Veterniärmedizinische Universtität Wien und IAMS

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Irish

Guest
Tsja.. Ich weiss das Thema IAMS ist hier mehrmals angesprochen worden.

Aber wusste ihr das an der Veterinärmedizinische Universität Wien die Hunde ebenfalls grausam leiden müssen?:(
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SPECIAL: Wien, Österreich: Bericht eines Informanten

Hafi ich denke du wirst es vielleicht wissen.
 
Frage auf welcher Station sollen diese Hunde sitzen ?
Ich weis das es auf der Ernährung nicht immer perfekt zuging aber von anschreien treten usw. gabs zu meinr Zeit niemals Vorfälle, noch dazu ist die Vet. med. bemüht ihren Tieren so gut es geht entgegen zu kommen, das ist aber nicht so einfach, weil der Architekt ein Vollkoffer war und viels VER baut hat.
Es wurden dann unter Druck auf die Baupolizei endlich artgerechte Ausläufe geschaffen, laut Architekt hätten die Hunde in überdachten Betonausläufen leben müssen.
Ich würde jeden raten sich selbst ein Bild zu machen, z.B: auf der ersten Med. Kelintiere, wunderbare Ausläufe, Chirurgie Kleintiere detto.
Erst durch den gemeinsamen Einsatz von Leiter, TA's und Tierpfleger wurde dies möglich.
 
Hmm.. meinst das es ein Schmäh ist von Peta?
Wo die Tiere sitzen. Keine Ahnung.. Das Video finde ich heftig.
 
Ich weis nicht drum frag' ich auf welchen Institut.
Bissi blöd, aber ich sag's mal so es gab mal vor ein paar Jahren Misstände in einem Institut, diese wurden gemeldet und es wurde etwas unternommen, es kann möglich sein das von daher die Behauptungen stammen.
Vorweg muss ich sagen, wenn Futtermittel getestet werden dann muss das Tier in einem Käfig sitzen, da man tägl. (manchmal mehrmals) den Kot einsammelt und wiegt sowie genauer anssieht, da ist es wichtig das er a, frisch ist und b, von ein und dem selben Tier stammt, daraus wird nach 2 - 3 Wochen eine Statistik über die Futterverwertbarkeit erstellt, dazu wird das betreffende tier auch gewogen.

Noch dazu haben die meisten Hunde die wird übernommen haben von vorn herein einen ziemlichen Klopfer gehabt.
Ich glaub oich weis sogar welches Institut das ist.
Die Hunde sind normalerweise in Rudel, die Studenten holen die Tiere auch zum Gassi gehen ab, dafür wurde ein eigenes Projekt ins Leben gerufen.
Wenn man den Raum betrat sind einem 10 Hund entgegengesprungen und des war alles andere als lustig.
Man muss dazu sagen das einige der Beagels au Tierversuchsanstalten sind und diese Hunde davor in kleienn Plastikboxen dahin vegetiert sind, es grenzt an ein Wunder das man sie überhaupt zusammenhalten kann, da die armen HWuffels nicht einmal die Sonne kennen, geschweige denn Gras, Holz e.c.t.
Nach einer gewissen Zeit gehen die Hunde in die "Pension", d.h. man kann sich einen Beagle von der Uni mitnehmen, auch die Katzen, Außnahme, manche Hunde und Katzen kann man einfach nicht mehr so leicht weitervermitteln, dann bleiben sie auf der Uni.
Es geht den Tieren nicht schlecht, sie haben natürlichen Boden in den Ausläufen und sind jeden Tag im Freien, durch eine Klappe können sie in das Innere des Gebäudes, die Futtertest wie gesagt dauern 2 - 3 Wochen.
In dieser Zeit haben sie auch Kontakt zum Menschen.
Die Hunde haben normalerweise Spielsachen und immer frisches Wasser sowie Futter (außer im Test, da werden bestimmte Mengen in einem bestimmten Zeitraum gegeben).
 
Irgendwie bekomm ich grade ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Cleo ist auf der Vetmed kastriert worden. Das heißt, sie hat dort eine Nacht verbracht.
Ichhoffe, die waren dort gut zu meinem Baby :( ...
 
