Picabo
Medium Knochen
So ich spiele momentan alle meine Möglichkeiten durch, leider meist mit dem ernüchternden Ergebnis es passt nicht Trotzdem spekuliere ich alles durch und wäre momentan schon fast bereit auch unter Umständen etwas mehr für einen Sitter auszugeben. Jedoch würde ich das doch mit starken Bauchschmerzen machen, denn wenn ichs mir so durchrechne würden die Sitterkosten zwischen 200-300 Euro monatlich liegen. Könnte ich mir grundsätzlich leisten doch ob es wirklich einen Sinn macht?
Doch um an mein Ziel zu gelangen muss ich unter Umständen irgendwo einen Kompromiss eingehen der nicht so schön ist. Es soll nicht auf Dauer sein, aber ich erhoffe mir durch einen eigenen Hund eine Arbeitstelle zu finden wo ich diesen auch integrieren kann (Richtung tiergestützte Therapie). Es wäre natürlich deutlich einfacher erst eine andere Stelle zu finden wo gesichert ist das ein Hund mit kann, aber sowas ist mir nach bisher zweijährigem Suchen noch nicht gelungen. Mir ist aber aufgefallen das es unter Umständen einfacher ist wenn man schon einen Hund hat und schon in der Bewerbung erwähnen kann was man mit dem eigenen Hund in der neuen Arbeitsstelle vor hat. Garantie habe ich natürlich trotzdem nicht, das ist mir klar!
Ich lebe allein, bin vollberufstätig (40h mit 12,5h Diensten d.h. ich bin über den Monat an mindestens 12-14 Tagen/Nächten auf einen Sitter angewiesen und das Ganztags von morgens um ca 6.30h bis abends bis 20h, beim Nachtdienst von ca 18h bis morgens ca 8h, an meinen freien Tagen habe ich grnudsätzlich genügend Zeit für einen Hund) Also im Grunde eigentlich alles andere als Optimal für einen Hund
Ich habe bei TAT die Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie gemacht und ärgere mich täglich damit eigentlich nichts anfangen zu können. Ich habe schon durchspekuliert evt Stunden zu reduzieren, das Problem mit den 12,5h Diensten bleibt aber trotzdem, außerdem kann ich mir dann evt einen Hund garnicht mehr finanzieren. Es würde auch bedeuten mir eine billigere Wohnung zu suchen wo auch Hunde erlaubt sind (auch da habe ich mich schonmal umgeschaut) und das ist auch nicht einfach zu finden. Aber irgendwas muss geschehen!
Ich habe jetzt ein Angebot von 1€/h bekommen, hört sich zunächst mal eigentlich nicht teuer an, aber als ichs mir dann durchgerechnet habe bin ich doch auf zwischen 260-300€ im Monat gekommen und da musste ich dann doch erstmal Schlucken.
Ich möchte natürlich nichts überstürzen, aber ich habe das Gefühl wenn ich nicht irgendwo ein Risiko eingehe wird das nie was werden, was mich immer weiter frustet
So ich möchte von euch jetzt garnicht gut gemeinte Ratschläge hören (die sowieso darauf hinauslaufen werden- Tue es dem Hund zuliebe nicht---das weiß ich eh und dafür kenne ich das Wuff Forum und die Leute schon zu gut), ich möchte eigentlich nur eure Erfahrungen mit euren Hundesittern wissen, wie lange am Tag, in der Woche im Monat seit ihr auf Hilfe angewiesen, wieviel gebt ihr aus. Nutzen von euch wirklich auch diese teuren "Hundekindergärten" bzw Hundesitter die das anscheinend hauptberuflich machen. Bringt ihr die Hunde oder holt der Sitter eure Hunde ab und bringt se wieder zurück. Wieviel Zeit bleibt euch wirklich noch mit eurem eigenen Hund......?
Doch um an mein Ziel zu gelangen muss ich unter Umständen irgendwo einen Kompromiss eingehen der nicht so schön ist. Es soll nicht auf Dauer sein, aber ich erhoffe mir durch einen eigenen Hund eine Arbeitstelle zu finden wo ich diesen auch integrieren kann (Richtung tiergestützte Therapie). Es wäre natürlich deutlich einfacher erst eine andere Stelle zu finden wo gesichert ist das ein Hund mit kann, aber sowas ist mir nach bisher zweijährigem Suchen noch nicht gelungen. Mir ist aber aufgefallen das es unter Umständen einfacher ist wenn man schon einen Hund hat und schon in der Bewerbung erwähnen kann was man mit dem eigenen Hund in der neuen Arbeitsstelle vor hat. Garantie habe ich natürlich trotzdem nicht, das ist mir klar!
Ich lebe allein, bin vollberufstätig (40h mit 12,5h Diensten d.h. ich bin über den Monat an mindestens 12-14 Tagen/Nächten auf einen Sitter angewiesen und das Ganztags von morgens um ca 6.30h bis abends bis 20h, beim Nachtdienst von ca 18h bis morgens ca 8h, an meinen freien Tagen habe ich grnudsätzlich genügend Zeit für einen Hund) Also im Grunde eigentlich alles andere als Optimal für einen Hund
Ich habe bei TAT die Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie gemacht und ärgere mich täglich damit eigentlich nichts anfangen zu können. Ich habe schon durchspekuliert evt Stunden zu reduzieren, das Problem mit den 12,5h Diensten bleibt aber trotzdem, außerdem kann ich mir dann evt einen Hund garnicht mehr finanzieren. Es würde auch bedeuten mir eine billigere Wohnung zu suchen wo auch Hunde erlaubt sind (auch da habe ich mich schonmal umgeschaut) und das ist auch nicht einfach zu finden. Aber irgendwas muss geschehen!
Ich habe jetzt ein Angebot von 1€/h bekommen, hört sich zunächst mal eigentlich nicht teuer an, aber als ichs mir dann durchgerechnet habe bin ich doch auf zwischen 260-300€ im Monat gekommen und da musste ich dann doch erstmal Schlucken.
Ich möchte natürlich nichts überstürzen, aber ich habe das Gefühl wenn ich nicht irgendwo ein Risiko eingehe wird das nie was werden, was mich immer weiter frustet
So ich möchte von euch jetzt garnicht gut gemeinte Ratschläge hören (die sowieso darauf hinauslaufen werden- Tue es dem Hund zuliebe nicht---das weiß ich eh und dafür kenne ich das Wuff Forum und die Leute schon zu gut), ich möchte eigentlich nur eure Erfahrungen mit euren Hundesittern wissen, wie lange am Tag, in der Woche im Monat seit ihr auf Hilfe angewiesen, wieviel gebt ihr aus. Nutzen von euch wirklich auch diese teuren "Hundekindergärten" bzw Hundesitter die das anscheinend hauptberuflich machen. Bringt ihr die Hunde oder holt der Sitter eure Hunde ab und bringt se wieder zurück. Wieviel Zeit bleibt euch wirklich noch mit eurem eigenen Hund......?