Wer kann ein Tier nur so hassen?

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deikoon

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Dresden Wer kann ein Tier nur so hassen? Ein Hund wurde bei Meißen (Sachsen) so auf die Bahngleise gelegt, daß ihn ein Zug köpfte!
Eine Spaziergängerin entdeckte die Tierquälerei. Sie sah wenige Meter neben den Bahngleisen den toten Hund liegen, den Kopf vom Rumpf getrennt!

Ich bin zusammengezuckt, war wie gelähmt, als ich das sah, so die verstörte Frau. Sofort informierte sie die Polizei.

Bei dem Hund handelt es sich einen Staffordshire Terrier, einen Kampfhund! Es ist ein weibliches Tier. Sein Fell ist schwarzbraun und hat einen weißen Brustfleck.

Tierarzt Stephan Teichmann (36) ist sich sicher: Das war Mord! Der Kopf des Hundes wurde sauber vom Rumpf getrennt. Der Besitzer betäubte ihn vermutlich und legte ihn dann auf die Gleise, damit ihn die Regionalbahn enthauptet, stellt der Arzt fest.

Teichmann schließt einen Unfall aus: Wäre der Hund gegen den Zug gelaufen, hätte er auch noch andere Verletzungen gehabt.

Die Polizei jagt den Besitzer des Kampfhundes wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.


http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

Siehe unter Nachrichten : Tierhasser läßt Hund von Zug köpfen

Ich war derart erschüttert, das ich mir zum Heulen zumute war.
Wie kann man nur so etwas mit einem wehrlosem Tier machen
:mad: :mad:
 
auch nicht versteh :mad:

aber wenigstens war er betäubt.....hoff ich jedenfalls, daß das stimmt....

armer wuffel :(
 
DAS ist bei uns zwar noch nie passiert,aber es waren schon einige male Rattengiftköder ausgelegt,der Hund eines Freundes konnte gerade noch gerettet werden,weil der Besitzer misstrauisch geworden ist als er er weitere Wurststücke mit einer Tablette drinnen fand.
Wer sowas mit einem Hund macht,dem würde ich das gleiche antun.
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Übelst! Das muß ein wirklich kranker Mensch gewesen sein.

Zu dem Thema MUSS ich Euch einfach was erzählen.

Meine Lea und ich sind ja- wie bereits woanders erwähnt- Teil einer immer größer werdenden Park- Community :D . Am Rande dieses Parks befindet sich ein Gartengrundstück einer "Dame", die sich als Kaninchenschützerin engagiert ( :confused: ) . Es gibt ja so wenige davon.

"Erwischt" sie jemanden, der seinen Hund ohne Leine laufen läßt, verfolgt sie ihn, meist in Begleitung ihres Partners, auf dem Fahrrad oder zu Fuß, so weit, bis sie entweder das Nummernschild des Autos kennt oder weiß, wo der Hundehalter wohnt, sie fotografiert ihn und zeigt ihn an. Egal, ob er seinen Hund in einem Leinenzwang- Bereich laufen lassen hat oder nicht.

Auf der anderen Seite legt sie den Kaninchen frisches Futter vor ihren Bau: Karotten, Nüsse, Äpfel, Bananen, und harkt den "Vorgarten" des Baus glatt, damit sie später erkennen kann, ob sich ein Hund daran zu schaffen gemacht hat.

Wenn sie den schützenden Fluß oder eine Straße zwischen sich und uns weiß, droht sie schonmal mit erhobener Faust, wir sollen auf unsere "Köter" aufpassen, nicht, daß denen noch etwas passiert.....

Wenn dann wieder in der Zeitung steht oder per Mundpropaganda weitergegeben wird, daß Hundeköder mit Gift oder Nadeln ausgelegt wurden, soll sich die "Dame" mal nicht wundern, wenn der Verdacht auf sie fällt.

Der 12jährige Dackelrüde meiner Bekannten ist "vorbestraft", weil er ohne Leine durch den Park läuft. Der alte "Mann" ist in den Augen dieser Frau eine Gefahr für die Karnickel.

Die Polizei kommt auch tatsächlich zum "Tatort", wenn sie von dieser Frau gerufen wird. Es gibt Gerichtsverfahren und Strafen. Es wird großen Wert auf die Einhaltung des Leinenzwangs gelegt, natürlich besonders in der Brut- und Setzzeit.
Der Kontrast dazu:
Die Frau wird nicht bestraft, wenn sie Leute ungefragt fotografiert und verfolgt.
Und: im Frühjahr werden die Untersträucher in den Büschen entfernt (ideale Verstecke doch eigentlich, in der Brutzeit.), und im Herbst oder so kommt dann der "Rattenfänger" und vernichtet Ratten und Kaninchen, weil´s zuviele davon gibt.

Das verstehe einer.....

Im Übrigen haben auch wir nach dieser Bedrohung und Beschimpfung schonmal die Polizei gerufen. Wir wußten nur leider besser als die Beamten, in welchen Bereichen wirklich Leinenzwang herrscht. Wir hatten uns die Beschreibung nämlich von den Seiten des Ordnungsamtes heruntergeladen und ausgedruckt. Nur leider hatte der Polizist davon keine Ahnung. Er widersprach den Infos des Ordnungsamtes.

Wonach soll man sich den nun richten?

Liebe Grüße,

Eure Stef
 
ET01 schrieb:
auch nicht versteh :mad:

aber wenigstens war er betäubt.....hoff ich jedenfalls, daß das stimmt....

armer wuffel :(

Also ich kann es nicht glauben, dass er wirklich betäubt war. Denn, wenn jemand seinen Hund auf diese Art und Weise "entsorgt" dann betäubt er ihn vorher sicher nicht. Wäre doch schade um das Betäubungsmittel :mad: :mad:
Derjenige/Diejenige die das getan haben, sind krank und abartig, ausserdem leidet der/die an einer krankhaften Persönlichkeitsstörung. Kann man bei so einem A**** überhaupt von Persönlichkeit sprechen???
 
Wer weiss, ob es der Besitzer selber war. Vielleicht wieder mal ein Hundehasser. Der hat in sicher betäubt, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hund seelenruhig am Bahngleis liegen bleibt.
 
ich hoffs für den wuffel, daß er betäubt war und nix mitbekommen hat .....aber solchen leuten trau ichs auch zu, daß er angebunden war und sich net bewegen KONNTE :mad::(
 
Guten Morgen - mich wundert gar nichts mehr - grausame, rücksichtslose Menschen werden immer mehr - gegenüber Kinder (siehe das tragische Schicksal der kleinen Iris aus Wien (3 Monate alt), wo der überforderte "Vater" so lange auf das Baby eindrosch, bis es sich nicht mehr rührte, die Mutter wusste davon und die Ärzte kämpfen um das Überleben des Babys - mir bleibt die Luft weg - hoffentlich kommt der arme Wurm nicht mehr zu diesen nichtsnutzigen Monstern) und die unfassbaren Brutalitäten setzen sich fort bei Tieren, die sich letztendlich auch nicht wehren können.

Eine traurige, verabscheuungswürdige Welt ist das.

Gruss Amanda
 
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