Viel Rasse wenig Klasse

Alles richtig und wichtig, faszinierend auch, wie uneinsichtig die Fans der Englischen Bulldoggen - nur eines stört mich sehr an der Sendung, dass man als unbedarfter Laie am Ende den Eindruck gewinnen könnte, gezielte Hybridzucht wäre DIE Lösung für alle Inzuchtprobleme.

@ Ned: ich finde, abgesehen von einigen Rassen, wo es entweder schon so extrem ist, was den Körperbau betrifft wie bei der EBD oder die Rasse von Anfang an auf so extremer Inzucht aufbaut wie der Toller, kann und soll man schon FCI-Züchter empfehlen. A B E R - und das muss ein ganz großes aber sein, das kann nur der absolute Mindeststandard sein, die FCI-Auflagen zu erfüllen. Dann muss noch ganz viel mehr vom Züchter selber dazu kommen.
 
Alles richtig und wichtig, faszinierend auch, wie uneinsichtig die Fans der Englischen Bulldoggen - nur eines stört mich sehr an der Sendung, dass man als unbedarfter Laie am Ende den Eindruck gewinnen könnte, gezielte Hybridzucht wäre DIE Lösung für alle Inzuchtprobleme.

Moin,

habe ich so nicht verstanden. Es ging da ja um eine Rasse mit sehr kleinen Genpool, wie es nunmal bei der ja früher fast ausgestorbenen Rasse 'Toller' der Fall ist. Wobei es sicherlich auch hier noch mehr vergleichbare Reassen mit ähnlichem Problem gibt.

@ Ned: ich finde, abgesehen von einigen Rassen, wo es entweder schon so extrem ist, was den Körperbau betrifft wie bei der EBD oder die Rasse von Anfang an auf so extremer Inzucht aufbaut wie der Toller, kann und soll man schon FCI-Züchter empfehlen. A B E R - und das muss ein ganz großes aber sein, das kann nur der absolute Mindeststandard sein, die FCI-Auflagen zu erfüllen. Dann muss noch ganz viel mehr vom Züchter selber dazu kommen.

Was ja angegriffen wurde, ist das FCI-System, dass auf Showerfolg und anschließend gerade bei Rüden auf eine hohe Einseitigkeit bei der Vererbung (eben der Gewinner) hinaus läuft.

Angesprochen wurden in dem Bericht ja auch die Rassen Deutscher Schäferhund und Dalmatiner.

Hier würde mich übrigerns mal interessieren, ob ein Fachkundiger hier die Behauptung in dem Bericht, dass bei Dalmatiner die Taubheit in Zusammenhang mit den Punkten im Fell steht, verifizieren kann.

Und was den teilweise kranken Ehrgeiz bei dieser ganzen Sache angeht. Nun, wir hatten in den letzten Jahren in unserem Vereinsheft des DRC wiederholt Berichte, wie schlimm mit Kampfrichternn umgegangen wird durch überehrgeizige Hunde'sportler', weil eben bei den professionellen Züchtern des VDH von den Ergebnissen eben auch das Geschäft abhängt.

Ich denke schon, dass da beim FCI/VDH eine Menge im Argen liegt und vielleicht gibt es ja doch gar nicht so wenige, die deshalb nicht im FCI züchten.

Ich bin da jedenfalls jetzt doch nachdenklich geworden, ob meine 'nur FCI'-Linie wirklich die richtige ist.

Denn auch der Vorwurf der Arroganz gegenüber nicht-FCI-Züchtern stimmt doch eigentlich. Ich bin doch davon, wenn man sich hier die Diskussionen anschaut, auch nicht ganz frei gewesen und viele andere eben auch nicht.

Tschüss

Ned
 
Die Rassezucht mit kranken Hunden ist verwerflich, keine Frage.

