Yankee
Super Knochen
RAUSCH
Wachschützer folterte seinen Hund zu Tode
Frank Sch. war völlig betrunken
KOB,Claudia Keikus
Falkensee - Getreten, geschlagen, herumgeschleift - was sind das nur für Menschen, die solch einen abartigen Spaß am Quälen haben? Wachschützer Frank Sch. (49) tobte seinen sadistischen Trieb in der Nacht an seinem treuen Gefährten aus. Am Morgen war Schäferhund Charly (5) tot.
Seine Augen waren ausgeschlagen, sein Körper eine einzige blutige Wunde, jeder Knochen im Leib des Hundes war gebrochen. Ein Bild des Jammers. Ein Wachschützer entdeckte das totgefolterte Tier im Falkenseer Havelpark. Charly war mit seiner Leine an einen Einkaufswagen gefesselt.
Der Mann wollte seinen Kollegen ablösen. Doch von dem fehlte jede Spur. Ein Überfall? Ein Verbrechen? Nie hätte jemand vermutet, Frank Sch. könne das Blutbad angerichtet haben. Die Polizei wurde alarmiert. Zu der Zeit schlief Frank Sch. aber selig seinen heftigen Alkohol-Rausch (2,78 Promille) zu Hause aus. Polizisten weckten ihn wenig später. Und erst da war klar, dass er der abscheuliche Hundequäler war. Frank Sch. wurde festgenommen. Für den Hunde-Mord drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.
Quelle : Berliner Kurier
Wachschützer folterte seinen Hund zu Tode
Frank Sch. war völlig betrunken
KOB,Claudia Keikus
Falkensee - Getreten, geschlagen, herumgeschleift - was sind das nur für Menschen, die solch einen abartigen Spaß am Quälen haben? Wachschützer Frank Sch. (49) tobte seinen sadistischen Trieb in der Nacht an seinem treuen Gefährten aus. Am Morgen war Schäferhund Charly (5) tot.
Seine Augen waren ausgeschlagen, sein Körper eine einzige blutige Wunde, jeder Knochen im Leib des Hundes war gebrochen. Ein Bild des Jammers. Ein Wachschützer entdeckte das totgefolterte Tier im Falkenseer Havelpark. Charly war mit seiner Leine an einen Einkaufswagen gefesselt.
Der Mann wollte seinen Kollegen ablösen. Doch von dem fehlte jede Spur. Ein Überfall? Ein Verbrechen? Nie hätte jemand vermutet, Frank Sch. könne das Blutbad angerichtet haben. Die Polizei wurde alarmiert. Zu der Zeit schlief Frank Sch. aber selig seinen heftigen Alkohol-Rausch (2,78 Promille) zu Hause aus. Polizisten weckten ihn wenig später. Und erst da war klar, dass er der abscheuliche Hundequäler war. Frank Sch. wurde festgenommen. Für den Hunde-Mord drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.
Quelle : Berliner Kurier