honey 333
Aber Hallo , das ging ja jetzt schnell .
Wobei ich sagen muss , das ich einiges an deinen Aussage nicht versteh
bzw mir da vor allem bei der letzten Aussage etwas komisch vorkommt .
1 ) Du kommst ins Forum und fragst um Meinungen bzw Ratschläge .
Wozu hast du dies gemacht , wenn deine Entscheidung sowieso schon
feststand .
2 ) Du schreibst :
Ich dachte, vielleicht sei es doch nur meine eigene Bequemlichkeit (Auffangen des Blutes, Achtgeben beim Spazierengehen usw.)
Im Endeffekt war es dies doch .
Aber ja , es ist schon mühselig hinter dem Hund her zu sein und das Blut
aufzufangen
3 ) du schreibst :
Das nun mehrmals im Jahr wollte ich nun nicht, und mein Tierarzt hat mich dann über die Kastration beraten. Ich fragte auch, wie es mit einer möglichen Inkontinenz sei, und er meinte, dass das sehr selten, und dann eher bei schweren Rassen der Fall sei.
So habe ich mich zur Kastration entschlossen,
Also da hat dich der TA nicht gut beraten , denke ich mal . !
4 ) Du schreibst :
Es war ein sehr kluger Entschluss: bei der Operation hat der Tierarzt bereits eine Entzündung der Gebärmutter festgestellt.
Mal ehrlich . ! Was ist das blos für ein TA der einen gesunden Hund aufschneidet und
dann angeblich feststellt , das der Hund eine Entzündung der Gebärmutter hat .
Da kann man echt nur mehr den Kopf schütteln ! ! !
5 ) Du schreibst :
Und ich brauche mir nun keine Gedanken mehr machen, ob ihre Läufigkeit vielleicht in meinen Urlaub fällt, sie das Fressen verweigert, oder ob uns beim Spaziergang vielleicht ein Rüde begegnet.
Auch das ist zum einen nur aus Bequemlichkeit gedacht ,
aber es kann jetzt passieren das die Rüden sie nicht mehr als Hündin erkennen
und mit ihr zu raufen beginnen . Dass , kann jetzt passieren .
6 ) Und zum Schluss .
Irgend wie fühle ich mich verarscht .
Aber jetzt ist es sowieso zu spät und du musst mit deinem Hund
bis zu seinem Lebensende , Leben .
Ich hoffe du machst dies wenigstens .
.