Aber leider sind Mischlinge auch nicht mehr so viel gesünder. Alle diese Gendefekte gibt es auch bei den Mischungen, wenn auch in verwässerter Form, da sie ja gerade aus diesen krank gezüchteten Rassehunden entstanden sind. Das müssen nicht einmal Designerhunde sein.
Das was wirklich besser ist, sind die deformierten Knochen, die bei Mischungen nicht so ausgeprägt vorkommen.

HD, ED, Epi, Herzkrankheiten, Rollieder, Taubheit,.. alles auch bei Mischungen möglich.

Ganz sicher ist aber, dass FCI kein Garant für Gesundheit ist. Das wird aber immer suggeriert und das stimmt einfach nicht.

Ich kann sehr gut verstehen, dass sich auch verantwortungsvolle seriöse Züchter vom FCI abwenden. Der FCI ist auch seinen Mitgliedern gegenüber verpflichtet, und für mein Verständnis würde das bedeuten, dass alle schwarzen Schafe rigoros aussortiert werden, damit sie dem Ruf der anderen nicht schaden.

Was aber nichts daran ändert, dass die Kunden sprich zukünftigen HHs merkwürdige Ansprüche an das äußere Erscheinungsbild ihrer Rasse stellen. Verkrüppelungen werden nicht nur toleriert sondern sind erwünscht, Wesensmängel sind egal, hauptsache der Hund befriedigt die Eitelkeit des neuen Besitzers. Egal jetzt ob Show oder Sport.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rassezucht mit kranken Hunden ist verwerflich, keine Frage.

Aber leider sind Mischlinge auch nicht mehr so viel gesünder. Alle diese Gendefekte gibt es auch bei den Mischungen, wenn auch in verwässerter Form, da sie ja gerade aus diesen krank gezüchteten Rassehunden entstanden sind. Das müssen nicht einmal Designerhunde sein.
Das was wirklich besser ist, sind die deformierten Knochen, die bei Mischungen nicht so ausgeprägt vorkommen.

HD, ED, Epi, Herzkrankheiten, Rollieder, Taubheit,.. alles auch bei Mischungen möglich.

Moin,

ich will mal vereinfacht darstellen, wie ich das verstanden habe.

Gehen wir mal davon aus, dass es nur kranke Hunde gibt, egal ob Rassehunde oder Mischlinge.

Bei Rassehunden sind die Krankheiten aber rassetypisch, sprich oft gleich, bei Mischlingen sehr verschieden.


Gehen wir mal über 2 Generationen, also 4 Großeltern:


Rassehunde:
Hund A, Krankheit A
Hund B, Krankheit A
Hund C, Krankheit A
Hund D, Krankheit A

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Enkelhund ebenfalls Krankheit A hat, ist wohl äußerst groß. Verstärkt wird das noch durch Inzucht (auch Linienzucht genannt)

Mischlinge:
Hund A, Krankheit A
Hund B, Krankheit B
Hund C, Krankheit C
Hund D, Krankheit D

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Enkelhund krank wird, ist ebenfalls gegeben, aber da 3 von 4 Großelternteile die jeweilige Krankheit nicht haben, ist hier auch eine große Wahrscheinlichkeit der Nichtvererbung oder Besserung gegeben. Inzuchtproblematik entfällt ebenfalls.


Keine Ahnung, ob das genetisch so richtig ist, aber so in etwa habe ich es verstanden.

Tschüss

Ned
 
Ich denke schon, dass da beim FCI/VDH eine Menge im Argen liegt und vielleicht gibt es ja doch gar nicht so wenige, die deshalb nicht im FCI züchten.

Ich bin da jedenfalls jetzt doch nachdenklich geworden, ob meine 'nur FCI'-Linie wirklich die richtige ist.

Denn auch der Vorwurf der Arroganz gegenüber nicht-FCI-Züchtern stimmt doch eigentlich. Ich bin doch davon, wenn man sich hier die Diskussionen anschaut, auch nicht ganz frei gewesen und viele andere eben auch nicht.

