Ich weis nicht drum frag' ich auf welchen Institut.
Bissi blöd, aber ich sag's mal so es gab mal vor ein paar Jahren Misstände in einem Institut, diese wurden gemeldet und es wurde etwas unternommen, es kann möglich sein das von daher die Behauptungen stammen.
Vorweg muss ich sagen, wenn Futtermittel getestet werden dann muss das Tier in einem Käfig sitzen, da man tägl. (manchmal mehrmals) den Kot einsammelt und wiegt sowie genauer anssieht, da ist es wichtig das er a, frisch ist und b, von ein und dem selben Tier stammt, daraus wird nach 2 - 3 Wochen eine Statistik über die Futterverwertbarkeit erstellt, dazu wird das betreffende tier auch gewogen.
Noch dazu haben die meisten Hunde die wird übernommen haben von vorn herein einen ziemlichen Klopfer gehabt.
Ich glaub oich weis sogar welches Institut das ist.
Die Hunde sind normalerweise in Rudel, die Studenten holen die Tiere auch zum Gassi gehen ab, dafür wurde ein eigenes Projekt ins Leben gerufen.
Wenn man den Raum betrat sind einem 10 Hund entgegengesprungen und des war alles andere als lustig.
Man muss dazu sagen das einige der Beagels au Tierversuchsanstalten sind und diese Hunde davor in kleienn Plastikboxen dahin vegetiert sind, es grenzt an ein Wunder das man sie überhaupt zusammenhalten kann, da die armen HWuffels nicht einmal die Sonne kennen, geschweige denn Gras, Holz e.c.t.
Nach einer gewissen Zeit gehen die Hunde in die "Pension", d.h. man kann sich einen Beagle von der Uni mitnehmen, auch die Katzen, Außnahme, manche Hunde und Katzen kann man einfach nicht mehr so leicht weitervermitteln, dann bleiben sie auf der Uni.
Es geht den Tieren nicht schlecht, sie haben natürlichen Boden in den Ausläufen und sind jeden Tag im Freien, durch eine Klappe können sie in das Innere des Gebäudes, die Futtertest wie gesagt dauern 2 - 3 Wochen.
In dieser Zeit haben sie auch Kontakt zum Menschen.
Die Hunde haben normalerweise Spielsachen und immer frisches Wasser sowie Futter (außer im Test, da werden bestimmte Mengen in einem bestimmten Zeitraum gegeben).