Ehrlich gesagt sollte so mancher Sozialarbeiter und Co. endlich einmal verstehen, dass Hunde keine Mistkübel und Therapieclown für labile Menschen sind, die nicht in adequater Weise für sich selbst sorgen können. Auch stosst es mir sauer auf, wenn man einem psychisch kranken Menschen rät sich einen Hund zu nehmen, weil da wuerde es ihm ja besser gehen. In Wirklichkeit schaut es jedoch oft so aus, dass der HH massiv überfordert u. der Hund saurarm dabei ist.
Was Attila betrifft, wer die ganze Geschichte kennt, der kann nur bestürzt den Kopf schütteln. Armes, armes Kind und armer Hund! Attila IST ein super Hund in den richtigen Händen. Würde man Hunde nicht so oft als Kummerkissen für gescheiterte Existenzen sehen, wäre dieser Vorfall mit Sicherheit nicht passiert.
Prinzipiell gilt Hunde sind fühlende Lebenwesen, die eigentlich beschützt gehören. Jemand der für sich selbst (noch) nicht die Verantwortung übernehmen kann, kann sie auch nicht fuer ein anderes Lebewesen übernehmen.
Oder wird man jetzt jedem DS raten, schnell Eltern zu werden? Ich denke wohl eher nicht.