oililly
Super Knochen
Die Wiener Meisterkürschner betonen den Verzicht auf die Verarbeitung von Hunde- und Katzenfellen. Auch wurde eine Charta ins Leben gerufen, in der sich Kürschner zu "tiergerechter Haltung von Zuchttieren" verpflichten.
Pelze aus kontrollierter Herkunft
Mehr als 50 Prozent der österreichischen Kürschner haben die neue Charta bereits unterzeichnet. Mit der Wiener Charta garantiere man den Kunden weiters, dass die von den Kürschnern verarbeiteten Pelze ausschließlich aus "einwandfreier, kontrollierter und gesetzeskonformer Herkunft" stammten.
Keine Pelzkrägen von Katzen und Hunden
Konsumenten, die sichergehen wollten, dass ihr Pelzkragen nicht von einer asiatischen Hauskatze stamme, könnten das durch ein neues Kontrollsiegel, das die Einhaltung der "Wiener Charta" bestätige, sowie durch ein im Kleidungsstück eingenähtes Etikett überprüfen.
Das Kontrollsiegel sei jeweils auf ein Jahr befristet. Verstöße werden durch den Entzug des Kontrollsiegels für mindestens drei Jahre geahndet.
Pelze aus Tierzucht
Ein zunehmend größerer Teil der Pelzprodukte stamme aus der Nahrungskette, sagte Innungsmeister Anton Kadlec. Dazu gehöre auch der Persianer. Ein weiterer Teil stamme aus der Pelztierzucht beziehungsweise aus der Jagd- und Schädlingsbekämpfung.
Landesinnung der Wiener Kürschner
quelle: wien.orf.at
Pelze aus kontrollierter Herkunft
Mehr als 50 Prozent der österreichischen Kürschner haben die neue Charta bereits unterzeichnet. Mit der Wiener Charta garantiere man den Kunden weiters, dass die von den Kürschnern verarbeiteten Pelze ausschließlich aus "einwandfreier, kontrollierter und gesetzeskonformer Herkunft" stammten.
Keine Pelzkrägen von Katzen und Hunden
Konsumenten, die sichergehen wollten, dass ihr Pelzkragen nicht von einer asiatischen Hauskatze stamme, könnten das durch ein neues Kontrollsiegel, das die Einhaltung der "Wiener Charta" bestätige, sowie durch ein im Kleidungsstück eingenähtes Etikett überprüfen.
Das Kontrollsiegel sei jeweils auf ein Jahr befristet. Verstöße werden durch den Entzug des Kontrollsiegels für mindestens drei Jahre geahndet.
Pelze aus Tierzucht
Ein zunehmend größerer Teil der Pelzprodukte stamme aus der Nahrungskette, sagte Innungsmeister Anton Kadlec. Dazu gehöre auch der Persianer. Ein weiterer Teil stamme aus der Pelztierzucht beziehungsweise aus der Jagd- und Schädlingsbekämpfung.
Landesinnung der Wiener Kürschner
quelle: wien.orf.at