Nach 14 gemeinsamen Jahren musste ich gestern meinen besten Freund für immer gehen lassen. Bis vor 3 Tagen ging es ihm noch gut, doch plötzlich wollte er nach dem Spazierengehen nicht mehr aufstehen und hat sich übergeben. Alle waren der Meinung er hätte nur was falsches gefressen, doch die Blutergebnisse sprachen für sich. Erhöhte Nierenwerte. Zwar waren die Werte nicht dramatisch hoch, aber sehrwohl im mittleren Bereich. Eine Teraphie wollte ich meinem Dicken nicht mehr antun, zumal es so schien als hätte er selbst aufgegeben.
Als er einschlief brach eine Welt für mich zusammen und ein Teil von mir starb mit ihm.
Nun stehe ich hier..ganz alleine..ohne meinen besten Freund..
Ich kann damit nicht umgehen, bin ununterbrochen am Heulen. Ich weiß dass es das Richtige war! Er war nicht mehr der Hund den ich kannte..früher(bis vor 3 Tagen) war sein 2. Name Staubsauger..er fraß alles was ihm vor die Schnauze kam und freute sich unheimlich wenn jemand zu besuch kam. In den letzten Tagen jedoch fraß er fast nichts mehr und wenn dann nur sehr zaghaft und wenn man Glück hatte hob er noch den Kopf wenn ihn jemand besucht hat. Somit ist mir klar ich habe richtig gehandelt und ihm Schmerzen erspart.
Mein Problem ist auch ein ganz anderes..diese riesige Leere..
Ich kann mich nicht damit abfinden, dass ich ihn gestern wirklich das Letze mal gestreichelt und geküsst habe. Ich kann den Gedanken nicht zulassen dass ich meinen geliebten Hund nie wieder sehen werde und nie wieder mit ihm unterwegs sein werde. Seit gestern sitze ich nun in meinem Schlafzimmer(dort war er nie) und traue mich nicht runter, weil mich alles an ihn erinnert.
Wie seit ihr damit umgegangen? Oder wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps für mich?
Leb wohl Cato, mein Schatz, mein Schnucki, mein "Hund"(wenn du mal wieder nicht gehört hast) mein Ein und Alles, mein bester Freund, der Hund der mit 14 noch aussah wie ein 9 jähriger. Du fehlst mir so sehr!
Als er einschlief brach eine Welt für mich zusammen und ein Teil von mir starb mit ihm.
Nun stehe ich hier..ganz alleine..ohne meinen besten Freund..
Ich kann damit nicht umgehen, bin ununterbrochen am Heulen. Ich weiß dass es das Richtige war! Er war nicht mehr der Hund den ich kannte..früher(bis vor 3 Tagen) war sein 2. Name Staubsauger..er fraß alles was ihm vor die Schnauze kam und freute sich unheimlich wenn jemand zu besuch kam. In den letzten Tagen jedoch fraß er fast nichts mehr und wenn dann nur sehr zaghaft und wenn man Glück hatte hob er noch den Kopf wenn ihn jemand besucht hat. Somit ist mir klar ich habe richtig gehandelt und ihm Schmerzen erspart.
Mein Problem ist auch ein ganz anderes..diese riesige Leere..
Ich kann mich nicht damit abfinden, dass ich ihn gestern wirklich das Letze mal gestreichelt und geküsst habe. Ich kann den Gedanken nicht zulassen dass ich meinen geliebten Hund nie wieder sehen werde und nie wieder mit ihm unterwegs sein werde. Seit gestern sitze ich nun in meinem Schlafzimmer(dort war er nie) und traue mich nicht runter, weil mich alles an ihn erinnert.
Wie seit ihr damit umgegangen? Oder wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps für mich?
Leb wohl Cato, mein Schatz, mein Schnucki, mein "Hund"(wenn du mal wieder nicht gehört hast) mein Ein und Alles, mein bester Freund, der Hund der mit 14 noch aussah wie ein 9 jähriger. Du fehlst mir so sehr!

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