Vor- und Nachteile einer Pflegestelle

Amaz

Super Knochen
Nun ich verfolge aufmerksam die Nöte der MissBebe mit ihren Schützlingen....

Auch ich habe schon etliche Pflegehunde und -katzen gehabt und hatte meistens Glück mit meinen Schützlingen, aber wenn ich so nachdenke WAS alles schiefgehen könnte, denke ich mir eigentlich oft, dass man als Pflegestelle bald der Deppate ist.

Tierschutz auf diese Weise zu betreiben ist etwas sehr schönes, vor allem wenn man so wie ich kaum Geld spendet, da ich nie weiss wohin es dann tatsächlich fliesst, da ist mir aktives Tun viel lieber....

Aber die Gefahren als Pflegestellen sind groß:

Daß Futterkosten und Leinen etc. in den Bereich der Pflegestellen fallen ist bei fast allen Tierschutzorgas so und für mich auch kein Thema (würde persönlich nie auf die Idee kommen, nach Futtergeld zu fragen, wenn es hingegen angeboten werden würde, täte ich wahrscheinlich nicht nein sagen gebe ich zu).

Aber Tierarztkosten können in schlechten Fällen in schwindelerregende Höhen anfallen und auf einmal hat die Orga dann kein Geld mehr - man muss zuerst das Geld auslegen (sonst behandelt der Tierarzt nicht oder führt die OP nicht durch....der muss ja schliesslich auch von was leben und ist net nur der Samariter) und kann sich dann um das Geld steiten...macht vielleicht deswegen selber Schulden (überzogenes Konto z.B. was ja recht teuer kommt) und bekommt dann das Geld nur scheibchenweise wenn überhaupt denn wieviele Orgas kämpfen selber ständig ums finanzielle Überleben.....

Oder wieviele Orgas verfügen über keine Notfallpflegestellen.....was ist wenn das Tier sich als absolut unverträglich herausstellt oder aggressiv....dann heisst es vielleicht "bitte gedulde Dich doch ein wenig, ein neuer Platz ist nicht so einfach aus dem Hut zu zaubern".....wer ist der Deppate der die Zorres hat - die Pflegestelle....deshalb ist man ja nicht generell als Pflegestelle ungeeignet, es geht halt nur nicht gerade mit diesem Tier.....und leider geht es vielen Orgas NUR um die Tiere und wie es den dazugehörgien Menschen geht, die diese Tiere dann pflegen ist vielen egal.....

Oder es wird einem Hund X zugesagt, aber Hund Y gebracht nach dem Motto "ist doch eh wurscht welchen Hund du nimmst", aber man hat sich vielleicht Gedanken darüber gemacht warum man gerade zu seinen bestehenden Hunden dem Hund X den Vorzug gegeben hat.....die wenigsten haben dann die Härte zu sagen "sorry den nehme ich nicht und wenn ihr für den keinen Platz habt dann ab ins Tierheim"....mit der Drohung "dann kommt er halt ins tierheim wenn Du ihn nicht nimmst" lässt man sich ja doch überreden und hat dann nur die Zorres mit den eigenen Tieren.....

Oder wie sieht es mit Schäden in der Wohnung oder im Haus aus? JEDER Pflegevertrag enthält die Klausel, dass solche Schäden unter sarkastisch ausgedrückt "hast halt ein Pech ghabt" fallen und nicht ersetzt werden......und ein zerstörerisches Verhalten hat nicht unbedingt etwas mit wenig Auslastung und Beschäftigung zu tun.....da reicht schon eine 1/2 stunde einkaufen gehen und die Sitzgarnitur ist zerlegt etc.....solche Schäden können sich verdammt summieren und sind nicht gerade billig und niemand, auch die eigene Haushaltsversicherung kommt dafür aus....

Oder Hund beisst jemanden anderen oder einem selber (das ist dann auch persönliches Risiko, selber schuld halt).....bei einem Fremdbiss gilt man persönlich als Hundehalter - egal ob es eine Pflegetier ist oder nicht - und wenn das Bissopfer ins Spital muss hat man selber die Anzeige am Hals und im schlimmsten Falle einer Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung.....super und die Orga putzt sich ab, denn der Hund ist ja niemals schuld daran, nur die Pflegestelle unfähig.....

Das ist der Grund warum ich jetzt bevorzugt Katzen bei Bedarf in Pflege nehme - und auch da nur von ausgesuchten Personen, wo ich weiss da habe ich jede Unterstützung.

Aber ein Pflegehund bedeutet wesentlich mehr und vor allem höhere Risiken und solange alles gut geht, der Hund "pflegeleicht", verträglich und gesund ist ja alles wunderbar.....aber man kann in ein tier nicht hineinsehen und gerade hunde aus Tötungsstationen können ihre Verhaltensauffälligkeiten erst nach einem gewissen Auftauen zeigen oder man erkennt Erkrankungen nicht gleich....

Es kann bei 10 Pflegehunden alles gut gehen und es ist auch ein wunderschönes Gefühl den Tieren auf diese Art und Weise zu helfen und sie bis zu ihrem Traumplatz zu begleiten und weiterhin Anteil an ihrem Schicksal zu nehmen, aber es kann schon beim 1. die absolute Katastrophe werden.....

eine nachdenkliche

Amaz
 
Das mag ja alles so sein, aber wenn man ein Tier nimmt, egal ob es dann bei einen bleibt oder weiter vermittelt wird, trägt man eben auch das Risiko, das Schäden entstehen.

