Hallo, ich bin neu hier und wäre froh über eure Erfahrungen und Tipps.
Wir haben uns jahrelang um den alten Goldi meiner kranken Mutter gekümmert und sämtliche Spaziergänge mit ihm gemacht. Er war ein Familienhund und hat auch oft wochenlang bei uns gewohnt.
Ich bin der Auffassung, wenn ich alle paar Stunden auf die Toilette muss, will ich einen Hund nicht quälen mit sehr langen Abständen zwischen den Spaziergängen. Wir haben es so gehalten:
Morgens um 6:30, 7:00 ging ich mit dem Hund raus, auch am Wochenende um diese Zeit. Die Mittagsrunde übernahm während er Arbeitswoche mein Mann, am WE ich, etwa um 12.00, 13:00 Uhr. Dann wieder nachmittags 16.00 ich, um 19.00 wieder die Vorabend-Runde (oder anders, jedenfalls um ca 18.00 herum die letzte Pinkel-Möglichkeit vor der Spät-Runde). Die Spätabend-Runde übernahm mein Mann, etwa um 23.00 Uhr.
Ist das gut so, oder mache ich uns zuviel Stress?
Wir möchten uns jetzt wieder einen Hund nehmen, der alte Goldi ist leider vor einem halben Jahr gestorben.
Mein Mann ist manchmal verständlicherweise von der Spät-Runde genervt - wenn man eh schon müde ist und trotzdem noch warten muss, bis es spät genug ist und dann noch raus in die Kälte... Klar könnte ich das auch noch übernehmen, aber ich steh eh schon jeden Tag so zeitig auf...
Glaubt ihr, kann man das anders machen?
Zum Beispiel spätabends nur noch die 2 Stockwerke runtergehen, und der Hund hat im Garten einen speziellen Pinkelplatz? Den ganzen Garten als Hundeklo will ich auch nicht, aber ein bestimmter Bereich? Können Hunde das lernen, und wenn ja, wie?
Das würde auch Probleme beim alten Hund lösen. Unser alter Hund war am Schluss schon sehr gebrechlich und der kurze Weg bis zur nächsten Grünfläche bzw. Baum war sehr schwer für ihn, besonders in der Sommerhitze . Wir konnten ihn aber auch nicht mehr an den Pinkelbaum im Garten gewöhnen.
Wie macht ihr das mit euren Hunden? Danke für die Antworten!
Wir haben uns jahrelang um den alten Goldi meiner kranken Mutter gekümmert und sämtliche Spaziergänge mit ihm gemacht. Er war ein Familienhund und hat auch oft wochenlang bei uns gewohnt.
Ich bin der Auffassung, wenn ich alle paar Stunden auf die Toilette muss, will ich einen Hund nicht quälen mit sehr langen Abständen zwischen den Spaziergängen. Wir haben es so gehalten:
Morgens um 6:30, 7:00 ging ich mit dem Hund raus, auch am Wochenende um diese Zeit. Die Mittagsrunde übernahm während er Arbeitswoche mein Mann, am WE ich, etwa um 12.00, 13:00 Uhr. Dann wieder nachmittags 16.00 ich, um 19.00 wieder die Vorabend-Runde (oder anders, jedenfalls um ca 18.00 herum die letzte Pinkel-Möglichkeit vor der Spät-Runde). Die Spätabend-Runde übernahm mein Mann, etwa um 23.00 Uhr.
Ist das gut so, oder mache ich uns zuviel Stress?
Wir möchten uns jetzt wieder einen Hund nehmen, der alte Goldi ist leider vor einem halben Jahr gestorben.
Mein Mann ist manchmal verständlicherweise von der Spät-Runde genervt - wenn man eh schon müde ist und trotzdem noch warten muss, bis es spät genug ist und dann noch raus in die Kälte... Klar könnte ich das auch noch übernehmen, aber ich steh eh schon jeden Tag so zeitig auf...
Glaubt ihr, kann man das anders machen?
Zum Beispiel spätabends nur noch die 2 Stockwerke runtergehen, und der Hund hat im Garten einen speziellen Pinkelplatz? Den ganzen Garten als Hundeklo will ich auch nicht, aber ein bestimmter Bereich? Können Hunde das lernen, und wenn ja, wie?
Das würde auch Probleme beim alten Hund lösen. Unser alter Hund war am Schluss schon sehr gebrechlich und der kurze Weg bis zur nächsten Grünfläche bzw. Baum war sehr schwer für ihn, besonders in der Sommerhitze . Wir konnten ihn aber auch nicht mehr an den Pinkelbaum im Garten gewöhnen.
Wie macht ihr das mit euren Hunden? Danke für die Antworten!