chasseuse
Super Knochen
Axiome
Die Grundlage der Mathematik sind Axiome. Ein Axiom muß selbst widerspruchfrei sein.
Beispiel: Mehrere Hunde sind mehr als ein Hund.
Zahlenklassen
Zahlen werden in verschiedene Klassen unterteilt, wobei jeweils höhere Klassen niedrigere umfassen.
N+: Die elementaren Zahlen 1,2,3,4,5,... werden oft als natürliche Zahlen bezeichnet, aber in Wirklichkeit steht das N für Napfzahl. Schließlich war es der Hund, der anfing seine Näpfe zu zählen.
N: Für einen Hund ist der Alptraum die Zahl 0, die in dieser Klasse beinhaltete ist. 0 Näpfe, eine sehr traumatische Sache...
N-: Negative Näpfe sind dem Hund nicht begrifflich zu machen, aber dank der Intervention nordischer Hunde wurde mit negativen Zahlen die Anzahl eingefrorener Wassernäpfe definiert. Also entspricht -5 der Anzahl von 5 eingefrorenen Wassernäpfen.
Z: Diese Klasse wurde als neuer Name für N- genommen, eben wegen diesem Husarenritt der Nordischen Hunde. Ist ja auch klar, weil sonst wäre es mit der Mathematik ganz klar Zappenduster..
R: Reelle Zahlen umfassen auch die beliebten Brüche. Schuld war die Entwicklung von gläsernen Näpfen, die leider, leider auch mal zerbrachen. Der Buchstabe R ist im Gedenken an den Ur(493x)urpapa von Mr. Rumsfeld eingeführt, er soll dem Wutlaut dieses Hundes beim Anblick seines zerbrochenen Napfes ausgestoßen haben.
Q: Irrationale Zahlen umfassen auch sogenannte Intervalle wie PI, e, Wurzel aus zwei. Angeblich von Pythagoras entdeckt, lässt sich die Wurzel aus zwei nicht gänzlich auflösen und bildet damit einen
Intervall. Bis heute graben hunderte von gebildeten Hunden auf der Suche nach den zwei Näpfen des pythagoräischen Hofhundes und finden nur unzählige Wurzeln..
C: Die Menge der komplexen Zahlen ist wieder dem beherzten Einschreiten von Nordischen Hunden zu verdanken, die die gefrorenen negativen Wurzeln des sibirischen Permafrostes so faszinierend fanden, daß sie ziemlich komplexe Ideen entwickelten, diese allen Menschen möglichst unzugänglich zu gestalten. Allein die Polardarstellung dieser Zahl kann sich nur einem entsprechend kälteliebenden Hund offenbaren.
Addition und Subtraktion
Diese Grundpfeiler der rechnenden Mathematik sind das Werk zweier Hunde, dem Plus und dem Minus. Nach diesen beiden Hunden wurden auch die Rechenzeichen + und - benannt. Die beiden waren unzertrennlich, irgendwann paarten sie sich und...
Multiplikation und Division
...die Welpen Mal und Geteilt kamen zur Welt. Leider zeigte sich, daß dieser Wurf der Welt schon deutlich komplizierter wurde und sie z.B. der Erziehung durch den Rechenschieber (Abakus) nicht sonderlich zugeneigt waren. Erst der Einsatz des Logarithmierens und der Logarithmentafel von Napfier... ähm, Napier konnte das Erbe von Mal und Geteilt der Welt leichter machen. Nun, die zwei hatten auch Nachwuchs..
Potenzieren und Radizieren
...nämlich den süßen Wurzel und die aparte Hoch. Keine Frage, das diese beiden der Mathematik lustigste Erweiterungen ermöglichten, etwa so lustige Sachen wie Quadratische Gleichungen, der Wuff von Vieta,
binomische Knochen und und und...
Differenzieren und Integrieren
sind nun nicht unbedingt Nachkommen von Wurzelchen und Hoch, sondern kamen viele Generationen später auf die Welt. Wer nun der wahre Zuchtvater war; der Herr Newton oder der Herr Leibniz - nun, darüber ward heftig gezankt. Aber nix destotrotz fanden die Mathelehrer der Gymnasialklassen die beiden Hunde niedlich und quälten ihre Schüler mit Ableitungen und Partialbruchzerlegungen.