Wenn man als Pflegestelle keine Möglichkeit hat, solche Probleme wie, Sachen zerstörren, etc. zu regeln oder zu verhindern, dann ist man als Pflegestelle nicht geeignet.
 
Ich finde die Auflistung von amaz für idealistische Tierfreunde die nur das arme Tier sehen sehr aufschlußreich .
Mitgehangen- mitgefangen und Erfahrung lehrt sind zwar gute Zitate wenn dann was passiert ist helfen aber niemanden.
Manch einer kann sich gar nicht vorstellen "aus Mangel an Phantasie :D "
was auf einen zukommen kann.
Informieren -dann Handeln wär ein gutes Zitat:)
 
Ja das denke ich auch .man muß vorher überlegen ,denn solche Hunde kennen meistens nix .Man muß sich mit ihnen beschäftigen und die Zeit haben ihnen etwas zu lernen. Ich finde es eine Frechheit sich dann die Schutzgebühr zu behalten die eigentlich für den Tierschutz wichtig ist . Nicht in nachhinein alles schreiben was kaputt ist usw. Damit muß ich rechnen die sind ja in einer Art wie Welpen die müßen meistens alles erst lernen. Ich kann nur in Kopfschütteln ich finde es eine FRECHHEIT
 
Einen Hund in Pflege aufzunehmen, ist allerdings eine Aufgabe, für die man gut gerüstet sein sollte, vor allem wenn das Tier auch noch Verhaltensauffälligkeiten hat oder gar (angst)aggressiv ist. Von chronischen Durchfällen usw. mal ganz abgesehen.

Ich kenne auch das Gefühl gut, mit einem unversicherten und manchmal nicht einmal angemeldeten Hund herumzulaufen, den man noch nicht mal in allen Situationen kennt. Das ist ein Grenzgang, für den man schon ausreichend Nerven haben sollte.

Eventuelle Zusagen, wann der Hund wieder retour übernommen wird, kann man auch getrost als Illusion abhaken. Man kann davon ausgehen, dass es mindestens drei mal so lange wie geplant dauern wird, einen adäquaten Fixplatz zu finden (wenn man Glück hat).

Alles in allem also wirklich kein Honiglecken, aber es ist trotzdem wunderschön, mitzuerleben, wie sich ein körperlich und seelisch völlig verwahrlostes Tier von Tag zu Tag immer mehr zu einem selbstbewussten, fröhlichen und gepflegten Hund entwickelt. Diese Freude ist einfach unbezahlbar.
 
Entweder man nimmt einen Pflegehund aus Idealismus auf oder man läßt es gleich bleiben, keine Orga wird einem ein Sofa ersetzen, eine Haftpflichtversicherung kann man ja selber für den Pflegling abschliessen denk ich und vor allem sollte man viel Erfahrung auch mit schwierigen Hunden mitbringen (sonst kommt womöglich der Pflegling am Pflegeplatz mit einem kleinen Problem an und verläßt ihn mit einem großen Problem) und vor allem Zeit und nicht zu vergessen auch das nötige Kleingeld.

Ich hätte zum Beispiel nicht genug Hundewissen mich auf einen extrem verhaltensauffälligen Hund einzustellen und leider dann auch nicht die Zeit mit diesem eine Hundeschule zu besuchen, da ich selbst einen etwas problematischen Hund habe, der diese Zeit beansprucht und ich könnte ihm sicherlich nicht einfach so einen Pflegling vor die Nase setzen, ich würde es mir nie verzeihen wenn es in meiner Abwesenheit zu einer Rauferei kommt, wo ein Hund zu schaden kommt.

Es gibt in meinen Augen wenig Pflegestellen die wirklich passend sind, ich könnte diese Verantwortung nicht übernehmen
 
Entweder man nimmt einen Pflegehund aus Idealismus auf oder man läßt es gleich bleiben, keine Orga wird einem ein Sofa ersetzen, eine Haftpflichtversicherung kann man ja selber für den Pflegling abschliessen denk ich und vor allem sollte man viel Erfahrung auch mit schwierigen Hunden mitbringen (sonst kommt womöglich der Pflegling am Pflegeplatz mit einem kleinen Problem an und verläßt ihn mit einem großen Problem) und vor allem Zeit und nicht zu vergessen auch das nötige Kleingeld.

Super geschrieben!

Leider überschätzen sich einige maßlos und wie man auch in spätere Fixplätze nicht 100% hinein schauen kann, kann man dies auch nicht bei der VK für Pflegestellen. Mal ganz abgesehen von denen, die absichtlich lügen und unter Vortäuschung falscher Tatsachen sich als soooo qualifiziert darstellen!

Aber anmerken muss man schon auch:
Hier und auch überall sonst ließt man nur die negativen Erlebnisse, dass muss schon auch klar sein. eine Pflegestelle kann 10 Hunden ein Sprungbrett ins neue Leben geschaffen haben, aber beim 11 Hund geht es schief, weil genau für diesen speziellen Hund die Kenntnis, Erfahrung, Ruhe, Umwelt, ect. nicht stimmte! Schade ist es halt immer dann, wenn die Wahrheit dann soweit verzerrt wird, oft, weil Selbsteingeständnis ja bekanntlich sehr schwer ist.