Tschüss

Ned

Für mich würd ichs mal so ausdrücken:

So einige Hunderassen unter dem FCI gezüchtet, fallen unter Qualzucht.

Diese Schuld ist zu 100% - egal wie sehr sich FCI, hier in Ö ÖKV und Züchter noch so winden, schlicht bei genau diesen zu suchen.

Bei den Rassen Briard, Bearded und PON würde ich persönlich, wenn ich den Nachweis habe, dass von Züchtern außerhalb des FCI mit Sachverstand gezüchtet wird, auschließlich solche Hunde nehmen.
 
Bei den Rassen Briard, Bearded und PON würde ich persönlich, wenn ich den Nachweis habe, dass von Züchtern außerhalb des FCI mit Sachverstand gezüchtet wird, auschließlich solche Hunde nehmen.

dito , bei meiner rasse ebenfalls..
FCI ist alles andere als gold - viele FCI züchter decken sich darunter ein
und treiben mit manchen rassen wirklich schindluder :rolleyes:
 
dito , bei meiner rasse ebenfalls..
FCI ist alles andere als gold - viele FCI züchter decken sich darunter ein
und treiben mit manchen rassen wirklich schindluder :rolleyes:

:eek: schlimm, dass es jetzt bei Deinen auch schon so weit ist.

Zu einem guten Teil liegts halt wirklich daran, dass das Wissen um die Genetik, wies auch Prof Stur S. sagte, ein Scherzlein ist. Zuchtwarte von Vereinen, die Interessenten mit Unwissen abfertigen, dass das sogar einem Laien wie mir auffällt. Bohrt man nach, wirds unfreundlich. 3x in den letzten 1,5 Jahren erlebt.

Aber ganz sicher gibt es auch tolle Züchter unter dem FCI, nur es einfach als Qualitätssiegel zu betrachten, kann sich als sehr fataler Fehler herausstellen.
 
:eek: schlimm, dass es jetzt bei Deinen auch schon so weit ist.

Zu einem guten Teil liegts halt wirklich daran, dass das Wissen um die Genetik, wies auch Prof Stur S. sagte, ein Scherzlein ist. Zuchtwarte von Vereinen, die Interessenten mit Unwissen abfertigen, dass das sogar einem Laien wie mir auffällt. Bohrt man nach, wirds unfreundlich. 3x in den letzten 1,5 Jahren erlebt.

Aber ganz sicher gibt es auch tolle Züchter unter dem FCI, nur es einfach als Qualitätssiegel zu betrachten, kann sich als sehr fataler Fehler herausstellen.

der RRCÖ ist einer der strengsten vereinen in europa -
und das ist auch gut so - hier wird wirklich noch auf gesundheit und wesen
geachtet - aber wenn ich weitscihtig bin und über die grenzen schaue, sieht alles ein wenig anderst aus :(

ich gebe dir da zu 100% recht - es gibt tolle züchter die mit herz & verstand züchten ob mit oder ohne FCI
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Enkelhund krank wird, ist ebenfalls gegeben, aber da 3 von 4 Großelternteile die jeweilige Krankheit nicht haben, ist hier auch eine große Wahrscheinlichkeit der Nichtvererbung oder Besserung gegeben.

ganz so einfach ist es leider nicht.

als krank werden bei den mischlingen ja meist nur die bezeichnet, die deutliche klinische symptome haben. es gibt aber krankheiten die nicht in ja/nein ausgedrückt werden können, sondern die gewisse schwellenwerte haben, bevor sie klinisch manifest werden (zB HD).
und es gibt eine ganze menge krankheiten, die sich rezessiv vererben, dh wenn nur ein elternteil die krankheit weitergegeben hat, ist das tier zwar klinisch gesund aber merkmalsträger für diese krankheit. und wenn zwei merkmalsträger verpaart werden, bekommt man wieder klinisch kranke tiere.

durch intensive voruntersuchungen kann man all dem entgegenwirken doch diese finden gerade bei mischlingen sehr selten statt.