Geometrie
Eine praktische Anwendung der Mathematik ist die Geometrie, die sich mit der Größe von Hundedecken und ihrer geometrischen Beschaffenheit befasst. Während die Hunde auf Kreisförmigen Matten und Quadratischen
Matten sich höchstens mit der Quadratur des Kreises befassten, entwickelten die Hunde mit den dreieckigen Matten die
Trigonometrie
Die vier Hunde Cotangens, Tangens, Sinus und Cosinus spielten gern mit ihren winkligen Spielzeugen und mit Katheden und Hypothenusen (damals waren Quietschbälle & Co noch nicht so geläufig). Hier bei machten sie die tolle Feststellung, daß zwei Spielsachen im Grunde ausreichen, um auf die Beschaffenheit der anderen Spielsachen zu kommen.
Leider namen diese Hunde öfters lustige Pilze zu sich und verloren die Bodenhaftung, was die sogenannten hyperbolischen Funktionen zur Folge hatte, die sehr abgehoben waren...
Auch der Einsatz von Umkehrfunktionen brachte nichts, die vier Hunde verloren ihren Freund Cotangens, der es nicht zu dem Ruhm brachte, auf heutigen Taschenrechnern verewigt zu sein.
Galois Fields
Der französische Hund Galois hatte viel Spaß mit seinem Zahlenstrahl (ebenfalls ein heute gänzlich vergessenes Hundespielzeug, was man sich als Holzstab mit vielen Näpfen drauf vorstellen kann), war aber sehr unglücklich über die Tatsache, daß die anderen Hunde alle Beißringe hatten. Also bog er sich den Zahlenstrahl zu einem Ring und erweiterte
die Mathematik...
Binäre Zahlen, der Hund Bool und unser Galois
... und dummerweise rollte ihm sein erstes Modell mit zwei Näpfen auf dem Ring weg. Der Hund Bool fands, kam auf die Idee, daraus die Boolsche Algebra zu entwickelt, die Logik Roter Napf und Grüner Napf, ferner
kamen ihm logische Verknüpfungen in den Sinn und er erfand kurzerhand die elektronischen Rechner, die wir heute Computer nennen. Grundlage war der Zahlenring von unsrem Hund Galois. Der hatte inzwischen viele größrere Zahlenringe gebastelt und entwickelte daraus die Kryptologie, die heute in der Nachrichtentechnik eingesetzt wird.
Mengenlehre
Nun, nicht alle Hunde konnten mit der Zahlenwelt wirklich was anfangen und so entwickelten sie die Mengenlehre. Nachweislich soll es Cantors Hund gewesen sein, der erste Schnittmengen aus einem erlegten Reh anfertigte.
Mit den Teilmengen hatte Cantors Hund es nicht so...
Stochastik
Vielleicht die älteste Disziplin der Hunde, was Mathematik angeht. Dass die Wahrscheinlichkeit, einen Depp als Halter zu bekommen, sehr hoch ist war den Hunden recht früh geläufig. Zwar permutierte der Hund so oft er konnte um auch mal einen vernünftigen Halter zu bekommen, aber sein Glück war recht unwahrscheinlich.
Diese unglücklichen Hunde suchten ihr Glück in Statistiken, vagen Aussagen und absurden Annahmen, etwa der Fuzzylogik.
Ob das Sinn macht - ist wohl eher unwahrscheinlich.
Die Hohe Mathematik
wird nur von edlen Hochzuchten beherrscht. Ihre Welt der Differentialgleichungen und Integralgleichungen, der Funktionentheorie, der nummerologischen Mathematik, der modernen Stochastik und all dieses
Zeug ist so absonderlich, daß es keinen Sinn macht, dies dem einfachen Fußvolk (oder Leuten mit vermenschlichten Hunden )noch zu vermitteln. - Oder???
