Windhundleiden

Sota

Anfänger Knochen
Hallo Leute!

Wir haben jetzt einiges in eurem Forum gestöbert, doch weis jemand wie die span. Jäger mit ihren Hunden umgehn und wie die Galgos und Greyhounds auf den Rennbahnen leiden?
Ich glaube das weis keiner wie mit den armen Tieren umgegangen wird. Zum Teil werden die Tiere aufgehängt mit Drahtschlingen an Bäumen oder werden bei lebendigen Leibe angezündet :mad:

Aber guckt euch selbst mal das an, aber vorsicht es ist nichts für zartbeseitete.

http://www.spanischetiernothilfe.at/
>> dort bitte unter Schicksale nachgucken !!

http://www.pro-galgo.org/
>> dort bitte auf Tierschutz -> www.dogs-in-spain.org anklicken -> www.hunde.net.tf anklicken -> und dann Qualvolle Bilder anklicken, doch ich warne nochmals, es sollten dies keine Kinder ansehen und auch keine Leutz die zartbeseitet sind. :(

Es warten noch genügend arme, geschundene Kreaturen in den sogenannten "Auffangstationen", das sind Todesstationen, wo die Nasen nach 14 Tage eingeschläfert werden *sfz*.

Bei der Organisation Spanische Tiernothilfe Salzburg warten noch einige Galgos auf gute Plätze. Wir selbst haben unsere Galga auch von dort und sie ist echt sowas von dankbar und zeigt das auch immer und überall.
 
Arbeitest du für die Orga.? Gibt es Fr. Rehbogen noch?
 
Nein direkt arbeiten nicht, aber wenn Frau Rehbogen Hilfe braucht bei Transporte oder so, dann helfen wir ihr gerne :)
Wir haben unsere Galga über sie bekommen.
 
Oh mein Gott! Ich hab mir die Bilder angesehen (hab sie jedoch lang suchen müssen! :eek: ) Furchtbar :mad: :( ! Manchmal hab ich gar nicht hinschauen können!
Wie gesagt, ich würd sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo :rolleyes: gern einen Windi aufnehmen, wenn ich könnt :( !

LG, Verena :)
 
Sota schrieb:
Hallo Leute!

Wir haben jetzt einiges in eurem Forum gestöbert, doch weis jemand wie die span. Jäger mit ihren Hunden umgehn und wie die Galgos und Greyhounds auf den Rennbahnen leiden?
Ich glaube das weis keiner wie mit den armen Tieren umgegangen wird. Zum Teil werden die Tiere aufgehängt mit Drahtschlingen an Bäumen oder werden bei lebendigen Leibe angezündet :mad:

Aber guckt euch selbst mal das an, aber vorsicht es ist nichts für zartbeseitete.

http://www.spanischetiernothilfe.at/
>> dort bitte unter Schicksale nachgucken !!

http://www.pro-galgo.org/
>> dort bitte auf Tierschutz -> www.dogs-in-spain.org anklicken -> www.hunde.net.tf anklicken -> und dann Qualvolle Bilder anklicken, doch ich warne nochmals, es sollten dies keine Kinder ansehen und auch keine Leutz die zartbeseitet sind. :(

Es warten noch genügend arme, geschundene Kreaturen in den sogenannten "Auffangstationen", das sind Todesstationen, wo die Nasen nach 14 Tage eingeschläfert werden *sfz*.

Bei der Organisation Spanische Tiernothilfe Salzburg warten noch einige Galgos auf gute Plätze. Wir selbst haben unsere Galga auch von dort und sie ist echt sowas von dankbar und zeigt das auch immer und überall.
Hallo Sota

Leider erzählst Du uns nichts neues über diese armen Nasen, es gibt hier einige die sich sehr für Windis einsetzen, und über die schrecklichen Bedingungen in Spanien wissen.
Ich bin selbst Pflegestelle von "WIN" und "FFF", habe zur Zeit noch zwei Nasen in Pflege.

