht neu, sowas wurde bereits in den beiden Weltkriegen praktiziert :mad: Man kann daran erkennen "die Dummheit stirbt nicht aus" :mad:

Das stimmt, - die Dummheit stirbt nie aus.....
Bleibt nur zu hoffen, dass die Menschheit bald ausstirbt, - denn damit wird sich auch das Thema Dummheit erledigen.
 
Etta schrieb:
Das diese Sache schlimm ist braucht man nicht zu diskutieren :mad:

nur leider ist diese "Idee" nicht neu, sowas wurde bereits in den beiden Weltkriegen praktiziert :mad: Man kann daran erkennen "die Dummheit stirbt nicht aus" :mad:


ja, da hast recht!

war sogar (wenn ich mich nicht total täusche) hitlers idee.. :mad:

diese drecks*******e :mad: :mad:
 
Etta hat recht!

Schaut mal: :mad:

HUNDE IM KRIEGSEINSATZ
Zu: Käthe Recheis, Unser Hund und der Krieg
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Dass viele Menschen für den Krieg arbeiten oder sogar ihr Leben lassen mussten, ist allgemein bekannt. Aber hast du auch gewusst, dass im Weltkrieg Hunde eingesetzt wurden?

Hitler, der Reichskanzler und "Führer" des Dritten Reiches,*hatte selbst einen Schäferhund, den er Blondie nannte und der sein bester Freund war, wie er selbst schriftlich immer wieder kundtat. Nach der Meinung des Historikers Professor Wippermann war der Hund aber scharf dressiert und hatte keine freundschaftliche Beziehung zu seinem Herrn. Die Selbstdarstellung des Führers als Hundefreund diente nur Propagandazwecken. So wurde der Deutsche Schäferhund zu einem Symbol für die Rassenpropaganda und für den Nationalsozialismus selbst. Er wurde sogar als Terrorinstrument verwendet. Die Tiere, die zu Bestien erzogen worden waren, wurden zum Beispiel in Konzentrationslagern zur Bewachung eingesetzt und waren sehr gefürchtet.

Dass Hunde auch im Krieg eingesetzt wurden, ist aber nicht neu. Schon in der Antike hat es Hunde gegeben, die an der Seite ihrer Herren gekämpft haben. Oft bekamen sie auch eigene Rüstungen. Im 2. Weltkrieg waren insgesamt 200.000 Hunde im Einsatz, davon allein in Deutschland 40.000. Man schuf eigene Zuchtanstalten, die aber bald nicht mehr den nötigen Nachwuchs liefern konnten. Deshalb versuchte man an die patriotischen Gefühle der Hundebesitzer zu appellieren, ihre Hunde für den Kriegsdienst zur Verfügung zu stellen. Eigene Stellungskommissionen zogen durchs Land, um Hundemusterungen durchzuführen. Wenn ein Hund tauglich war, wurde er in einem Kriegshundekurs für die Front ausgebildet. Die Tiere wurden für den Schutz- und Wachdienst und für die Suche von Minen oder gegnerischen Soldaten ausgebildet. Wie grausam diese Ausbildung war, zeigt ein Beispiel der sowjetischen Armee: Sie brachte den Hunden die Sprengung deutscher Panzer bei. In der Ausbildungsphase wurden die Hunde nur unter einem Panzer gefüttert. Vor ihrem Einsatz ließ man sie tagelang hungern und schickte sie dann mit einem Sprengsatz auf dem Rücken, der durch einen dünnen Metallstab gezündet wurde, los, damit sie den feindlichen Panzer sprengten.

Wenn du dich für die Geschichte der Kriegshunde interessierst, dann schau doch einmal auf die folgende Seite!

Artikel im Online-Hundemagazin "Wuff"
 
Is zwar ein bissl OT :o aber die USA bilden bzw. bildeten Delphine dazu aus, Minen an U-Booten anzubringen. :mad:

Die Menschheit hatte noch nie eine Scheu unschuldige Geschöpfe, sei es Tiere oder Kinder, für ihre miesen Machtspiele einzusetzen :mad:
 
Ich bin einfach nur sprachlos und voll sauer. :mad: Ich finde es voll arg, dass man Tiere für solche Blödheiten der Menschen ausnutzt, nur weil sie nicht die gleiche sprache sprechen. Solche Menschen dürfen mir nicht über den Weg laufen sonst kann ich für nichts mehr garantieren. :mad:
 
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