BubblesLabRott
Junior Knochen
Hallo zusammen 
Bin froh endlich ein so kompetentes Forum wie dieses hier gefunden zu haben!Und zwar habe ich Anfang diesen Jahres meinen süßen (wahrscheinlich) Labrador-Rottweiler-Mischling Bubbles aus dem Tierheim geholt. Jedoch bekommen wir seine Ernährung einfach nicht auf die Reihe.
Am Anfang haben wir auf Anraten der Betreuer aus dem Tierheim weiterhin das dort gegebene NoName-Futter aus dem Supermarkt gefüttert. Allerdings wollte er das nicht so recht gern fressen und Durchfall bekam er davon auch, so dass wir ihn immer wieder fasten lassen mussten. Haben dann auf Halb-und-Halb Ernährung umgestellt, d.h. halber Teil Chappi Trockenfutter, halber Teil Chappi Naßfutter. Hat auch alles super geklappt, er war total vernarrt darauf, der Druchfall trat nur noch seltener auf. Bis sich unser Bubbles eine akute Athritis zugezogen hat. Haben alles mit dem Tierarzt abgeklärt, er hat Tabletten bekommen und nach ca. zwei Wochen war wieder alles gut. Aber mit der Behandlung der Athritis haben wir auf Anraten unseres Tierarztes (dem ich voll vertraue) auf Eukanuba Adult umgestellt, denn er meinte, dass unser Hund ein wenig vorbelastet ist was die Gelenke angeht und da er gern und viel bei uns daheim Treppen steigt die Zusatzstoffe von Eukanuba vorbeugend bei ihm wirken würden. Gefressen hat er es ohne Probleme, nur kam er sich doch sehr von der Menge veralbert vor (das Billigfutter wird ja auf Grund der fehlenden Nährstoffmenge in größeren Portionen gefüttert). Und das Problem mit dem Durchfall kam wieder richtig schlimm, trotz schrittweiser Umstellung. Habe Eukanuba weiter gegeben in der Hoffnung, dass es sich bessert, hat es aber nicht. Dann sind wir nun vor zwei Wochen auf "Dinner for Dogs"(Trockenfutter) umgestiegen, einem ebenfalls dem Eukanuba ähnlich sehr vollwertiges Produkt (ca.70% Fleischanteil laut Hersteller). Das Problem mit dem Durchfall ist nun nicht mehr so akut, zumindest für seine Verhältnisse. Es tritt zwar immer mal wieder auf (2 bis 3 mal wöchentlich), aber mittlerweile können wir mit dem "Erfolg" leben. Nur will er einfach nicht zunehmen.
Als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben war er doch sehr abgemagert, mit Chappi (und einer größeren Menge an Futter als für sein Gewicht ca. 40kg) angegeben hat er dann auch ein wenig zugenommen, so dass er wieder nach Hund aussah. Doch seit dem hin und her mit dem Futter hat er wieder richtig schlimm abgenommen. Man kann jede Rippe zählen wenn er steht. Und das obwohl er weiterhin mehr als empfohlen bekommt und sein Futter sehr gern frisst. Aber er ist trotzdem total agil und fit..zumindest scheint es so.
Dass ihm Eukanuba und Dinner for Dogs besser bekam als das Billig-Futter (NoName und Chappi) hat man an seinem Fell und seiner Aktivität/Agilität angesehen. Ihm ging es richtig gut. Abgesehen natürlich vom Durchfall
Hab hier jetzt vom Barfen gelesen und frage mich ob das meinem Hund eventuell helfen würde..Allerdings bin ich da noch sehr skeptisch und frag mich ob das praktisch so gut funktionieren würde wie es sich anhört. Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht wie Bubbles und ich?? Kann uns jemand hier Tipps geben wie wir das endlich in den Griff bekommen??