Grinsegrüsse von chasseuse
Die Grundlage der Mathematik sind Axiome. Ein Axiom muß selbst widerspruchfrei sein.
Beispiel: Mehrere Hunde sind mehr als ein Hund.
Zahlenklassen
Zahlen werden in verschiedene Klassen unterteilt, wobei jeweils höhere Klassen niedrigere umfassen.
N+: Die elementaren Zahlen 1,2,3,4,5,... werden oft als natürliche Zahlen bezeichnet, aber in Wirklichkeit steht das N für Napfzahl. Schließlich war es der Hund, der anfing seine Näpfe zu zählen.
N: Für einen Hund ist der Alptraum die Zahl 0, die in dieser Klasse beinhaltete ist. 0 Näpfe, eine sehr traumatische Sache...
N-: Negative Näpfe sind dem Hund nicht begrifflich zu machen, aber dank der Intervention nordischer Hunde wurde mit negativen Zahlen die Anzahl eingefrorener Wassernäpfe definiert. Also entspricht -5 der Anzahl von 5 eingefrorenen Wassernäpfen.
Z: Diese Klasse wurde als neuer Name für N- genommen, eben wegen diesem Husarenritt der Nordischen Hunde. Ist ja auch klar, weil sonst wäre es mit der Mathematik ganz klar Zappenduster..
R: Reelle Zahlen umfassen auch die beliebten Brüche. Schuld war die Entwicklung von gläsernen Näpfen, die leider, leider auch mal zerbrachen. Der Buchstabe R ist im Gedenken an den Ur(493x)urpapa von Mr. Rumsfeld eingeführt, er soll dem Wutlaut dieses Hundes beim Anblick seines zerbrochenen Napfes ausgestoßen haben.
Q: Irrationale Zahlen umfassen auch sogenannte Intervalle wie PI, e, Wurzel aus zwei. Angeblich von Pythagoras entdeckt, lässt sich die Wurzel aus zwei nicht gänzlich auflösen und bildet damit einen
Intervall. Bis heute graben hunderte von gebildeten Hunden auf der Suche nach den zwei Näpfen des pythagoräischen Hofhundes und finden nur unzählige Wurzeln..
C: Die Menge der komplexen Zahlen ist wieder dem beherzten Einschreiten von Nordischen Hunden zu verdanken, die die gefrorenen negativen Wurzeln des sibirischen Permafrostes so faszinierend fanden, daß sie ziemlich komplexe Ideen entwickelten, diese allen Menschen möglichst unzugänglich zu gestalten. Allein die Polardarstellung dieser Zahl kann sich nur einem entsprechend kälteliebenden Hund offenbaren.
Addition und Subtraktion
Diese Grundpfeiler der rechnenden Mathematik sind das Werk zweier Hunde, dem Plus und dem Minus. Nach diesen beiden Hunden wurden auch die Rechenzeichen + und - benannt. Die beiden waren unzertrennlich, irgendwann paarten sie sich und...
Multiplikation und Division
...die Welpen Mal und Geteilt kamen zur Welt. Leider zeigte sich, daß dieser Wurf der Welt schon deutlich komplizierter wurde und sie z.B. der Erziehung durch den Rechenschieber (Abakus) nicht sonderlich zugeneigt waren. Erst der Einsatz des Logarithmierens und der Logarithmentafel von Napfier... ähm, Napier konnte das Erbe von Mal und Geteilt der Welt leichter machen. Nun, die zwei hatten auch Nachwuchs..
Potenzieren und Radizieren
...nämlich den süßen Wurzel und die aparte Hoch. Keine Frage, das diese beiden der Mathematik lustigste Erweiterungen ermöglichten, etwa so lustige Sachen wie Quadratische Gleichungen, der Wuff von Vieta,
binomische Knochen und und und...
Differenzieren und Integrieren
sind nun nicht unbedingt Nachkommen von Wurzelchen und Hoch, sondern kamen viele Generationen später auf die Welt. Wer nun der wahre Zuchtvater war; der Herr Newton oder der Herr Leibniz - nun, darüber ward heftig gezankt. Aber nix destotrotz fanden die Mathelehrer der Gymnasialklassen die beiden Hunde niedlich und quälten ihre Schüler mit Ableitungen und Partialbruchzerlegungen.
