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Was "erwartet" einen bei Aufnahme von Wurfgeschwistern (männl./weibl. 7 Monate)

Connie

Super Knochen
Wir glauben, dass dies eine Wahnsinns Aufgabe, die uns wahrscheinlich überfordern würde, wäre. Ist es schon eine Herausforderung, einem Junghund mit Zeit, Aufmerksamkeit und Erziehung gerecht zu werden, stelle ich mir das bei zwei Gleichaltrigen als noch viel schwieriger vor. Die zwei werden leider nur gemeinsam vergeben, da sie unzertrennlich sind.

Ich habe zu dem Thema schon gegoogelt und das Fazit war - überspitzt gesagt- "Hände weg", wenn man nicht lange Hundeerfahrung (mit der Haltung von bislang nur einem einzigen Hund, zählen wir uns damit eigentlich noch nicht dazu) und endlose Geduld hat. Hat von euch jemand vielleicht dazu eine Erfahrung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt ganz darauf an, welche Rasse / Mix / Wesen.

Zwei Malis zB tät‘ ich mir nicht zutrauen, zwei Malteser jederzeit.

Wichtig von Anfang an: immer mal kurz trennen, und seien es auch nur 3 Minuten im anderen Raum anfänglich.
Dann kann man nachher bei eventuell auftretenden Problemen getrennt daran arbeiten.

Ablehnen würde ich in dem Zusammenhang trotzdem eine Frühkastration, eventuell aber eine Sterilisation des Rüden in Betracht ziehen.
 
Hmm wenn ich das richtig im Kopf habe sucht Ihr ja eher was Kleineres. Da gebe ich zu bedenken dass die beiden uU schon relativ erwachsen sein werden. Ein Geschwisterpaar dass also gemeinsam groß geworden ist ohne viel zutun (und oder positives Zutun) von Menschen wird sich vermutlich sehr stark aneinander gebunden haben. Hier als Mensch "dazwischen" zu kommen ist vermutlich schwierig. Ich für mich würde es nicht wollen. Die Hunde haben nur wenig Gründe sich an Euch zu orientieren, sie haben ja sich. Dazu kommt dass wohl die Geschlechtsreife unmittelbar bevorsteht (oder beim Rüden vielleicht sogar schon erreicht ist). Sprich mit etwas Pech hat man direkt in der Eingewöhnung gleich mal die Aufgabe die zu trennen wg Läufigkeit.

Ist natürlich alles hypothetisch, kann auch alles gut gehen, es besteht halt ein nicht zu verachtendes Risiko dass das für Euch eher anspruchsvoll wird.
 
Hmm wenn ich das richtig im Kopf habe sucht Ihr ja eher was Kleineres. Da gebe ich zu bedenken dass die beiden uU schon relativ erwachsen sein werden. Ein Geschwisterpaar dass also gemeinsam groß geworden ist ohne viel zutun (und oder positives Zutun) von Menschen wird sich vermutlich sehr stark aneinander gebunden haben. Hier als Mensch "dazwischen" zu kommen ist vermutlich schwierig. Ich für mich würde es nicht wollen. Die Hunde haben nur wenig Gründe sich an Euch zu orientieren, sie haben ja sich. Dazu kommt dass wohl die Geschlechtsreife unmittelbar bevorsteht (oder beim Rüden vielleicht sogar schon erreicht ist). Sprich mit etwas Pech hat man direkt in der Eingewöhnung gleich mal die Aufgabe die zu trennen wg Läufigkeit. - Das nicht, da beide schon kastriert sind.

Ist natürlich alles hypothetisch, kann auch alles gut gehen, es besteht halt ein nicht zu verachtendes Risiko dass das für Euch eher anspruchsvoll wird. "Im you-tube Video sagt der Trainer, dass - auch nach seiner Erfahrung, die er schon gemacht hat - zu erwarten ist, dass es 3:1 "schiefgeht".

Danke für dein posting und deine Einschätzung :) !

Was noch ein weiters zu erwartendes Problem sein würde - die beiden Pekinesmischlinge sind 7 Monate alt, kommen also erst in die Pubertät, und die hat uns damals bereits bei unseren Grisu an unsere Grenzen gebracht.
 
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