Hallo! Ich hab mich schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet, aber ich hab grad ein Problem mit meinem Vogel:
Ich hab eine 6-jährige Standard-Wellensittich-Henne. Die hatte Ende Mai einen Schlaganfall und seit dem kein Gefühl in einem Haxerl und auch nur bedingt Kontrolle drüber. Aber alles in allem wurde mir von der Tierärztin geraten, ich soll ihr erstmal eine Woche lange täglich dieses Vitamin-Präperat "Multi-Vit" ins Trinkwasser geben und wenns dann noch nicht besser ist, schau ma weiter. Es ist besser geworden und sie konnte den "behinderten" Fuss auch ganz gut kaschieren.
Das mal zur Krankengeschichte.
Jetzt is mir heute beim füttern aufgefallen, dass sie schon wieder in Schonhaltung da hockt (dauernd im Hausi oder am Käfigboden), ich musste sie sogar mit der Hand zum Napf raufsetzen. Und - nicht dass ich mich übers nicht-beissen beschweren würd - normalerweise wehrt sie sich schon ein bissl wenn ich sie angreif. Jedenfalls hab ich sie mir mal genauer angesehen: Die Nasenlöcher sind zu! Und zwar fast komplett. Ansonsten sieht man keine Probleme bei ihr (also Kloake sauber, keine Parasiten sichtbar). Das muss sich innerhalb der letzten Woche so verwachsen haben, weil ich eben auf die Nasenlöcher immer schau und das wär mir aufgefallen.
Morgen schau ich mit ihr eh gleich zur Tierärztin, aber kann ich ihr in der Zwischenzeit was gutes tun? Hab da mal gehört, es soll helfen, wenn man die Hornhaut bei der Nase mit Speiseöl einreibt, dass soll die Hornhaut lösen/weicher machen. Ich bin dieser Speiseöl-Sache eher skeptisch gegenüber.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
lg,
Belanna
Ich hab eine 6-jährige Standard-Wellensittich-Henne. Die hatte Ende Mai einen Schlaganfall und seit dem kein Gefühl in einem Haxerl und auch nur bedingt Kontrolle drüber. Aber alles in allem wurde mir von der Tierärztin geraten, ich soll ihr erstmal eine Woche lange täglich dieses Vitamin-Präperat "Multi-Vit" ins Trinkwasser geben und wenns dann noch nicht besser ist, schau ma weiter. Es ist besser geworden und sie konnte den "behinderten" Fuss auch ganz gut kaschieren.
Das mal zur Krankengeschichte.
Jetzt is mir heute beim füttern aufgefallen, dass sie schon wieder in Schonhaltung da hockt (dauernd im Hausi oder am Käfigboden), ich musste sie sogar mit der Hand zum Napf raufsetzen. Und - nicht dass ich mich übers nicht-beissen beschweren würd - normalerweise wehrt sie sich schon ein bissl wenn ich sie angreif. Jedenfalls hab ich sie mir mal genauer angesehen: Die Nasenlöcher sind zu! Und zwar fast komplett. Ansonsten sieht man keine Probleme bei ihr (also Kloake sauber, keine Parasiten sichtbar). Das muss sich innerhalb der letzten Woche so verwachsen haben, weil ich eben auf die Nasenlöcher immer schau und das wär mir aufgefallen.
Morgen schau ich mit ihr eh gleich zur Tierärztin, aber kann ich ihr in der Zwischenzeit was gutes tun? Hab da mal gehört, es soll helfen, wenn man die Hornhaut bei der Nase mit Speiseöl einreibt, dass soll die Hornhaut lösen/weicher machen. Ich bin dieser Speiseöl-Sache eher skeptisch gegenüber.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
lg,
Belanna