Narrisch kann es einem aber machen, wenn dann genau die Leute, bei denen es schon mehrmals schief ging bzw. die den ersten Absatz erfüllen, sich immer wieder Hunde als Pflegestelle nehmen. Warum können sie das? Na ganz einfach, sie suchen sich eine andere Organisation. Die wenigsten stehen untereinander in Verbindung und eine "schwarze Liste" für Pflegestellen gibt es leider nicht! Gerade viele, die vom Ausland rauf agieren und im Land keine qualifizierten Ansprechpersonen haben, kontrollieren ihre Pflegestellen dann nicht und dann kommt es wie es kommen muss ..... siehe Zitat von pallasathene fett! :mad:
 
Ich schildere das jetzt mal aus der Sicht der Orga: (immer unter der Voraussetzung gedacht, dass es eine seriöse Orga ist, die sich um die einzelnen Tiere und ihre artgerechte Unterbringung Gedanken macht)

eine geeignete Pflegestelle zu finden ist nicht einfach und für die Leute, die es machen auch eine große Verantwortung. Es gibt immer wieder Leute, die schnell sagen, ja ich neme einen Hund auf Pflege. Aber wenn man dann genauer darüber redet, dass nicht immer alles super laufen wird und was sein könnte, dann lässt entweder der Enthusiasmus gleich nach (was nicht so schlimm ist, weil noch kein Tier da ist) oder die Leute meinen nur, das wird schon werden und denken nicht weiter darüber nach (was ich schlimmer finde, weil dann ist das Tier schon da und das böse Erwachen kommt)
AUßerdem kann man mit den Leuten im Vorfeld ja über alles reden, aber wie ernst sie das gesagte nehmen und selbst meinen kann man bestenfalls erahnen.
Man muss auch ziemlich genau schauen, welchen Hund man überhaupt auf die spezielle Pflegestelle geben kann. Was umso schwieriger wird, wenn der Hund au seinem ausländischen TH kommt oder gar aus der TÖtung (Eigenschaften sind halt selten bekannt und selbst gesehen hat man das Tier meist auch noch nicht).

Gerade wenn es der 1. Hund ist denn man dort in Pflege gibt ist das wirklich schwierig. Sosehr ich mir auch mehr Pflegestellen wünsche, so schwierig ist es für mich auch dann wirklich einen Hund dorthin zu geben. Ich mache es eigentlich nur, wenn ich gerade beim 1. Hund auch einen Notfallpflegeplatz habe.
Es ist uns auch schon passiert, dass wir eine neue Pflegestelle hatten (die Frau hat überhaupt gleich gesagt, sie behält den Hund fix) und wirklich über alle erdenklichen Eventualitäten, die uns eingefallen sind mit ihr gesprochen haben. Sie meinte auch immer, sie hätte ja Hundeerfahrung und sie bekäme alles hin. Naja, der Hund ist gekommen (aus einer spanischen Tötung). Wir haben ihn gemeinsam mit der Frau (der Mann hatte keine Zeit) vom Flughafen München abgeholt und waren mitten in der Nacht wieder zu Hause. Keine 4 h später hieß es schon der Hund muss weg. WIr dachten alle weiß Gott was passiert ist!!!! :eek: Uns liefen schon die schlimmsten Horrorszenarien durch den Kopf. Aber an diesen Grund hatten wir alle nicht gedacht: der Hund war zu anhänglich!!!! :eek: :confused: Er war total verschmust, freundlich zu allen im Haus, aber er wollte halt noch überall mit hin (z.B. aufs WC) - ist doch auch irgendwie verständlich, nach einem Aufenthalt in der TÖtung, ohne Kontakt zu freundlichen Menschen.
Wir haben uns ehrlich gesagt ziemlich geärgert, vor allem weil natürlich alles sofort und jetzt gleich geschehen musste. Eine unserer anderen Pflegestellen, die ganz in der NÄhe wohnt hat dann erstmal gesagt, sie soll den Hund für ein paar STunden bringen, damit sich alle wieder beruhigen können. Naja, der Hund ist dann dort geblieben, sie hat ihn einfach nicht mehr geholt, das Thema war für sie erledigt. Dass auf der anderen Pflegestelle zu der Zeit kein Platz war und die Pflegemutti krank war egal. (Der Hund musste leider nochmal die Pflegestelle wechseln, weil die, auf der er als 2. gelandet war einen nicht besonders verträglichen Rüden hat und eigentlich von vornherein immer gesagt hat, dass sie deshalb nur Hündinnen nehmen kann; sie hat sich wirklich bemüht, aber nach einer Rauferei ging es einfach nicht mehr; von der 3. Pflegestelle aus fand er dann auch einen tollen Platz und seine neuen Besitzer - samt Nachbarn und Bekannten - sind total verliebt)

Ich verstehe, wenn eine Pflegestelle mit einem Hund nicht zurechtkommt weil er panisch, aggressiv ist. Und man wird auch eine andere Lösung suchen. Aber es geht halt alles nicht von heute auf morgen und ich finde, dass auch derjenige, der den Hund in Pflege nimmt eine Verantwortung übernimmt und nicht dann alles auf die Orga abschieben kann - so quasi ihr habt's mir den Hund gebracht, ihr seit an allem Schuld, ich will den Hund nur los sein und mich geht das alles eigentlich gar nichts an.

