Hallo!
Ich hatte zuletzt im Maurer Wald eine unangenehme Hundebegegnung im Freilauf: 2 Damen, ein harmloser Junghund und eine Staffhündin. Diese hat sich schon von Weitem mal in "Lauerstellung" auf den Boden gelegt. Bei der Gelegenheit hat ihr die Besitzerin gleich einen Maulkorb umgehängt (hab ich auf die Entfernung erst später kapiert)
Der Junghund kam fröhlich angetrabt, entspanntes Beschnuppern, schließlich sprintet die Staffhündin auch noch dazu. Sie ist deutlich angespannt (Ohren nach vorne gerichtet, Maul geschlossen, hektisch/angespannte Bewegungen) Und ehe ich mich versehe, steht sie auch schon über meiner drüber und paniert sie mal ordentlich im Kies. Meine versucht die Flucht aber sie kommt noch 2x unter die Staffhündin.
Nachdem sie auseinander sind, legt sich die Staffhündin wieder flach auf den Boden und kassiert ordentlich Schimpfer und einen zarten Leinenpracker von der Besitzerin, der die Situation deutlich unangenehm ist und sich mehrmals entschuldigt. Meine trabt nach ihrer Flucht zu mir, worüber ich mich sehr gefreut habe. Wir stehen in 2m Entfernung mit unseren (wieder "beruhigten") Hunden und blicken uns ratlos an.
Kurz zu meiner Hündin: 2 Jahre, Tierschutzhund aus der Slowakei, bei uns seit sie 6 Monate ist. Terrier/Retriever Charakter. Anfangs sehr ängstlich gegenüber anderen Hunden, mittlerweile kommt es nur noch ganz selten vor, dass sie die Flucht ergreift. Aber immer vorsichtig. Leider tat sie schon 2-3x genau das selbe, was die Staffhündin mit ihr tat, mit unsichereren Hunden, gerne auch mal mit (lästigen) Welpen: Am Rücken werfen, angeifern und stänkern.
Meine Frage jetzt: Wenn mal sowas blödes passiert, was können die Hundehalter tun, damit die Hunde was daraus lernen können?
Und woher kommt so ein Verhalten? Der Schäfer meiner Eltern hat meine Hündin auch schon mal so "paniert", weil ich meine gebürstet hab und ihr das quasi nicht gepasst hat, dass sie jetzt nicht düsen kann/darf.
Freu mich auf eure Tipps und Erfahrungen!
Ich hatte zuletzt im Maurer Wald eine unangenehme Hundebegegnung im Freilauf: 2 Damen, ein harmloser Junghund und eine Staffhündin. Diese hat sich schon von Weitem mal in "Lauerstellung" auf den Boden gelegt. Bei der Gelegenheit hat ihr die Besitzerin gleich einen Maulkorb umgehängt (hab ich auf die Entfernung erst später kapiert)
Der Junghund kam fröhlich angetrabt, entspanntes Beschnuppern, schließlich sprintet die Staffhündin auch noch dazu. Sie ist deutlich angespannt (Ohren nach vorne gerichtet, Maul geschlossen, hektisch/angespannte Bewegungen) Und ehe ich mich versehe, steht sie auch schon über meiner drüber und paniert sie mal ordentlich im Kies. Meine versucht die Flucht aber sie kommt noch 2x unter die Staffhündin.
Nachdem sie auseinander sind, legt sich die Staffhündin wieder flach auf den Boden und kassiert ordentlich Schimpfer und einen zarten Leinenpracker von der Besitzerin, der die Situation deutlich unangenehm ist und sich mehrmals entschuldigt. Meine trabt nach ihrer Flucht zu mir, worüber ich mich sehr gefreut habe. Wir stehen in 2m Entfernung mit unseren (wieder "beruhigten") Hunden und blicken uns ratlos an.
Kurz zu meiner Hündin: 2 Jahre, Tierschutzhund aus der Slowakei, bei uns seit sie 6 Monate ist. Terrier/Retriever Charakter. Anfangs sehr ängstlich gegenüber anderen Hunden, mittlerweile kommt es nur noch ganz selten vor, dass sie die Flucht ergreift. Aber immer vorsichtig. Leider tat sie schon 2-3x genau das selbe, was die Staffhündin mit ihr tat, mit unsichereren Hunden, gerne auch mal mit (lästigen) Welpen: Am Rücken werfen, angeifern und stänkern.
Meine Frage jetzt: Wenn mal sowas blödes passiert, was können die Hundehalter tun, damit die Hunde was daraus lernen können?
Und woher kommt so ein Verhalten? Der Schäfer meiner Eltern hat meine Hündin auch schon mal so "paniert", weil ich meine gebürstet hab und ihr das quasi nicht gepasst hat, dass sie jetzt nicht düsen kann/darf.
Freu mich auf eure Tipps und Erfahrungen!