Hallo,
eine Frage: Meiner Familie gehört ein Mietshaus. Seit Merlins Tod fragen unsere Mieter dauernd, wann denn endlich ein neuer Hund kommt.
Sie schliefen deutlich besser, solange unser Wuff "wie ein Derwisch" aus dem Innenhof fuhr, um jeden Fremden zu stellen und wie wild anzubellen.
(Witzig: Eine Dame litt beim Einziehen unter Hundephobie. Sie hat sich das abgewöhnt und verlangt jetzt am lautesten nach einem neuen Hund.)
Wir haben uns überlegt: Ist die Wachhunde-Prüfung noch erlaubt? Könnten wir einen neuen Hund zum Wachhund ausbilden und dann sogar steuerlich absetzen? Schützen wir den Hund auf diese Weise vor staatlicher Willkür und Hundefeindlichkeit?
Anmerkung: Auf die Betriebskosten soll er natürlich nicht gehen. Die Leute zahlen eh schon genug.
Geplant ist ein kleinerer Hund, optimal 10-15 Kilo, Spitz oder Mudi oder Vergleichbares.
eine Frage: Meiner Familie gehört ein Mietshaus. Seit Merlins Tod fragen unsere Mieter dauernd, wann denn endlich ein neuer Hund kommt.
Sie schliefen deutlich besser, solange unser Wuff "wie ein Derwisch" aus dem Innenhof fuhr, um jeden Fremden zu stellen und wie wild anzubellen.
(Witzig: Eine Dame litt beim Einziehen unter Hundephobie. Sie hat sich das abgewöhnt und verlangt jetzt am lautesten nach einem neuen Hund.)
Wir haben uns überlegt: Ist die Wachhunde-Prüfung noch erlaubt? Könnten wir einen neuen Hund zum Wachhund ausbilden und dann sogar steuerlich absetzen? Schützen wir den Hund auf diese Weise vor staatlicher Willkür und Hundefeindlichkeit?
Anmerkung: Auf die Betriebskosten soll er natürlich nicht gehen. Die Leute zahlen eh schon genug.
Geplant ist ein kleinerer Hund, optimal 10-15 Kilo, Spitz oder Mudi oder Vergleichbares.