natürlich ist die FCI zucht alles andre als super - aber einfach mischlinge zu züchten löst dieses problem nicht.
aber wenn man endlich gesundheit höher als "schönheit" werten würde, könnte man auch die zucht verbessern.
 
ganz so einfach ist es leider nicht.

als krank werden bei den mischlingen ja meist nur die bezeichnet, die deutliche klinische symptome haben. es gibt aber krankheiten die nicht in ja/nein ausgedrückt werden können, sondern die gewisse schwellenwerte haben, bevor sie klinisch manifest werden (zB HD).
und es gibt eine ganze menge krankheiten, die sich rezessiv vererben, dh wenn nur ein elternteil die krankheit weitergegeben hat, ist das tier zwar klinisch gesund aber merkmalsträger für diese krankheit. und wenn zwei merkmalsträger verpaart werden, bekommt man wieder klinisch kranke tiere.

durch intensive voruntersuchungen kann man all dem entgegenwirken doch diese finden gerade bei mischlingen sehr selten statt.

natürlich ist die FCI zucht alles andre als super - aber einfach mischlinge zu züchten löst dieses problem nicht.
aber wenn man endlich gesundheit höher als "schönheit" werten würde, könnte man auch die zucht verbessern.

Allerdings wird damit die genetische "Enge" mancher Rassen nicht verbessert.

Und schließlich waren auch die FCI Rassen mal "Mischlinge", z.B. Hovawart.

Ich halts da mit Coppinger.

würde man sich z.B. mit Kompetenz und Fachwissen an die Zucht neuer Rassen machen, könnte Leid verhindert werden, die Gesundheit verbessert werden....
 
- hier wird wirklich noch auf gesundheit und wesen geachtet

Wobei man da, wenn man ganz ehrlich ist, schon sagen müsste, wenn man es wirklich ernst nimmt mit der Gesundheit, dann müsste man den RR ohne R züchten...;)

Es gibt bei so gut wie allen Rassen massives Verbesserungspotential.
Es nutzt leider nix, wenn selbst höchste Funktionäre im ÖKV eigentlich sagen, und es auch, mit dem nötigen Wissen ausgestattet, ganz sicher so meinen, dass zuerst mal die Gesundheit und das Wesen kommen müssen in der Zucht, dann erst das Aussehen - solange sie das nicht bei Showrichtern, Züchtern und Käufern durchsetzen können bzw. ihre Versuche nur sehr halbherzig wenn überhaupt sind, zählt das nix - das bleiben leere Worte....
 
Wobei man da, wenn man ganz ehrlich ist, schon sagen müsste, wenn man es wirklich ernst nimmt mit der Gesundheit, dann müsste man den RR ohne R züchten...;)

ich weiss nicht warum man der annahme hier ist, und glaubt, der ridge
ist ungesund oder er gibt krankheiten ab ;)
die studie ist längst überholt :)

DS kommt bei einigen rassen OHNE ridge vor - auch bei
ridgeless ridgebacks ...*leider*

weder tut der ridge weh noch sonst hat dieser einen nachteil ... ;)
 
Allerdings wird damit die genetische "Enge" mancher Rassen nicht verbessert.

das hast du natürlich recht. ich hätte auch überhaupt kein problem mischlinge in manche rassen wieder einzukreuzen. aber das sollte dann nicht irgendein mischling sein, sondern ein gesunder und genau durchuntersuchter.
nur die tatsache, dass ein hund kein rassehund ist macht ihn (leider) nicht gesünder. doch dieser eindruck wird manchmal vermittelt.
 
das hast du natürlich recht. ich hätte auch überhaupt kein problem mischlinge in manche rassen wieder einzukreuzen. aber das sollte dann nicht irgendein mischling sein, sondern ein gesunder und genau durchuntersuchter.
nur die tatsache, dass ein hund kein rassehund ist macht ihn (leider) nicht gesünder. doch dieser eindruck wird manchmal vermittelt.

