Ich habe mir erlaubt, dieses Thema hier neu zu eröffnen, weil, wie ich denke, dieses Thema gesondert vom Schutzhundethread diskutiert werden sollte.
Also, sind Welpenspielgruppen förderlich, oder seid ihr anderer Meinung?
Ich für meinen Teil vertrete die Meinung, daß Welpenspielgruppen an und für sich sicherlich nix schlechtes sind, allerdings bestimmt die Nachfrage das Angebot und so haben etliche Hundeschulen plötzlich Welpengruppen eröffnet ohne sich vorher genau überlegt zu haben, was Sinn und Zweck dieser Gruppe sein sollte.
Leider konnte ich dadurch schon oft ziemlich überforderte "Kursleiter" mit mindestens genauso überforderten Ersthundebesitzern sehen, in Gruppen mit an die 30 Welpen und Junghunden verschiedensten Größen und Alters die nicht immer friedfertig miteinander umgingen.
Viele Hundebesitzer glauben wohl Im Welpenkurs den Grundstein für ein sozielverträgliches Tier zu legen. Allerdings hat dies recht wenig damit zu tun.
Ich vertrete die Meinung, daß ein gut sozialisierter Hund rein gar nicht daran auszumachen ist ob er nun eine Welpenschule besucht hat oder nicht. Vielmehr kommt es, wie immer, auf den Hundehalter an, der seinem Hund kontrollierten Kontakt zu Artgenossen bietet nicht unbedingt nur einmal die Woche für eine Stunde "Hundeplatz". Ich denke eher, daß viele, gerade schüchterne Hunde schon dort einen Knacks weg bekommen können, sofern es nicht richtig gehandhabt wird.
Welpenkurse sollten für mich in erster Linie beinhalten:
die "erziehung" der Hundeführer (meist sind es Ersthundebesitzer)
denn DAS bzw. DER ist eigentlich der Grundstein eines soliden, ausgeglichenen Hundes!
Also, sind Welpenspielgruppen förderlich, oder seid ihr anderer Meinung?
Ich für meinen Teil vertrete die Meinung, daß Welpenspielgruppen an und für sich sicherlich nix schlechtes sind, allerdings bestimmt die Nachfrage das Angebot und so haben etliche Hundeschulen plötzlich Welpengruppen eröffnet ohne sich vorher genau überlegt zu haben, was Sinn und Zweck dieser Gruppe sein sollte.
Leider konnte ich dadurch schon oft ziemlich überforderte "Kursleiter" mit mindestens genauso überforderten Ersthundebesitzern sehen, in Gruppen mit an die 30 Welpen und Junghunden verschiedensten Größen und Alters die nicht immer friedfertig miteinander umgingen.
Viele Hundebesitzer glauben wohl Im Welpenkurs den Grundstein für ein sozielverträgliches Tier zu legen. Allerdings hat dies recht wenig damit zu tun.
Ich vertrete die Meinung, daß ein gut sozialisierter Hund rein gar nicht daran auszumachen ist ob er nun eine Welpenschule besucht hat oder nicht. Vielmehr kommt es, wie immer, auf den Hundehalter an, der seinem Hund kontrollierten Kontakt zu Artgenossen bietet nicht unbedingt nur einmal die Woche für eine Stunde "Hundeplatz". Ich denke eher, daß viele, gerade schüchterne Hunde schon dort einen Knacks weg bekommen können, sofern es nicht richtig gehandhabt wird.
Welpenkurse sollten für mich in erster Linie beinhalten:
die "erziehung" der Hundeführer (meist sind es Ersthundebesitzer)
denn DAS bzw. DER ist eigentlich der Grundstein eines soliden, ausgeglichenen Hundes!