Wenn wir ein Tier auf einen Pflegeplatz geben, dann laufen die TA Rechnung auf uns. Wir haben TÄ, mit denen wir zusammenarbeiten, zu denen dann die Pflegestellen gehen und selbst keinen Cent zahlen müssen. UU fahren wir mit den Tieren auch selbst hin.
Das Futter übernehmen meist die Pflegestellen. Aber wenn das nicht geht, dann bringen wir das bei der Übergabe des Tieres vorbei und was sie dann mehr brauchen, kaufen sie und bekommen das Geld von uns.

Eine seriöse Orga wird ihre Hunde versichern. Dann ist ein evt. Bissvorfall gedeckt - zumindest wenn es einen 3. trifft. Und auch Schäden an Gegenständen.
Was das Melden betrifft muss die Orga das halt mit der jeweiligen Gemeinde klären. Das ist oft nicht ganz einfach und kann uU eines der größten Probleme sein

wie schon vorher geschrieben wurde ist ein Pflegehund eine große Verantwortung und der sollte man sich bewusst sein; es kann/soll ja wirklich nicht sie, dass der Hund nachher evt. mehr Probleme/Auffälligkeiten hat als vor seinem Aufenthalt in der Pflegestelle
 
liebe karin,
muss hier mal meinen senf dazu geben...

und leider geht es vielen Orgas NUR um die Tiere und wie es den dazugehörgien Menschen geht, die diese Tiere dann pflegen ist vielen egal.....

also ich finde es durchaus verständlich, das es den orgas "NUR" um die tiere geht. sie sind nunmal keine sorgen/helpline und haben auch einfach keine zeit dafür, sich mit kleinigkeiten wie "der hund zerbeißt was - was soll ich tun" zu beschäftigen.
die einzige lösung hier ist, pflegestellen besser auszusuchen, und leuten die mit pfleglingen nicht klar kommen, auch keine zu geben.

Oder wie sieht es mit Schäden in der Wohnung oder im Haus aus? und ein zerstörerisches Verhalten hat nicht unbedingt etwas mit wenig Auslastung und Beschäftigung zu tun.....da reicht schon eine 1/2 stunde einkaufen gehen und die Sitzgarnitur ist zerlegt etc.....

so, also ich denke schon das dies in vielen fällen mit zu wenig auslastung zu tun hat. man sollte sich halt keine pflegehunde nehmen, wenn man die zeit dafür nicht hat. wenn jemand zb 40 stunden arbeiten geht, und nur ein sitter 3xtag mit den hunden kurz rausgeht, dann sollte der person kein pflegehund gegeben werden.
ich habe pflegehunde nur dann genommen, wenn ich zumindest die erste woche garantieren konnte, das die hunde nicht allein sein müssen, auch keine 1/2 stunde. das ist doch, va wenn man auch noch andere hunde hat, unverantwortlich.

Oder Hund beisst jemanden anderen oder einem selber (das ist dann auch persönliches Risiko, selber schuld halt.....super und die Orga putzt sich ab, denn der Hund ist ja niemals schuld daran, nur die Pflegestelle unfähig.....

ja, in 95% der fälle würde ich auch sagen, das nicht der hund, sondern der halter bzw hier die pflegestelle schuld hat, wenn es zu einem bißunfall kommt.
wobei ich auch der vermittelnden orga schuld gebe, da pflegestellen einfach nciht gut genug kontrolliert werden! zu solchen unfällen kommt es leider immer wieder, weil sich personen pflegehunde nehmen, die zu wenig wissen über hunde/verhalten haben, eigebnltich garnicht die kapazitäten haben die eine pflegestelle haben sollte und sich einfach selbst überschätzen bzw. "halt einfach den armen tieren helfen wollen",
und im endeffekt aber niemanden damit helfen sondern sich selbst, der orga, im schlimsten fall auch noch anderen personen und vorallem den hunden nur schaden!!!

Das ist der Grund warum ich jetzt bevorzugt Katzen bei Bedarf in Pflege nehme - und auch da nur von ausgesuchten Personen, wo ich weiss da habe ich jede Unterstützung.

tja, ich sag mal zum glück. obwohl ich persönlich auch das nciht gut finde. auch katzen brauchen platz und beschäftigung, und ich wage zu bezweifeln das du das bieten kannst.

Aber ein Pflegehund bedeutet wesentlich mehr und vor allem höhere Risiken und solange alles gut geht, der Hund "pflegeleicht", verträglich und gesund ist ja alles wunderbar.....

tja, wer einen einfachen, pflegeleichten hund will, der soll sich ein stofftierkaufen.
und wer sich pflegehunde nur aus einem helfersyndrom heraus nimmt, ohne eigentlich geeignet zu sein, der sollte lieber geld spenden.
 
tja, wer einen einfachen, pflegeleichten hund will, der soll sich ein stofftierkaufen.
und wer sich pflegehunde nur aus einem helfersyndrom heraus nimmt, ohne eigentlich geeignet zu sein, der sollte lieber geld spenden.