Wir können nur hoffen das sich in den nächsten Jahren etwas ändert in Sachen Tierschutz bei den Spaniern. Aber bis dahin werden noch viele Hunde ihr Leben lassen müssen :mad: , und darum sollten wir wenigstens einigen die schöne Seite des Lebens zeigen. Sie haben es sich verdient nach so vielen Qualen.

LG Andrea
 
Hallo Sota!!!

Kenne die Frau Rehbogen über Mail und die Christine und Elisabeth aus Wien die auch bei spanischetiernothilfe helfen. Habe sogar ein Aushängeblatt von Ihr bei meiner TÄ aufgehängt. Konnte darauf hin sogar einen Galgo vermitteln.

Wie Doglove schon geschrieben hat wissen viele hier vom Forum über die Grausamkeiten der Spanier bescheid.

lg Nunu
 
Stimmt, du erzählst uns nichts Neues. Diese Foto´s sind normaler Alltag in Spanien, es gibt noch viel grausamere Dinge, die dort unten passieren.

Zu Frau Rehbogen sag ich nichts, wer was wissen will, nur über PN.
 
easy schrieb:
Stimmt, du erzählst uns nichts Neues. Diese Foto´s sind normaler Alltag in Spanien, es gibt noch viel grausamere Dinge, die dort unten passieren.

Zu Frau Rehbogen sag ich nichts, wer was wissen will, nur über PN.
Bin gespannt... Du hast ne PN :cool:
 
Das kann ich mir denken, das darüber alle Bescheid wissen, doch ich musste einfach meiner ohnmächtigen Wut irgendwie Ausdruck verleihen. *sfz*
 
Hallo Sota,

Gott sei dank gibt es immer mehr Fernsehberichte die über das Leiden der windhunde in Spanien berichten. Leider ist es mit den Spaniern nicht getan. Auch in Irland werden tausende Greys gezüchtet um dann auf den Rennbahnen verheizt zu werden. Wer es nicht schafft wir erschossen oder noch schlimmer oft hetzen sie die Hunde vor fahrende Züge oder sie binden sie an den Schienen an.
In Amerika sieht es nicht besser aus, auch hier wurden schon mehrere Greyhound-Massengräber gefunden. Den Besitzern dieser Tiere sind diese Hunde nichteinmal eine "humane" Tötung wert.
Du kannst Etta mal fragen wie ein Windhund aussieht der bis zum letzten um sein Leben laufen musste. Sie bekam Gino eine arme Socke mit 8Jahren (der Hund muss wahnsinnig gut gewesen sein, ansonsten wäre er nicht älter als 2-3Jahre geworden) der unglaubliche Verletzungen hatte, bei ihr hat er sich wieder erholt. Sie hat auch noch 2 jüngere Windhunde aufgenommen Josi und Ramirez, sie wird dir sicher schildern in welchem Zustand die Hunde waren als sie nach Österreich gebracht wurden. Es ist für uns nciht vorstellbar wie grausam die Menschen zu den Hunden sein können und was für tolle Familienhunde es dann werden. Ramirez z.B. ließ sich über ein Jahr nicht richtig anfassen und dann plötzlich fasste er Vertrauen und wurde zum Schmuser. Es ist unglaublich schön wenn man sieht wie diese Hunde aufblühen.

Gott sei dank darf in Österreich und Deutschland nicht auf Hunderennen gewettet werden. Hier tun es die Hunde weil sie Spass am laufen haben, das kann dir sicher jeder bestätigen der schon mal einen Windhund auf der Rennbahn beobachtet hat. Sie werden ganz zappelig und nervös wenn sie das Geräusch der Hasenmaschine hören oder den Hasen vorbeiziehen sehen. Oft versuchen sie sogar über den Zaun zu springen wenn sie eigentlich noch gar nicht dran sind. Daran sieht man das es der reine Hetztrieb ist der den Windhund zum Laufen bringt und nicht der Ehrgeiz des Besitzers. Mein Saluki ist das beste Beispiel dafür, er sieht draussen den kleinesten Hasen davonflitzen und würde auch sofort hinterherjagen auf der Rennbahn war ihm der "falsche"Hase total egal. Wir haben es mehrmals versucht, er ist mit den anderen Hunden gelaufen aber nie hinter dem Hasen her, also sind wir nur mehr zum spielen hingefahren.
Hier noch 2 Links über Greys im Profirennsport.