Gut, danke, das beruhigt mich.
Naja, mehr als hoffen, dass sie dort nichts schlimmes erlebt hat, kann ich eh nicht.
Also, hoffen wir's.
 
hi, also ich bin mit den wauzis der ernährung auch gassi gegangen und als ich dort mit dem gassi-gehn angefangen hab, sagte man mir auch: egal was dort passiert- schau weg!

man hat mir damals auch berichtet dass einige der hunde getreten werden usw.!

gesehn hab ichs gottseidank nicht, denn ich hätte da sicher nicht zugeschaut!

aber es gibt leider auch einige leute auf der uni die ihren frust eindeutig an den tieren auslassen (beobachten konnte ich das ganze bei den pferden....)

aber die stationären patienten werden dafür gut behandelt!

lg nina und die hundeclique
 
Wie gesagt es gab Missstände auf einigen Instituten, selbst war ich auf der Ernährung und kann das nicht sagen.
Schwarze Schafe wird man überall finden nicht auf der Uni, das sind Einzelpersonen.
Zum Thema schau weg, das darf man eben nicht machen, darum wurden auch einige Leute gekündigt aufgrund unnötiger Strenge.

Ich will nur nicht das solche Videos eine Sache so ins schlechte Licht rücken, denn den Asulauf haben sie nicht gezeigt und auch nicht die Tiere der ersten Med. in ihrem Auslauf.
Blockwinkelsache, das was ich sehen will kann ich in so einem Video sehen.
 
Also bitte, DAS habe ich ja noch nie gesehen und ich bin grad erst heute wieder bei der Ernährung vorbeigelaufen.
Die Wauzis rennen gleich wie wild zum Gitter, weil sie immer denken, jemand möchte sie zum Gassi gehen mitnehmen, aber grundsätzlich leben sie dort im Rudel mit großem Auslauf und werden auch von den Studenten ausgeführt.

In einem bestimmten Alter werden sie dann abgegeben, wie Hafi schon gesagt hat.

Ach ja, eine Tierpflegerin hat mir erzählt, dass mal ein gefälschtes Video aufgetaucht ist, auf dem zu sehen ist, wie die Hunde gequält werden. Vielleicht ist das ja das Video?

Ich glaub eher PETA hat etwas gegen die Vet., weil auch viele Teile der Uni von IAMS gesponsert worden sind. Und natürlich sponsert IAMS auch noch andere Dinge...
 
Ich habe in Himberg gelernt, das gehört über Umwege auch zur Uni. Dort waren beim Bau Ausläufe für die Hunde geplant, dann Fenster, dann wenigstens Glasbausteine. Aber das ist alles an den Nachbarn gescheitert. Einspruch wegen möglicher Lärmbelästigung.
Die Hunde fristen ihr Leben also nur bei Kunstlicht. Es waren 10 Hunde. 5 Kleine und 5 Große. Die Kleinen waren Bluter, da hats toll ausgesehen wenn mal einer aus Frust am Kunststoffkorb genagt hatte. Alles war voller Blut von einer kleinen Zahnfleischverletzung. Sozialkontakt war nicht möglich, da die Verletztungsgefahr zu groß war. Das gleiche galt für Spielzeug. Ich hatte in der Früh immer Angst das einer tot drinnen liegt - verblutet.

Die Großen wurden eigentlich nur als Blutspender für den Notfall gehalten. 4 davon durften wenigstens in der Gruppe leben. Nur die eine Hündin die gemobbt wurde, hatte eine Einzelzelle.
Nach drei Monaten war diese Hündin soweit, mir in der Vorraum bzw. Futterraum zu folgen. Ihre einzige Abwechslung am Tag außer dem Füttern.
Ich habe versucht mit diesen Hunden spazieren zu gehen, es war unmöglich. Der Schritt aus der Zelle in die große Natur, mit Wiese und Sonne waren sie nicht gewachsen. Schon der Schritt aus der Türe bedeutete für sie Todesangst.


So gesehen gehts den Hunden an der Uni also noch gut, wenn sie wenigstens ab und zu noch ins Freie dürfen.

lg Yve
 
Ich denke man kann Himberg nicht mit der Uni vergleichen.
Es ist ein Unterschied ob ich mit "Labortieren" arbeite oder mit "ausrangierten Versuchstieren".
Du unsere Beagels waren anfangs auch total fertig als sie ankamen, aber das legte sich bald in den ersten drei Monaten.
 
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