So drastisch wollte ich es nicht ausdrücken, aber da ich selbst einen Problemfall habe und durch die Suchfunktion entdeckt habe dass Amaz und ich Leidensgenossen sind - und mir schon für meinen eigenen Hund fast die Zeit manchmal fehlt, würde ich das keinem Pflegling zumuten wollen, womöglich verpfusch ich den Hund dann noch aufgrund von Zeitmangel und mangelnder Kompetenz und das könnte ich nicht verantworten, meine Zeit gilt meinem Hund , der allerdings offensichtlich nur halb so problematisch ist wie Amaz Hund
 
So drastisch wollte ich es nicht ausdrücken, aber da ich selbst einen Problemfall habe und durch die Suchfunktion entdeckt habe dass Amaz und ich Leidensgenossen sind - und mir schon für meinen eigenen Hund fast die Zeit manchmal fehlt, würde ich das keinem Pflegling zumuten wollen, womöglich verpfusch ich den Hund dann noch aufgrund von Zeitmangel und mangelnder Kompetenz und das könnte ich nicht verantworten, meine Zeit gilt meinem Hund , der allerdings offensichtlich nur halb so problematisch ist wie Amaz Hund


Zum Glück hat sich Sultan mit viel Liebe, Geduld aber auch Training wesentlich zum positiven weiterentwickelt.....mit anderen Hunden gab es eigentlich nie Probleme und dass sich manche Rüden einfach "nicht riechen" können kann auch bei einem "normalen Rüden" vorkommen....

Seit Timber da ist oder dank entsprechendem Training ?? (im Frühjahr hatte ich allerdings mit demselben Training keinen Erfolg bei Sultan), wird er auch im Aufzug immer ruhiger. Er bellt so gut wie nie wenn die Türe aufgeht und es haben sich schon die ersten getraut mit uns dreien den Aufzug mitzubenützen....sogar ein Mann....:D

Nur bei ganz wenigen Männern im Haus lässt er noch einen leisen Knurrer los....die kann er anscheinend nicht leiden....

Auch auf der Straße kann man schon mit ihm an Leuten vorbeigehen ohne dass er hinfährt....meine Hundesitter - egal ob Mann oder Frau - kommen mit meinen dreien bestens zurecht....sie gehen auch alle brav an der Leine solange sie keine Katzen sehen....:D

Und was ich mir nie hätte träumen lassen - Sultan macht mit Tami und Timber derzeit Urlaub für ein paar Tage auf dem Land bei einem befreundeten Hundesitter mit Familienanschluss, vier weiteren Spielkameraden, jede Menge Aktion und langen Spaziergängen und Riesengarten....abends liegt er im Koma, aber er macht absolut null Probleme (schon das Probewochenende hat super geklappt)......

Er entfernt sich immer mehr von einem "Problemhund" hin zu einem "normalen" Hund, der immer mehr schmusebedürftig wird.:)

Liebe Grüße

Amaz
 
liebe karin,
muss hier mal meinen senf dazu geben...



also ich finde es durchaus verständlich, das es den orgas "NUR" um die tiere geht. sie sind nunmal keine sorgen/helpline und haben auch einfach keine zeit dafür, sich mit kleinigkeiten wie "der hund zerbeißt was - was soll ich tun" zu beschäftigen.
die einzige lösung hier ist, pflegestellen besser auszusuchen, und leuten die mit pfleglingen nicht klar kommen, auch keine zu geben.



so, also ich denke schon das dies in vielen fällen mit zu wenig auslastung zu tun hat. man sollte sich halt keine pflegehunde nehmen, wenn man die zeit dafür nicht hat. wenn jemand zb 40 stunden arbeiten geht, und nur ein sitter 3xtag mit den hunden kurz rausgeht, dann sollte der person kein pflegehund gegeben werden.
ich habe pflegehunde nur dann genommen, wenn ich zumindest die erste woche garantieren konnte, das die hunde nicht allein sein müssen, auch keine 1/2 stunde. das ist doch, va wenn man auch noch andere hunde hat, unverantwortlich.



ja, in 95% der fälle würde ich auch sagen, das nicht der hund, sondern der halter bzw hier die pflegestelle schuld hat, wenn es zu einem bißunfall kommt.
wobei ich auch der vermittelnden orga schuld gebe, da pflegestellen einfach nciht gut genug kontrolliert werden! zu solchen unfällen kommt es leider immer wieder, weil sich personen pflegehunde nehmen, die zu wenig wissen über hunde/verhalten haben, eigebnltich garnicht die kapazitäten haben die eine pflegestelle haben sollte und sich einfach selbst überschätzen bzw. "halt einfach den armen tieren helfen wollen",
und im endeffekt aber niemanden damit helfen sondern sich selbst, der orga, im schlimsten fall auch noch anderen personen und vorallem den hunden nur schaden!!!



tja, ich sag mal zum glück. obwohl ich persönlich auch das nciht gut finde. auch katzen brauchen platz und beschäftigung, und ich wage zu bezweifeln das du das bieten kannst.



tja, wer einen einfachen, pflegeleichten hund will, der soll sich ein stofftierkaufen.
und wer sich pflegehunde nur aus einem helfersyndrom heraus nimmt, ohne eigentlich geeignet zu sein, der sollte lieber geld spenden.

