B
bumbell
Guest
Hallo,
hier erst einmal die Vorgeschichte: haben aus einem Tierheim in Tossa de Mar uns unsere zweite "Spanierin" vor 2 Wochen mitgebracht. Sie ist ein Terrier-Mix-Mädchen, ca. 5 Monate alt, wurde vor 3 Wochen kastriert und hatte schon im Tierheim einen starken Durchfall. Daraufhin angesprochen wurde uns gesagt, das käme vom ständig wechselnden Futter, der Hitze, den hygienischen Bedingungen usw.
In Deutschland angekommen sind wir sogleich zum nächsten Tierarzt gefahren, der ihr eine Spritze gegen den Durchfall gab und den Rat Reis mit Hühnchen zu füttern. Gesagt getan, keine Besserung. Nach weiteren 2 Tagen zu unserem Tierarzt, der hat ihr eine Aufbauspritze, Antibiotika (jeweils 1/4 Tablette über 4 Tage), Elektrolytpulver sowie Royal Canin Diät Futter verordnet. Der Durchfall hatte sich dadurch etwas gebessert, wurde aber nach 3 Tagen wieder schlimmer. Wieder zum Arzt, jetzt mit Kotprobe. Ergebnis Giardien. Mit den Befund setzte dann das Erbrechen ein (ca. 6 mal täglich). Jetzt gebe ich ihr 1/2 Tablette gegen das Erbrechen und 1/2 Tablette gegen die Bauchschmerzen jeweils morgens, mittags und abends. Bevor das Erbrechen nicht aufhört kann mein Tierarzt kein Mittel gegen die Giardien geben. Sie bekommt diese Tabletten jetzt seit Montag und sie wird immer schwächer, erbricht nach wie vor stetig und hat wieder sehr starken Durchfall (ca. 7 x täglich). Seit gestern frisst sie nichts mehr, zum Glück trinkt sie aber noch. Sie ist sowieso so ein verhungertes Etwas. ca. 32 cm groß und wiegt gerade mal 3,5 kg. Ich bin am Verzweifeln. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Über jede Anregung wäre ich dankbar.
Liebe Grüße
Diana
hier erst einmal die Vorgeschichte: haben aus einem Tierheim in Tossa de Mar uns unsere zweite "Spanierin" vor 2 Wochen mitgebracht. Sie ist ein Terrier-Mix-Mädchen, ca. 5 Monate alt, wurde vor 3 Wochen kastriert und hatte schon im Tierheim einen starken Durchfall. Daraufhin angesprochen wurde uns gesagt, das käme vom ständig wechselnden Futter, der Hitze, den hygienischen Bedingungen usw.
In Deutschland angekommen sind wir sogleich zum nächsten Tierarzt gefahren, der ihr eine Spritze gegen den Durchfall gab und den Rat Reis mit Hühnchen zu füttern. Gesagt getan, keine Besserung. Nach weiteren 2 Tagen zu unserem Tierarzt, der hat ihr eine Aufbauspritze, Antibiotika (jeweils 1/4 Tablette über 4 Tage), Elektrolytpulver sowie Royal Canin Diät Futter verordnet. Der Durchfall hatte sich dadurch etwas gebessert, wurde aber nach 3 Tagen wieder schlimmer. Wieder zum Arzt, jetzt mit Kotprobe. Ergebnis Giardien. Mit den Befund setzte dann das Erbrechen ein (ca. 6 mal täglich). Jetzt gebe ich ihr 1/2 Tablette gegen das Erbrechen und 1/2 Tablette gegen die Bauchschmerzen jeweils morgens, mittags und abends. Bevor das Erbrechen nicht aufhört kann mein Tierarzt kein Mittel gegen die Giardien geben. Sie bekommt diese Tabletten jetzt seit Montag und sie wird immer schwächer, erbricht nach wie vor stetig und hat wieder sehr starken Durchfall (ca. 7 x täglich). Seit gestern frisst sie nichts mehr, zum Glück trinkt sie aber noch. Sie ist sowieso so ein verhungertes Etwas. ca. 32 cm groß und wiegt gerade mal 3,5 kg. Ich bin am Verzweifeln. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Über jede Anregung wäre ich dankbar.
Liebe Grüße
Diana
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entleerten Darminhalte möglichst sauber entfernen und entsorgen! Giardien sind auch auf Menschen übertragbar (Schmierinfektion! - vor allem auf Kinder, alte oder kranke Menschen), natürlich auch auf andere Hunde, Katzen etc. Auch kann sich der Hund durch Belecken immer wieder selbst infizieren. 
