IM bezirk tulln bei Traismauer wird Gift ausgelegt!!!! Der WWF und die Polizei is schon verständigt, in den letzten tagen wäre fast ein 6 monate alter Schnauzer gestorben, deswegen!!
also vorsicht!°!!!
das war in der NÖN am 31.1.07
seitdem wurden aber noch einige Tiere gefunden, und auch halt der Schnauzer!!
Füchse und Krähen vergiftet
PREUWITZ / Beim WWF ist man besorgt: In den letzten Jahren wurden in Ostösterreich mindestens sieben Seeadler Opfer von Giftanschlägen.
Daneben starben auch zwei Kaiseradler, ein Rotmilan sowie etliche andere Vögel und Säugetiere einen qualvollen Gifttod. Die jüngsten Giftfälle in den Tullnerfelder Donau-Auen wurden durch eine Spaziergängerin aufgedeckt, die bei Preuwitz auf einen toten Fuchs sowie zwei tote und eine schwer kranke Krähe gestoßen war. Die Frau handelte vorbildlich: Sie verständigte sofort den zuständigen Jagdleiter und die Polizei, sowie die Eulen- und Greifvogelstation in Haringsee (EGS).
Bei einem gemeinsamen Lokalaugenschein durch einen Vertreter der EGS und des NÖ Landesjagdverbandes wurden drei weitere tote Krähen entdeckt. Einen weiteren getöteten Fuchs fand man im benachbarten Jagdrevier von Gemeinlebarn. In allen Fällen wurde als Todesursache eine Vergiftung mit dem hochtoxischen Pestizid Carbofuran festgestellt, das unter dem Handelsnamen „Furadan“ in der Landwirtschaft weit verbreitet und legal erhältlich ist.
also vorsicht!°!!!
das war in der NÖN am 31.1.07
seitdem wurden aber noch einige Tiere gefunden, und auch halt der Schnauzer!!
Füchse und Krähen vergiftet
PREUWITZ / Beim WWF ist man besorgt: In den letzten Jahren wurden in Ostösterreich mindestens sieben Seeadler Opfer von Giftanschlägen.
Daneben starben auch zwei Kaiseradler, ein Rotmilan sowie etliche andere Vögel und Säugetiere einen qualvollen Gifttod. Die jüngsten Giftfälle in den Tullnerfelder Donau-Auen wurden durch eine Spaziergängerin aufgedeckt, die bei Preuwitz auf einen toten Fuchs sowie zwei tote und eine schwer kranke Krähe gestoßen war. Die Frau handelte vorbildlich: Sie verständigte sofort den zuständigen Jagdleiter und die Polizei, sowie die Eulen- und Greifvogelstation in Haringsee (EGS).
Bei einem gemeinsamen Lokalaugenschein durch einen Vertreter der EGS und des NÖ Landesjagdverbandes wurden drei weitere tote Krähen entdeckt. Einen weiteren getöteten Fuchs fand man im benachbarten Jagdrevier von Gemeinlebarn. In allen Fällen wurde als Todesursache eine Vergiftung mit dem hochtoxischen Pestizid Carbofuran festgestellt, das unter dem Handelsnamen „Furadan“ in der Landwirtschaft weit verbreitet und legal erhältlich ist.