Guten Morgen, wieder einmal habe ich ein gesundheitliches problem und zwar einen Bandscheibenvorfall mit Sequester. Habe mir dies auch von Ärzten erklären lassen, da hat sich ein kleines Stück von der Bandscheibe gelöst und drückt auf einen Nerv und dies löst diese grossen Schmerzen aus.
Habe Anfang 2006 so einen "Anfall" gehabt, ging zu einem Orthopäden, der schickte mich zur CT und man sah wie schon o.a. mein Problem.
Der Arzt fackelt nicht lange und verpasste mir 10 Infusionen. Ich beobachtet, dass den Patienten während und nach der Infusion übel und schwindlig war. Ich erfrechte mich, dann nachzufragen, was den in diesen Infusionen drinnen ist, ausserdem kritisierte ich, das die Infusionen viel zu schnell in das Blut gingen (ca. 20 Minuten) - seine Antwort: in den Infusionen ist Tramal (ein Betäubungsmittel und löst bei Astmatikern Anfälle aus, ich bin Astmatiker und wurde nicht darauf aufmerksam gemacht!!!) Vit. B und ein Entspannungsmittel und ausserdem bräuchte er die Betten für die nächsten Patienten, daher die schnelle Infusion. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, ich zog die 10 Infusionen durch - der Arzt sieht mich nie wieder. Ausserdem bemerkte er gleich am Anfang, hier müsste halt operiert werden, dass ist für der letzte Schritt.
Meine Frage, wer hat dasselbe Problem?????Ich möchte nicht ewig mit starken Schmerzmittel zuknallen und wie schon o.a.,. OP kommt nur als letzter Schritt in Frage. Auch hier hab ich schon gehört, solls Menschen geben, die nach der OP noch grössere Schmerzen haben wie vorher.
Hier in Linz bei den Elisabethinen gibts eine neue Behandlungsform und zwar wird hier Ozon in die Bandscheibe gespritzt - nur bei einer Bekannten haben sich die Ärzte verstochen und haben einen Nerv erwischt, mit den zusätzlichen Schmerzen muss sie halt jetzt leben.
Bin dankbar für die noch so kleinste Information.
Lg und schönen Tag
Amanda
Habe Anfang 2006 so einen "Anfall" gehabt, ging zu einem Orthopäden, der schickte mich zur CT und man sah wie schon o.a. mein Problem.
Der Arzt fackelt nicht lange und verpasste mir 10 Infusionen. Ich beobachtet, dass den Patienten während und nach der Infusion übel und schwindlig war. Ich erfrechte mich, dann nachzufragen, was den in diesen Infusionen drinnen ist, ausserdem kritisierte ich, das die Infusionen viel zu schnell in das Blut gingen (ca. 20 Minuten) - seine Antwort: in den Infusionen ist Tramal (ein Betäubungsmittel und löst bei Astmatikern Anfälle aus, ich bin Astmatiker und wurde nicht darauf aufmerksam gemacht!!!) Vit. B und ein Entspannungsmittel und ausserdem bräuchte er die Betten für die nächsten Patienten, daher die schnelle Infusion. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, ich zog die 10 Infusionen durch - der Arzt sieht mich nie wieder. Ausserdem bemerkte er gleich am Anfang, hier müsste halt operiert werden, dass ist für der letzte Schritt.
Meine Frage, wer hat dasselbe Problem?????Ich möchte nicht ewig mit starken Schmerzmittel zuknallen und wie schon o.a.,. OP kommt nur als letzter Schritt in Frage. Auch hier hab ich schon gehört, solls Menschen geben, die nach der OP noch grössere Schmerzen haben wie vorher.
Hier in Linz bei den Elisabethinen gibts eine neue Behandlungsform und zwar wird hier Ozon in die Bandscheibe gespritzt - nur bei einer Bekannten haben sich die Ärzte verstochen und haben einen Nerv erwischt, mit den zusätzlichen Schmerzen muss sie halt jetzt leben.
Bin dankbar für die noch so kleinste Information.
Lg und schönen Tag
Amanda