terrier
Super Knochen
Vier Jahre Folter
Undercover-Aufnahmen belegen das Leid von Affen in der Hirnforschung
ACHTUNG DAS VIDEO NUR FÜR ERWACHSENE !!!
Von einem Tierpfleger am Weizman-Institut für Wissenschaften in
Rehovot, Israel, verdeckt gemachte Aufnahmen belegen erstmals
filmisch das ungeheure Leid der Affen in der Hirnforschung.
Vergleichbare Tierversuche werden in Deutschland noch in Bochum,
Bremen, Marburg, Magdeburg und Tübingen durchgeführt. In Berlin
und München wurden kürzlich zwei derartige Versuchsanträge von
der Genehmigungsbehörde aus ethischen Gründen abgelehnt. Die
Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche weist auf die mangelnde
Relevanz der Ergebnisse hin und fordert die umgehende Einstellung
solcher Experimente an allen deutschen Einrichtungen. In den
israelischen Affenversuchen waren auch deutsche Forscher des
Max-Planck-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg
beteiligt.
Die Aufnahmen zeigen, wie Javaneraffen, Verwandte der Rhesusaffen,
in Einzelkäfigen ohne Beschäftigungsmöglichkeiten und ohne
Sozialkontakte vor sich hinvegetieren. Zunächst werden die Tiere
zwei Jahre lang "trainiert", im Affenstuhl zu sitzen und mit den
Augen einen Punkt auf einem Monitor anzusehen. Als "Trainingsmethode"
wird Durst eingesetzt. Die Affen werden ständig durstig gehalten.
Für kooperatives Verhalten bekommen sie ein paar Tropfen Wasser oder
Saft. Später folgen mehrere Operationen, wobei ihnen "Fenster" in
den Schädelknochen eingesetzt werden, um das Gehirn beobachten zu
können. Die Zeit, die die Tiere im Affenstuhl fixiert werden, wird
kontinuierlich verlängert. Im vierten Jahr ihres Martyriums müssen
die Tiere mehrmals wöchentlich bis zu acht Stunden ununterbrochen im
Affenstuhl unbeweglich sitzen. Das Gehirn wird mit einem speziellen
Farbstoff versehen und durch die "Fenster" im Schädel fotografiert.
"Hirnforschung an Affen ist nicht nur extrem grausam, sondern zudem
vollkommen sinnlos", kommentiert Dr. med. vet. Corina Gericke,
Fachreferentin der Ärzte gegen Tierversuche. Es handele sich um
reine, zweckfreie Grundlagenforschung ohne jeglichen Nutzen für
kranke Menschen. "Nur einzelne Forscher profitieren davon, die auf
dem Leid der Tiere ihre Karriere aufbauen", so die Tierärztin weiter.
Die Ärztevereinigung will den Film den Genehmigungsbehörden vorlegen,
die immer noch Hirnforschung an Affen zulassen.
Weitere Informationen:
Videofilm:
http://www.letlive.org.il/player.inc.php?id=633&which=2&lang=1&ptype=2
Hirnforschung an Affen - Grausam und sinnlos:
http://aerzte-gegen-tierversuche.de/i.php4?x=359-150-&Lang=de
Quelle: Jürgen Reidl et al.: Independent component analysis of
high-resolution imaging data indentifies distinct functional domains.
NeuroImage 2007, 34, 94-108
Undercover-Aufnahmen belegen das Leid von Affen in der Hirnforschung
ACHTUNG DAS VIDEO NUR FÜR ERWACHSENE !!!
Von einem Tierpfleger am Weizman-Institut für Wissenschaften in
Rehovot, Israel, verdeckt gemachte Aufnahmen belegen erstmals
filmisch das ungeheure Leid der Affen in der Hirnforschung.
Vergleichbare Tierversuche werden in Deutschland noch in Bochum,
Bremen, Marburg, Magdeburg und Tübingen durchgeführt. In Berlin
und München wurden kürzlich zwei derartige Versuchsanträge von
der Genehmigungsbehörde aus ethischen Gründen abgelehnt. Die
Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche weist auf die mangelnde
Relevanz der Ergebnisse hin und fordert die umgehende Einstellung
solcher Experimente an allen deutschen Einrichtungen. In den
israelischen Affenversuchen waren auch deutsche Forscher des
Max-Planck-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg
beteiligt.
Die Aufnahmen zeigen, wie Javaneraffen, Verwandte der Rhesusaffen,
in Einzelkäfigen ohne Beschäftigungsmöglichkeiten und ohne
Sozialkontakte vor sich hinvegetieren. Zunächst werden die Tiere
zwei Jahre lang "trainiert", im Affenstuhl zu sitzen und mit den
Augen einen Punkt auf einem Monitor anzusehen. Als "Trainingsmethode"
wird Durst eingesetzt. Die Affen werden ständig durstig gehalten.
Für kooperatives Verhalten bekommen sie ein paar Tropfen Wasser oder
Saft. Später folgen mehrere Operationen, wobei ihnen "Fenster" in
den Schädelknochen eingesetzt werden, um das Gehirn beobachten zu
können. Die Zeit, die die Tiere im Affenstuhl fixiert werden, wird
kontinuierlich verlängert. Im vierten Jahr ihres Martyriums müssen
die Tiere mehrmals wöchentlich bis zu acht Stunden ununterbrochen im
Affenstuhl unbeweglich sitzen. Das Gehirn wird mit einem speziellen
Farbstoff versehen und durch die "Fenster" im Schädel fotografiert.
"Hirnforschung an Affen ist nicht nur extrem grausam, sondern zudem
vollkommen sinnlos", kommentiert Dr. med. vet. Corina Gericke,
Fachreferentin der Ärzte gegen Tierversuche. Es handele sich um
reine, zweckfreie Grundlagenforschung ohne jeglichen Nutzen für
kranke Menschen. "Nur einzelne Forscher profitieren davon, die auf
dem Leid der Tiere ihre Karriere aufbauen", so die Tierärztin weiter.
Die Ärztevereinigung will den Film den Genehmigungsbehörden vorlegen,
die immer noch Hirnforschung an Affen zulassen.
Weitere Informationen:
Videofilm:
http://www.letlive.org.il/player.inc.php?id=633&which=2&lang=1&ptype=2
Hirnforschung an Affen - Grausam und sinnlos:
http://aerzte-gegen-tierversuche.de/i.php4?x=359-150-&Lang=de
Quelle: Jürgen Reidl et al.: Independent component analysis of
high-resolution imaging data indentifies distinct functional domains.
NeuroImage 2007, 34, 94-108