Quelle: hln
DN redactie
DN 24/12/2005
Copyright DierenNieuws ©
Gute Idee. So landen vielleicht nicht mehr so viele Junghunde wegen Umzug auf Annoncenseiten (und ähnliche saudumme Abgabefälle). Und nicht mehr so massig Bordercollies bei unsportlichen Sofakartoffeln.
Allerdings werden Massenzüchter und Co. sich den ausgefüllten Fragebogen wohl kaum durchlesen
Auch scheinen gewerbliche Hunde"züchter" und -händler nicht zum Ausfüllen verpflichtet zu sein: bei denen ist der Hund kein Hund, sondern enie Sache Und eine Sache muss kein gutes Zuhause haben
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DN 24/12/2005
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In Belgien muss ab 2006 jeder, der einen Hund kaufen will - egal, woher - einen Fragebogen ausfüllen (zB, ob es Kinder oder andere Tiere im Haushalt gibt), anhand dessen der Hundeverkäufer dann entscheiden kann, ob die Person für den Hund geeignet ist.
Dieser Fragebogen ist eine der Maßnahmen, die der Minister von Tierwohl Rudy Demotte (PS) heute an den Ministerrat vorlegt.
Gute Idee. So landen vielleicht nicht mehr so viele Junghunde wegen Umzug auf Annoncenseiten (und ähnliche saudumme Abgabefälle). Und nicht mehr so massig Bordercollies bei unsportlichen Sofakartoffeln.
Allerdings werden Massenzüchter und Co. sich den ausgefüllten Fragebogen wohl kaum durchlesen
Auch scheinen gewerbliche Hunde"züchter" und -händler nicht zum Ausfüllen verpflichtet zu sein: bei denen ist der Hund kein Hund, sondern enie Sache Und eine Sache muss kein gutes Zuhause haben