Moin,

wenn ich den oben verlinkten Bericht richtig im Kopf habe, war die Aussage zweierlei:

1.) Das Auffrischen des Genpools ist grundsätzlich für eine Rasse gut.

2.) Beim konkreten Einkreuzen wurden ja gesunde Hunde gesucht (im Bericht war doch das Problem, dass die ausgesuchten gesunden Golden keine VDH-Zucht waren)

Tschüss

Ned

PS: Ich war nämlich schon im ersten Augenblick überrascht, dass ausgerechnet die Golden für die Toller die Lösung sein sollen
 
das hast du natürlich recht. ich hätte auch überhaupt kein problem mischlinge in manche rassen wieder einzukreuzen. aber das sollte dann nicht irgendein mischling sein, sondern ein gesunder und genau durchuntersuchter.
nur die tatsache, dass ein hund kein rassehund ist macht ihn (leider) nicht gesünder. doch dieser eindruck wird manchmal vermittelt.

:)Völlig Deiner Meinung.

Wieso sollte ein Mix von 2 kranken Rassehunden gesünder sein....

Natürlich meinte ich, mit Fachkompetenz, mit allem verfügbaren Wissen und Einsatz, zum Wohl der Tiere, so richtig als Projekt
 
Die Reportage ist schon älter.

Und grad das Kreuzungsexperiment des Herrn mit den Tollern ist meiner Meinung nach ein perfektes Beispiel dafür wie man es NICHT machen sollte.

Punkt eins, als Basis nimmt er eine Hündin aus seiner Zucht. Eine Hündin aus deren Blutlinie seinen Aussagen nach massiv missgebildete Welpen entstanden sind.

Punkt zwei, es wird rein auf die Optik geachtet und nicht auf die Tauglichkeit des Mixes. Es war wenn ich mich richtig erinnere die Rede davon, dass man schon in ein, zwei Generationen auf Ausstellungen nicht mehr erkennen würde.
Aber wofür soll eine solche Mischung noch tauglich sein? Der Aussie ist ein Herdengebauchshund der Toller ein Jaggebrauchshund - in keinem der beiden Tätigkeitsfelder werden die Nachkommen tauglich sein, weil die Anlagen zu konträr sind.
Aber aus zwei Arbeitsrassen diesen Kalibers werden nie "nette nur Familienhunde" werden.

Gesund.... mit viel Glück vielleicht. Aber was nutzt es, einen gesunden Hund zu züchten, für den es kein wirklich Betätitgungsfeld gibt?
 
Ich denke schon, dass da beim FCI/VDH eine Menge im Argen liegt und vielleicht gibt es ja doch gar nicht so wenige, die deshalb nicht im FCI züchten.

Hallöle,

ein ganz schwieriges Thema.
Nur als Beispiel. Der Chow-Chow wurde neben ein paar anderen Rassen (u.a DSH, Pekinese) als zu überprüfende Rasse in Sachen Qualzucht eingestuft.
Das war *überleg* auf der Cruft 2008. Ausschlaggebend war, dass die BBC die Cruft eben deswegen nicht übertragen wollte und hat somit am längeren Arm, die FCI mit in die Knie gezwungen, was ich absolut positiv gesehen habe und sehe.

Ich dachte: "Na endlich!" - und was ist beim VDH angekommen? Nichts!
Im Gegenteil. Die beiden deutschen VDH-Vorstände meiner Rasse wettern gegen die Entscheidung, dass ein Tierarzt die ausgestellten und prämierten Hunde untersucht. Sinngemäß "Die Tierärzte hätten ja von der Rasse keine Ahnung".

Toll - einfach ganz toll.

Ich persönlich unterstütze den Dortmunder Appell in Sachen "Gesunde Hundezucht" http://www.schbazl.de/derchowchow/sssph_gal_dortmund.php

Und - es findet mittlwerweile auch langsam ein kleines Umdenekn statt. Zumindest bei meiner Rasse :)
 
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