Leider Zwecklos sie wird sich nie ändern ! Es ist super Tieren zu helfen aber dann richtig und schon gar nicht wenn die eigenen Tiere zu kurz kommen .
 
Zum Glück hat sich Sultan mit viel Liebe, Geduld aber auch Training wesentlich zum positiven weiterentwickelt.....mit anderen Hunden gab es eigentlich nie Probleme und dass sich manche Rüden einfach "nicht riechen" können kann auch bei einem "normalen Rüden" vorkommen....

Seit Timber da ist oder dank entsprechendem Training ?? (im Frühjahr hatte ich allerdings mit demselben Training keinen Erfolg bei Sultan), wird er auch im Aufzug immer ruhiger. Er bellt so gut wie nie wenn die Türe aufgeht und es haben sich schon die ersten getraut mit uns dreien den Aufzug mitzubenützen....sogar ein Mann....:D

Nur bei ganz wenigen Männern im Haus lässt er noch einen leisen Knurrer los....die kann er anscheinend nicht leiden....

Auch auf der Straße kann man schon mit ihm an Leuten vorbeigehen ohne dass er hinfährt....meine Hundesitter - egal ob Mann oder Frau - kommen mit meinen dreien bestens zurecht....sie gehen auch alle brav an der Leine solange sie keine Katzen sehen....:D

Und was ich mir nie hätte träumen lassen - Sultan macht mit Tami und Timber derzeit Urlaub für ein paar Tage auf dem Land bei einem befreundeten Hundesitter mit Familienanschluss, vier weiteren Spielkameraden, jede Menge Aktion und langen Spaziergängen und Riesengarten....abends liegt er im Koma, aber er macht absolut null Probleme (schon das Probewochenende hat super geklappt)......

Er entfernt sich immer mehr von einem "Problemhund" hin zu einem "normalen" Hund, der immer mehr schmusebedürftig wird.:)

Liebe Grüße

Amaz

Sag mal Karin das glaubst aber nur du selbst jetzt was du da schreibst :confused:
 
tja, wer einen einfachen, pflegeleichten hund will, der soll sich ein stofftierkaufen.
und wer sich pflegehunde nur aus einem helfersyndrom heraus nimmt, ohne eigentlich geeignet zu sein, der sollte lieber geld spenden.



Na tschuldigung, aber das ist übertrieben!

Ich bin bei meinen Eltern wohnhaft, habe noch kein eigenes Einkommen und gehe zur Schule. Trotzdem möchte ich mich als Pflegeplatz anbieten (nicht gerade für die Tötungsstationshunde, etc., sondern eher für private Abgabefelle.) Mir ist es daher nur möglich einen Hund aufzunehmen, der den "Vorstellungen" meiner Eltern entspricht. ICH selbst, würde jede arme Pfote aufnehmen und bin mir sehr wohl bewusst, was auf mich zu kommt. Wissen kann ich es natürlich nicht, da ich noch nie einen Pflegehund hatte (Sitterhund schon). Und ihr würdet mich verstehen, wenn ihr meine Eltern kennen würdet.

Geld spenden ist ohne Einkommen (nur Taschengeld) unmöglich. Jedoch hab ich schon mal an TierOrgas gespendet, so ist es nicht.

Und ich habe mich hier nur als Pflegestelle angeboten, ich erzwinge nichts -eh klar.
 
@Amaz
Ich finde deine Frage irgendwie so gar nicht passend.:confused: :confused:
Der Übernehmer sollte sich von vornherein im klaren sein,entweder Ja mit allen Konsequenzen,über Vor und Nachteile der Pflegestelle nachzudenken,finde ich vollkommen idiotisch,dagegen über die sinnvolle Bereitschaft im Sinne des Hundes dagegen äusserst wichtig.

Ein ausgesetzter,herrenloser oder misshandelter Hund braucht möglichst sofort wieder eine Familie,od.Einzelmenschen,in der der Hund endlich "Hund" sein darf.Das Tier wird in seinem neuen Rudel mehr als dankbar sein.Die Hunde haben leider häufig den Besitzer gewechselt,wurden misshandelt,gequält oder nicht artgerecht gehalten,die Phantasien der Menschen für Quälereien sind schier grenzenlos!!!!
Die Pflegestelle weiss also von "vornherein",was auf sie zukommen wird,näml.Ganztagsbetreuung eines u.U.schwierigen Hundes,die Gründe dafür weshalb "schwierig",nannte ich schon.

Der zu vermittelnde Hund wird meistens ein paar Tage i.d.Pflegestelle sein,um Eigenarten,Veranlagungen,Neigungen herauszufinden,sonst kann er doch noch schwerer in feste und gute Hände übergeben werden,die möglichst in naher Zukunft ein letztes und gesichertes Zuhause ermöglichen.

Pflegestellen sollten also über solche Worte,wie du sie zur "Übersetzung" brauchst und als Fragestellung bringst,nicht Anlass geben,nachzudenken,dann bitte besser und endgültig die Finger davon lassen!!!!:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal Karin das glaubst aber nur du selbst jetzt was du da schreibst :confused:


@Toypudel oder soll ich sagen Dackel1?

