***Ein Anfänger wird nur selten, ausser er ist ein Fotografen-Genie , professionell wirkende shots hinbekommen, denn es kommt nicht nur auf eine gute Kamera, durchaus für Einsteiger auch zu haben, an, sondern vor allem auch auf Dein Gespür, Deine "Intuition" für die richtige Entfernung, das richtige Licht, die richtige Einstellung (an der Kamera). Und wie schon weiter oben nicht nur von mir, sondern auch von anderen sehr guten Fotografen bemerkt, Handbuch lesen, begreifen ist eins, vor allem lange Zeit häufig blanke Theorie, die Praxis und die zunehmenden Erfolge liegen meist in (sehr vielen) Versuchen und ebenso vielen Irrtümern!;0)
Es dauert lange, bis man wirklich halbwegs "professionell wirkende" Fotos hinkriegt. Die Kamera ist nichts ohne den Shooter dahinter - und der Fotografierende ist nichts ohne eine halbwegs gute Kamera. Nur das gute Zusammenspiel macht es, und dazu braucht man - auch viele böse - Erfahrungen .... Und, ich finde nicht, dass Kit-Objektive, die schon "dabei" sind, soviel schlechter sind, als später, nach gemachten Erfahrungen und im "Fortgeschrittenenen"-STadium gekaufte "bessere" Objektive. Ob es sinn und zweckmässig ist, sich in einem "Fotografie"-Forum anzumelden ... ich weiß es nicht. Denn dort wird häufig mit Details und Begriffen um sich geworfen, kritisiert, aber aufgrund der "Profi"-Haftigkeit dort Anwesender, nicht "deppensicher" erläutert, wo die Fehler im und am Bild, am Fotografen und auch an der Kamera wirklich liegen!
Ich hab zwei Olympus-Kameras, eine DLSR E510 und eine kleine Digitale, die PEN-PL1, die auch mit den Objektiven der Großen ohne weiteres zu bestücken ist, allerdings im Bewegungsmodus NAHE etwas langsam agiert. Man muss sich hineinfühlen!;0)
Die E510 ist zwar schon 5 Jahre alt, aber hervorragend, spritzwasser-geschützt (bei meinen Beiden sehr wichtig!;0), ich bin rundum sehr zufrieden mit dieser Marke!
Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
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