Danke schonmal fürs (zu)lesen
Bubbles und Madlen
Bin froh endlich ein so kompetentes Forum wie dieses hier gefunden zu haben!Und zwar habe ich Anfang diesen Jahres meinen süßen (wahrscheinlich) Labrador-Rottweiler-Mischling Bubbles aus dem Tierheim geholt. Jedoch bekommen wir seine Ernährung einfach nicht auf die Reihe.
Am Anfang haben wir auf Anraten der Betreuer aus dem Tierheim weiterhin das dort gegebene NoName-Futter aus dem Supermarkt gefüttert. Allerdings wollte er das nicht so recht gern fressen und Durchfall bekam er davon auch, so dass wir ihn immer wieder fasten lassen mussten. Haben dann auf Halb-und-Halb Ernährung umgestellt, d.h. halber Teil Chappi Trockenfutter, halber Teil Chappi Naßfutter. Hat auch alles super geklappt, er war total vernarrt darauf, der Druchfall trat nur noch seltener auf. Bis sich unser Bubbles eine akute Athritis zugezogen hat. Haben alles mit dem Tierarzt abgeklärt, er hat Tabletten bekommen und nach ca. zwei Wochen war wieder alles gut. Aber mit der Behandlung der Athritis haben wir auf Anraten unseres Tierarztes (dem ich voll vertraue) auf Eukanuba Adult umgestellt, denn er meinte, dass unser Hund ein wenig vorbelastet ist was die Gelenke angeht und da er gern und viel bei uns daheim Treppen steigt die Zusatzstoffe von Eukanuba vorbeugend bei ihm wirken würden. Gefressen hat er es ohne Probleme, nur kam er sich doch sehr von der Menge veralbert vor (das Billigfutter wird ja auf Grund der fehlenden Nährstoffmenge in größeren Portionen gefüttert). Und das Problem mit dem Durchfall kam wieder richtig schlimm, trotz schrittweiser Umstellung. Habe Eukanuba weiter gegeben in der Hoffnung, dass es sich bessert, hat es aber nicht. Dann sind wir nun vor zwei Wochen auf "Dinner for Dogs"(Trockenfutter) umgestiegen, einem ebenfalls dem Eukanuba ähnlich sehr vollwertiges Produkt (ca.70% Fleischanteil laut Hersteller). Das Problem mit dem Durchfall ist nun nicht mehr so akut, zumindest für seine Verhältnisse. Es tritt zwar immer mal wieder auf (2 bis 3 mal wöchentlich), aber mittlerweile können wir mit dem "Erfolg" leben. Nur will er einfach nicht zunehmen.
Als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben war er doch sehr abgemagert, mit Chappi (und einer größeren Menge an Futter als für sein Gewicht ca. 40kg) angegeben hat er dann auch ein wenig zugenommen, so dass er wieder nach Hund aussah. Doch seit dem hin und her mit dem Futter hat er wieder richtig schlimm abgenommen. Man kann jede Rippe zählen wenn er steht. Und das obwohl er weiterhin mehr als empfohlen bekommt und sein Futter sehr gern frisst. Aber er ist trotzdem total agil und fit..zumindest scheint es so.
Dass ihm Eukanuba und Dinner for Dogs besser bekam als das Billig-Futter (NoName und Chappi) hat man an seinem Fell und seiner Aktivität/Agilität angesehen. Ihm ging es richtig gut. Abgesehen natürlich vom Durchfall
Hab hier jetzt vom Barfen gelesen und frage mich ob das meinem Hund eventuell helfen würde..Allerdings bin ich da noch sehr skeptisch und frag mich ob das praktisch so gut funktionieren würde wie es sich anhört. Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht wie Bubbles und ich?? Kann uns jemand hier Tipps geben wie wir das endlich in den Griff bekommen??
Danke schonmal fürs (zu)lesen
Bubbles und Madlen
das füttern wir heute nach knapp 3 jahren immer noch gemischt mit normalem vollwertfutter.