Ich weiß nicht warum Du mich persönlich angreifst? Noch dazu wo Dich mich ja sooooo gut kennst....lol....denn ich glaube nicht, dass Nobody, die meine Hunde liebt und immer wieder gerne kommt oder Timber mit in den Reitstall nach OÖ nimmt (was ihr Wunsch war) derart schlecht über mich redet.....:rolleyes:

Übrigens bewundert jeder Nobody wie super sie mit meinen Hunden zurecht kommt, an ihr ist eine begnadete Trainerin verloren gegangen, sie hat ein supertalent dafür und man merkt hr die Freude und Liebe am Umgang mit Hunden an......:)

Aber anscheinend gibt es immer wieder Leute, die so primitiv sind oder einfach nur frustriert, die Gefallen daran finden andere niederzumachen.....

Du tust mir echt leid......

Amaz
 
@ gataskilaki


Wie in meinem ersten Beitrag geschrieben, waren es allgemeine Gedanken aufgrund der Troubles die MissBebe hatte, wo ich mir persönlich gedacht habe, dass hier anscheinend nicht daran gedacht wurde, was es bedeutet eine Pflegestelle zu sein.

Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit Pflegetieren gemacht - bis auf einen Bissunfall, wo ich aber selber schuld daran war und meine Lehren daraus gezogen habe - allerdings nicht unbedingt mit den dazugehörigen Orgas.....

Ich bereue nicht jemals ein Pflegetier aufgenommen zu haben, aber ich gebe zu, dass ich oft blauäugig war, was die Orga betraf....

Sultan war ein AL-Hund. Ich wusste über diese Orga nichts ausser das was auf deren Homepage stand - damals war ich allerdings am Beginn meines Lesens von entsprechenden Tierforen und Seiten, die mir davor alle unbekannt waren....Ich habe damals sogar ausdrücklich gesagt, ich möchte keinen großen Hund und vor allem keinen Rüden und trotzdem wurde er mir gebracht....

Obwohl viele schlechte Erfahrungen mit AL gemacht haben und ich wahrscheinlich auch von denen nie etwas gehört hätte wie es Sultan geht, noch wurde vorab eine Vor- oder gar Nachkontrolle gemacht, wie es seriöse Orgas tun, bin ich schlussendlich froh Sultan zu haben. Er hat mich von anfang an verzaubert mit seiner damals extremen Ängstlichkeit obwohl er ja alles verkörperte was ich als Hundebesitzer nie wollte - keinen großen hund, keinen Rüden.....aber mit seinem einmaligen Blick liebe ich ihn über Alles...

Bevor ich Timber bekam hatte ich u.a. eine Pflegehund von illotoshut von Animalhelp, einen damals im Juni frisch gegründeten Verein, die auf mich einen sehr engagierten Eindruck machte....Tina, nunmehr Satinka bekam einen absoluten Traumplatz bei ganz lieben Leuten mit Garten und Spielgefährtin.

Kaum war Tina vermittelt, suchte ich mir nach Fotos mehrere in Frage kommende Hunde aus, wo ich glaubte sie passen zu meinen dazu und bekam ein paar Tage später Timber. Sowohl bei Tina als auch bei Timber war ich damals zu Hause, da ich gekündigt war und 3 Monate Kündigungsfrist hatte und freigestellt war bzw. noch Resturlaub hatte. Wieder hatte ich Glück mit dieser bezaubernden Maus.....doch diesmal fing die Orga an sich untereinander total zu zerstreiten, die Tiere wurden hin- und hergeschoben von Ex-Fixplätzen und Pflegeplätzen und das wollte ich Timber nicht antun......sie hatte keinen Schaden von der Tötungsstation erlitten und ein etwaiger ständiger Platzwechsel hätte ich dann aber erst recht geschadet.....

Nachdem diese Orga sich binnen kürzester Zeit selber endgültig in Streitereien den Rest gab und sich auflöste, und Timber mittlerweile bestens in mein Rudel eingefügt und ein idealer Spielgefährte von Sultan wurde, beschloss ich Timber zu behalten.....

Die insgesamt 6 Babypflegekatzerln, die ich im Sommer bzw. Herbst hatte habe ich auch nicht selber angesucht als Pflegestelle, sondern ich wurde diesbezüglich angerufen ob ich einspringen könnte weil Not am Mann war....

Ich half auch bei der Vermittlung und die Kleinen waren absolut pflegeleicht....nur die letzten drei brauchten wegen Durchfallserkrankungen den Tierarzt öfters.....aber mit der Orga klappte es alles bestens.....

Keine Frage es ist eine verantwortungsvolle, aber sehr schöne Tätigkeit als Pflegestelle. Es ist ein schönes Gefühl, ein Tier bei seiner Entwicklung - vor allem wenn es schlimmes erlebt hat - zu beobachten, die neugewonne Lebensfreude zu spüren, die Aufregung und Freude der neuen Besitzer und die ersten Berichte von ihnen zu lesen.....

Aber gerade bei schlechten Orgas wird einem das blaue vom Himmel versprochen und dann nicht eingehalten und deshalb sollte man sich ein paar Gedanken darüber machen, was alles auf einen zukommen kann, weil man vielleicht selber im ersten moment gar nicht daran denkt bzw. nicht aufmerksam darauf gemacht wird.