http://www.windhunde.de/fachartikel/profirennen.php
http://www.greyhoundprotection.de/Greyhound_Tierschutz/greygeschichte_1.html


lg, Natascha
 
zum k..............finde ich sowas!!!!!!!!!!!! wie pervers sind die "menschen"!!!!!!!!!
widerlich!!!!!!!!! :( :mad: :( :mad: :( :mad: :mad: :mad: :mad:
 
Angel666 ich weis wie mit den Hunden in gewissen Ländern ungegangen wird. Was ich nicht wusste ist das, das wir bis zu unserem EU Beitritt ein sehr gutes Tierschutzgesetz hatten, wo die Tiere richtig geschützt wurden. Aber seit Österreich bei der EU ist ist nur noch das EU-Tier"schutz"recht gültig und unseres wurde fallen gelassen. Also kann jeder tun was er will mit den Tieren *sfz* das find ich zum Kotzen. Nur leider kann man als kleiner Staatsbürger da nicht mitreden, da er "die" Interessen vom Land ja nicht so vertreten kann wie die Herrn Politiker.

Die EU hätte die Macht das grausame Vorgehn in Spanien und in anderen Ländern zu stoppen, doch das interessiert sie nicht die Bohne, da sie dann ja mit nichts mehr einen Profit machen können. Und bei den Spanieren ist es noch schlimmer. Die jubeln erst wenn der Stier in einem Stierkampf Blutspuckend am Boden liegt und um den nächsten Atemzug ringt. Das kann mir keiner erzählen das das Profit für die EU ist, aber NEIN, das ist ja eine ach so URalte und TOLLe Tradition von diesem Ars.........

Sorry aber da raste ich aus bei solchen Sachen. Da habe ich kein Verständnis für gewisse Randgruppen. :mad:
 
@Sota

Das mit dem EU Tierschutzrecht ist so nicht richtig. Seit Anfang des Jahres hat Österreich ein neues Tierschutzrecht. Klar das es EU konform sein muss aber so viel wir von einem unserer Professoren gehört haben ist das Österreichische Tierschutzgesetz strenger als das EU Recht.
Hier kannst du genauerers zum österreichischen Tierschutzrecht nachlesen:
http://www.vu-wien.ac.at/vetrecht

Ich gebe dir aber Recht das die anderen EU Staaten nicht dabei zusehen dürften wie in anderen Mitgliedsländern Tiere auf grausamste Weise gequält werden. Was mir auch schon lange ein Dorn im Auge ist, ist der Schlachttiertransport und Ständerhaltung von Nutztieren. Bis vor kurzem war es sogar noch erlaubt Pferde in Ständerhaltung zu halten. Und das bei so sozialen Tieren. Es gab sogar Ställe in denen es den Pferden nichteinmal möglich war sich zum schlafen hinzulegen udn dabei können Pferde aber nur in Seitenlage in die Rem-Schlafphase kommen. Diese ist wichtig für die physische und psychische Gesundheit der Tiere.Die Tiere konnten sich maximal auf die Brust legen und das auch nur wenn der Strick lang genug war. Könntest du dir vorstellen 24Stunden am Tag mit dem Gesicht zur Wand angebunden zu sein? Gitt sei dank ist das nun nicht mehr erlaubt.
lg, Natascha
 
hm, das Tierschutzrecht ist aber immer noch sooooooooooooooo dehnbar wie ein Kaugummi und das ist das was mich auf die Palme bringt.

Zu den Schlachtviehtransporten und zu der Standhaltung von einigen Tieren sag ich nix, da ich mich sonst wieder aufrege und ich aber als einzelner nichts dagegen tun kann, und das schührt den ohnmächtigen Zorn auf die Leutz die das Grauen beenden könnten, aber es aus Profitgier nicht machen. :( :mad:
 
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