Ehrlich gesagt, würde ich mich als Mutter nicht dazu "überreden" lassen, weil ich wüsste was für eine Aufgabe das ist wenn ich mich "NUR" dazu überreden liess.
Wenn dann muss ich das auch selbst wollen, und auch darauf schauen ob mein Mann auch dazu bereit wäre.
Ich mein eins ist aber klar, es gibt nicht in JEDER Familie wo ein JEDER "Ja und armen" sagt.
Sondern 2 werden es wollen (indem Falle Mutter&Kind) und der Vater wird enweder sich dagegen stellen oder bereit sein auch die Folgen zu tragen.
Ich hatte seit ich im Kindergarten war TIERE und das obwohl meine Eltern gegen die Tiere&Hund waren, ich war immer allein mit der "liebe zum Tier" meine Eltern sahen die Tiere halt nur zum streicheln.
Daher kann ich dem Satz "muessen ALLE damit einverstanden sein" nicht ganz zustimmen.
Denn es gibt in keiner Familie (oder in wenigen) wo nur "ja ok" gesagt wird.
Jeder mag das Tier anders,hat einen anderen Zugang zu dem Hund.

Das sehe ich auch heute bei meinen Partner, der hat auch einen ganz anderen Zugang zu dem Hund als ich sie habe.
Ich würde dir raten, mit ihnen zu REDEN, aber sie nicht "überreden", das bringt dir nur eines das sie den Hund vielleicht nicht so mögen wie du es magst.
Sie sollten wenn möglich die Endscheidung ohne überredung von Kind tun.

Ist besser, und wenn sie den Hund von den Gegenüber möchten, müssen sie eben wie oben erwähnt von Chica dafür sorgen das er nicht ausbüchst!
entle:
Sorry aber ich kann dir auch nicht ganz zu stimmen weil ob man der "VERANTWORTUNG" gewachsen ist oder nicht sieht ein Kind erst dann wenn es so ist, ein Kind sieht ja nicht "gerne" in die Realität.
Das sieht man ja heute an der "neuen" Generation.
Die Eltern müssen wissen ob sie dem gewachsen ist, Sie selbst wird dir ja drauf sagen, sagt meine Schwester auch

meine Eltern wissen jedoch besser ob sie dem gewachsen ist.