Sheila
Super Knochen
Hallo Leute!
Ich habe eine (bald) 6 Monate alte Golden Retriever Hündin und bin eigentlich schon länger überlegen, ob ein zweiter Hund zu meiner Maus sinnvoll ist. Leider ist mein Freund dagegen, deshalb frage ich mal euch, ob euch ein paar gute Argumente oder Problemlösungen einfallen.
1. Das Argument von meinem Schatz: Was machen wir tagsüber mit dem zweiten Hund?
Meine Maus hab ich im Büro mit, aber ich möchte bald Job wechseln. Da gibt's dann entweder die Möglichkeit, dass ich sie wieder mitnehme oder dass der neue Job so nah von zu Hause ist, dass ich zu Mittag nach Hause kann. Wenn das zweite zutrifft, haben wir ja kein Problem mit einem zweiten Hund, beim ersten wahrscheinlich schon. (Kommt halt nicht so toll, wenn man beim Vorstellungsgespräch gleich mal sagt, dass man nur im "Dreierpack" zu haben ist...
)
2. Nächste Sorge: Kämpfen zwei Hunde?!
Mein Onkel hatte mal zwei Hündinnen und musste dann eine von ihnen weggeben, weil sie ständig nur gekämpft haben. Jetzt ist unsere Hündin schon eine eher dominante Lady, die sich nichts gefallen lässt - somit ist das auch immer ein Argument von meinem Schatz.
3. Welcher Hund?
Also, sollte ich meinen Schatz doch überreden können, dann wahrscheinlich am leichtestens zu einem Schäfer, weil er eigentlich der totale Schäfer-Narr ist. (Man sieht, ich hab doch auch Einfluss auf ihn, weil ursprünglich hätten wir einen Schäfer-(Mix-)Rüden gesucht - geworden ist es eine Golden-Hündin!
)
Nachdem unsere Lady ein aufgewecktes und freches Energiebündel ist, würde ich mir einen ruhigeren und folgsamen Rüden suchen. Bezüglich Dominanz weiß ich nicht so recht. Wenn wir großen dominanten Hunden begegnen, ist unsere Hündin zwar zuerst unterwürfig, schaut aber bei manchen dann nach einiger Zeit doch, wie viel sie sich gefallen lassen. Bei uns hat sie am Anfang auch versucht, ob sie nicht der Alpha sein könnte - mittlerweile haben wir das schon lang geklärt und trotz ihrer pubertären Anfälle wird an der Rangordnung nichts mehr getestet und sie weiß, wo sie steht.
Soweit zu unserer Situation... jetzt wollte ich eben euch einmal fragen, ob ein Zweithund "sinnvoll" ist, welche Vorteile er mit sich bringt, welche Nachteile (abgesehen vom Geld), und was für einen Hund ihr an unserer Stelle dazu nehmen würdet.
Vielen Dank!
Ich habe eine (bald) 6 Monate alte Golden Retriever Hündin und bin eigentlich schon länger überlegen, ob ein zweiter Hund zu meiner Maus sinnvoll ist. Leider ist mein Freund dagegen, deshalb frage ich mal euch, ob euch ein paar gute Argumente oder Problemlösungen einfallen.
1. Das Argument von meinem Schatz: Was machen wir tagsüber mit dem zweiten Hund?
Meine Maus hab ich im Büro mit, aber ich möchte bald Job wechseln. Da gibt's dann entweder die Möglichkeit, dass ich sie wieder mitnehme oder dass der neue Job so nah von zu Hause ist, dass ich zu Mittag nach Hause kann. Wenn das zweite zutrifft, haben wir ja kein Problem mit einem zweiten Hund, beim ersten wahrscheinlich schon. (Kommt halt nicht so toll, wenn man beim Vorstellungsgespräch gleich mal sagt, dass man nur im "Dreierpack" zu haben ist...

2. Nächste Sorge: Kämpfen zwei Hunde?!
Mein Onkel hatte mal zwei Hündinnen und musste dann eine von ihnen weggeben, weil sie ständig nur gekämpft haben. Jetzt ist unsere Hündin schon eine eher dominante Lady, die sich nichts gefallen lässt - somit ist das auch immer ein Argument von meinem Schatz.
3. Welcher Hund?
Also, sollte ich meinen Schatz doch überreden können, dann wahrscheinlich am leichtestens zu einem Schäfer, weil er eigentlich der totale Schäfer-Narr ist. (Man sieht, ich hab doch auch Einfluss auf ihn, weil ursprünglich hätten wir einen Schäfer-(Mix-)Rüden gesucht - geworden ist es eine Golden-Hündin!

Nachdem unsere Lady ein aufgewecktes und freches Energiebündel ist, würde ich mir einen ruhigeren und folgsamen Rüden suchen. Bezüglich Dominanz weiß ich nicht so recht. Wenn wir großen dominanten Hunden begegnen, ist unsere Hündin zwar zuerst unterwürfig, schaut aber bei manchen dann nach einiger Zeit doch, wie viel sie sich gefallen lassen. Bei uns hat sie am Anfang auch versucht, ob sie nicht der Alpha sein könnte - mittlerweile haben wir das schon lang geklärt und trotz ihrer pubertären Anfälle wird an der Rangordnung nichts mehr getestet und sie weiß, wo sie steht.
Soweit zu unserer Situation... jetzt wollte ich eben euch einmal fragen, ob ein Zweithund "sinnvoll" ist, welche Vorteile er mit sich bringt, welche Nachteile (abgesehen vom Geld), und was für einen Hund ihr an unserer Stelle dazu nehmen würdet.
Vielen Dank!