hab heut wieder erfahren von einer bekannten, deren freundin züchtet. einer der hund ist für die zucht nicht geeignet, und plötzlich versteht sie sich nimmer mit den anderen und muss weg. ist aber nicht der erste
meine frage, wie seht ihr das? wie weit darf man als züchter gehen? geht das "zuchtmaterial" wirklich vor hundehaltung? würdet ihr von so einem züchter nen welpen nehmen? spricht man da wirklich noch von qualität? es kann doch passieren, dass ein hund dann doch nicht optimal für die zucht ist, aber dann muss ich doch so ehrlich zu mir selbst sein und vor allem so gut zu dem mir anvertrauten hund und sagen "na dann wirds halt nix". spricht man in solchen fällen wirklich noch von bindung/liebe zum hund?
ich mach zb. sport mit meinen hunden. mein ältester ist leider gesundheitlich nicht mehr im stande agility zu machen. aber für mich war es nie und nimmer eine option ihn deswegen abzuschieben bzw. wird es nie eine sein.
ich versteh das halt einfach nicht. ich nehm mir einen welpen und übernehme für ihn die verantwortung. vielleicht gibt es fälle wo es im rudel absolut nimmer geht, aber wir haben aktuell auch 5 hunde daheim (4hündinnen ein rüde) und da gabs echt nie irgendwelche probleme. abgesehen davon, dass ich es mir weder vorstellen kann oder mag irgendeinen meiner hunde abgeben zu müssen
ich will hier echt keine streiterei lostreten, aber mich macht diese "herumschieberei" an hunden immer etwas traurig. egal ob züchter, sportler oder privat. ein hund ist doch keine (gebär)maschine
meine frage, wie seht ihr das? wie weit darf man als züchter gehen? geht das "zuchtmaterial" wirklich vor hundehaltung? würdet ihr von so einem züchter nen welpen nehmen? spricht man da wirklich noch von qualität? es kann doch passieren, dass ein hund dann doch nicht optimal für die zucht ist, aber dann muss ich doch so ehrlich zu mir selbst sein und vor allem so gut zu dem mir anvertrauten hund und sagen "na dann wirds halt nix". spricht man in solchen fällen wirklich noch von bindung/liebe zum hund?
ich mach zb. sport mit meinen hunden. mein ältester ist leider gesundheitlich nicht mehr im stande agility zu machen. aber für mich war es nie und nimmer eine option ihn deswegen abzuschieben bzw. wird es nie eine sein.
ich versteh das halt einfach nicht. ich nehm mir einen welpen und übernehme für ihn die verantwortung. vielleicht gibt es fälle wo es im rudel absolut nimmer geht, aber wir haben aktuell auch 5 hunde daheim (4hündinnen ein rüde) und da gabs echt nie irgendwelche probleme. abgesehen davon, dass ich es mir weder vorstellen kann oder mag irgendeinen meiner hunde abgeben zu müssen
ich will hier echt keine streiterei lostreten, aber mich macht diese "herumschieberei" an hunden immer etwas traurig. egal ob züchter, sportler oder privat. ein hund ist doch keine (gebär)maschine