Geometrie
Eine praktische Anwendung der Mathematik ist die Geometrie, die sich mit der Größe von Hundedecken und ihrer geometrischen Beschaffenheit befasst. Während die Hunde auf Kreisförmigen Matten und Quadratischen
Matten sich höchstens mit der Quadratur des Kreises befassten, entwickelten die Hunde mit den dreieckigen Matten die
Trigonometrie
Die vier Hunde Cotangens, Tangens, Sinus und Cosinus spielten gern mit ihren winkligen Spielzeugen und mit Katheden und Hypothenusen (damals waren Quietschbälle & Co noch nicht so geläufig). Hier bei machten sie die tolle Feststellung, daß zwei Spielsachen im Grunde ausreichen, um auf die Beschaffenheit der anderen Spielsachen zu kommen.
Leider namen diese Hunde öfters lustige Pilze zu sich und verloren die Bodenhaftung, was die sogenannten hyperbolischen Funktionen zur Folge hatte, die sehr abgehoben waren...
Auch der Einsatz von Umkehrfunktionen brachte nichts, die vier Hunde verloren ihren Freund Cotangens, der es nicht zu dem Ruhm brachte, auf heutigen Taschenrechnern verewigt zu sein.
Galois Fields
Der französische Hund Galois hatte viel Spaß mit seinem Zahlenstrahl (ebenfalls ein heute gänzlich vergessenes Hundespielzeug, was man sich als Holzstab mit vielen Näpfen drauf vorstellen kann), war aber sehr unglücklich über die Tatsache, daß die anderen Hunde alle Beißringe hatten. Also bog er sich den Zahlenstrahl zu einem Ring und erweiterte
die Mathematik...
Binäre Zahlen, der Hund Bool und unser Galois
... und dummerweise rollte ihm sein erstes Modell mit zwei Näpfen auf dem Ring weg. Der Hund Bool fands, kam auf die Idee, daraus die Boolsche Algebra zu entwickelt, die Logik Roter Napf und Grüner Napf, ferner
kamen ihm logische Verknüpfungen in den Sinn und er erfand kurzerhand die elektronischen Rechner, die wir heute Computer nennen. Grundlage war der Zahlenring von unsrem Hund Galois. Der hatte inzwischen viele größrere Zahlenringe gebastelt und entwickelte daraus die Kryptologie, die heute in der Nachrichtentechnik eingesetzt wird.
Mengenlehre
Nun, nicht alle Hunde konnten mit der Zahlenwelt wirklich was anfangen und so entwickelten sie die Mengenlehre. Nachweislich soll es Cantors Hund gewesen sein, der erste Schnittmengen aus einem erlegten Reh anfertigte.
Mit den Teilmengen hatte Cantors Hund es nicht so...
Stochastik
Vielleicht die älteste Disziplin der Hunde, was Mathematik angeht. Dass die Wahrscheinlichkeit, einen Depp als Halter zu bekommen, sehr hoch ist war den Hunden recht früh geläufig. Zwar permutierte der Hund so oft er konnte um auch mal einen vernünftigen Halter zu bekommen, aber sein Glück war recht unwahrscheinlich.
Diese unglücklichen Hunde suchten ihr Glück in Statistiken, vagen Aussagen und absurden Annahmen, etwa der Fuzzylogik.
Ob das Sinn macht - ist wohl eher unwahrscheinlich.
Die Hohe Mathematik
wird nur von edlen Hochzuchten beherrscht. Ihre Welt der Differentialgleichungen und Integralgleichungen, der Funktionentheorie, der nummerologischen Mathematik, der modernen Stochastik und all dieses
Zeug ist so absonderlich, daß es keinen Sinn macht, dies dem einfachen Fußvolk (oder Leuten mit vermenschlichten Hunden )noch zu vermitteln. - Oder???
Grinsegrüsse von chasseuse