Ich wollte mit meinem Beitrag nicht die Leute beeinflussen, KEINE Pflegestelle zu werden, nur bei so manchen Orgas von schlechteren Ruf es sich gründlich überlegen....

Selber habe ich es nie bereut Pflegestelle zu sein....:)

Liebe Grüße

Amaz
 
@Toypudel oder soll ich sagen Dackel1?

Ich weiß nicht warum Du mich persönlich angreifst? Noch dazu wo Dich mich ja sooooo gut kennst....lol....denn ich glaube nicht, dass Nobody, die meine Hunde liebt und immer wieder gerne kommt oder Timber mit in den Reitstall nach OÖ nimmt (was ihr Wunsch war) derart schlecht über mich redet.....:rolleyes:

Übrigens bewundert jeder Nobody wie super sie mit meinen Hunden zurecht kommt, an ihr ist eine begnadete Trainerin verloren gegangen, sie hat ein supertalent dafür und man merkt hr die Freude und Liebe am Umgang mit Hunden an......:)

Aber anscheinend gibt es immer wieder Leute, die so primitiv sind oder einfach nur frustriert, die Gefallen daran finden andere niederzumachen.....

Du tust mir echt leid......

Amaz

Sicher kenn ich dich persönlich und finde auch das du ein netter Kerl bist nur mit Tieren hast du ein Problem und Nobody hat noch nie schlecht über dich gesprochen ! Du liebst deine Tiere ganz sicher davon bin ich überzeugt aber glaubst du das es richtig ist das die Hunde von Kindern,Jugendlichen und irgend welchen Leuten betreut werden und einem dann gesagt wird wie und wo Timba schläft?In deiner Hz sind besonders nette Leute die gerne erzählen und die dann immer flüchten wenn du mit deinen Hunden kommst.
Ich bin bei Gott nicht primitv und frustriert mir tun nur deine Hunde und vielen Katzen leid für die doch fast keine Zeit hast.War das mit Timba wirklich notwendig das du sie nicht vermittelt hast? Ich befürchte schon fast du fällst unter animal horder !:(
 
Übrigens bewundert jeder Nobody wie super sie mit meinen Hunden zurecht kommt, an ihr ist eine begnadete Trainerin verloren gegangen, sie hat ein supertalent dafür und man merkt hr die Freude und Liebe am Umgang mit Hunden an......:)

Offensichtlich wenn ich das richtig verstanden hab, hast du das Glück eine Trainerin zu haben die sich den ganzen Tag um deine Hunde kümmert ! Wieviel kostet dich das , wenn ich fragen darf ? Ich glaube, das könnte ich mir nicht leisten!

Wieviele Pflegestellen haben eine eigene Trainerin ? Unter diesen Voraussetzungen würde ich mir auch einen Pflegehund nehmen nur was ist wenn die Trainerin einmal ausfällt, kann ich die von dir abwerben ? Wenn ich das richtig mitverfolgt habe, arbeitest du ganztags ?

Und ich finde es nicht in Ordnung die Lorbeeren zu kassieren wenn alles gut geht und mit dem Finger auf die Orga zu zeigen, wenn alles schief geht, die können ja in einen Hund auch nicht reinschauen !

So gesehen nehm ich mir einen zerstörungswütigen Pflegehund und lass mir mein schon etwas marodes Sofa von der Orga ersetzen ? Das kann es ja wohl nicht sein!

Na ich wünsch dir jedenfalls dass du nie einen Problemhund erwischt, meinen Rüden würde ich dir mit Sicherheit nicht anvertrauen, dann schon eher deiner Trainerin !
 
@Amaz

Ich verstehe deine Ausführungen sehr gut und hab ntl.auch Verständnis für dich.
Eines sollte von vornherein ein MUSS sein,näml.bevor ein Hund von einer Orga übernommen wird,erkundige ich mich vorher über diese Orga,einige Orgas vermitteln näml.leider nicht im tierschützerischen Sinne,ich könnte jetzt viele Gründe nennen,weshalb man sie besser meidet.
Wenn bestimmte Orgas boykottiert werden,besteht keine Nachfrage mehr nach zB Hunden und diese von mir angesprochenen Orgas können keine Tiere mehr zu Hunderten und aber Hunderten in dein od.in mein Land hereinkarren,hört sich brutal an,aber es ist nun mal so.
Die überdimensionale Quantität,die sich diese Orgas angebl.zum bestimmten Ziel setzen,ist nicht mehr vertretbar.
Was nützt es einem in Not geratenenTier,wenn ich von bestimmten Orgas mit falschen und täuschenden Tatsachen von vornherein reingelegt werde,das ist bei euch so und leider auch bei uns.
Sie müssten endlich anfangen,in den betreffenden Ländern vor Ort verträgliche Lösungen zu finden.
Eure und unsere Tierheime quellen über und über,auch darüber sollte mal nachgedacht werden.

Also du hast dann doch einen sehr guten Durchblick,was gewisse Orgas betrifft.
Viel Glück und Erfolg und viiiiel Kraft für dich und deine Schützlinge!:)
 
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