Wie ist das mit Pflegeplatz?

mirka

Neuer Knochen
Ich muss mich leider von meiner Bulldogge trennen. Sie ist 2 Jahre alt und kinderfreundlich.
Ich hab schon zwei Kinder und bin schon wieder schwanger und das Geld reicht nicht.
Ich trenn mich nur sehr ungern von ihr aber ich hab einfach nicht mehr die Zeit und sie frisst auch so viel.
Ich muss ja meine Kinder auch noch ernähren!
Ich wollt mich erkundigen wie das ist mit einem Pflegeplatz. Geht das dass ich sie für 1 Jahr auf einen Pflegeplatz gebe und kostet das was?
Ich kenn mich da überhaupt nicht aus. Vielleicht könnte mich da wer aufklären.
Oder sollt ich mich ganz von ihr trennen? Ist es besser wenn sie ein Jahr bei wem anderen ist oder wenn sie gleich woanders hinkommt und dort bleibt?
 
einfach wirds nicht werden einen platz zu finden. solltest du aber das glück haben, einen wirklich guten platz zu finden, wo sie bleiben kann, dann würd ich sie dort lassen und nicht wieder herausreissen, auch für sie ist die umgewöhnung nicht einfach.
bei einer pflegestelle wirst halt zumindest futter und tierarzt bezahlen müssen, nehme ich mal an.
 
einfach wirds nicht werden einen platz zu finden. solltest du aber das glück haben, einen wirklich guten platz zu finden, wo sie bleiben kann, dann würd ich sie dort lassen und nicht wieder herausreissen, auch für sie ist die umgewöhnung nicht einfach.
bei einer pflegestelle wirst halt zumindest futter und tierarzt bezahlen müssen, nehme ich mal an.

... was für die TE wahrscheinlich keine Option sein wird, wenn sie sich va aus finanziellen Gründen vom Hund trennen will. Dann wird's wohl eher das Tierheim :(
 
Ich würde mich an den Züchter wenden, ob der dir bei der Vermittlung helfen kann oder eventuell sogar zurücknimmt. An den Tierschutzverein, von dem ich sie übernommen habe. Mir diverse Bulldoggenseiten aus dem Netz raussuchen, dort um Hilfe bei der Vermittlung anfragen. Sie in Tierheimen anmelden, es gibt einige, die auch Hunde vermitteln, die noch in Privatbesitz sind.

Das mit Pflegestelle halte ich für eine ganz schlechte Idee. In der Regel ändert sich innerhalb eines Jahres an der finanziellen Situation nicht so viel, dass ich mir sicher sein kann, nicht ein Jahr später wieder in derselben Lage zu sein. Wenn mir wirklich etwas an dem Hund liegt, würde ich halt vermeiden wollen, dass er zu einem Ping-Pong-Ball wird.
Ich würde versuchen, sie selber zu vermitteln, mithilfe diverser Organisationen, die auch drauf schauen, damit der nächste Besitzer wirklich jemand ist, wo sie auch bleiben kann.
 
Oben