tierheim
Profi Knochen
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Diese beiden haben es geschafft. Sie dürfen für immer zusammen bleiben! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Verwandte Seelen bitten um Hilfe [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Es gibt Menschen, die höchstens darüber lächeln, wenn wir von Herzensdingen unter Tieren sprechen, von Zuneigung, Liebe und Gefühlen gegenüber Artgenossen. Diese bitten wir nicht um Hilfe, doch alle anderen, die verstehen, dass Seelenverwandtschaft nicht nur uns Menschen vorbehalten ist. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bitte helfen Sie mit und verteilen Sie diese Mail an möglichst viele Freunde und Bekannte, damit Cynthia und Kassandra, Bess und Lola und Napoleon mit seiner Leni eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft haben! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Cynthia (links) und ihre geliebte Kassandra [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bitte nicht ohne meine Freundin! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Einfach rausgeschmissen wurden diese beiden kleinen Hundemädels bei Krems. Anrainer riefen uns an, die verschreckten Vierbeiner zu bergen. Seither leben sie bei uns im Tierheim und wünschen sich nichts sehnlicher, als gemeinsam einem lieben Menschen viel Freude zu bereiten. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In der ersten Zeit waren die beiden Hündinnen ängstlich und durcheinander. Schnell zeigte sich, dass die Bindung zwischen ihnen sehr sehr eng ist. Sie kuschelten sich immer eng zusammen und ständig achtete die eine darauf, die andere nicht aus den Augen zu verlieren. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wir haben die kleinwüchsigen Hundemädchen auf fünf oder sechs Jahre geschätzt und ihnen die Namen Cynthia und Kassandra gegeben. Mehrfach hätten wir beide getrennt vermitteln können, doch sie auseinander zu reißen, bringen wir nicht übers Herz. Die Tiere können nicht für sich sprechen, die sind darauf angewiesen, dass wir es für sie tun. Und es liegt in unserer Hand, über das Schicksal dieser beiden Hündinnen zu entscheiden, denen das Schicksal schon übel genug mitgespielt hat. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Es wäre einfach grausam, sie auch noch zu trennen und einzeln zu vermitteln. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bitte helfen Sie Cynthia und Kassandra bei der Suche nach einem Menschen, der versteht, dass auch Tiere tiefe seelische Bindungen eingehen und diesen beiden lieben Hündinnen endlich ein richtiges Zuhause schenkt! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bess (links) und ihr süsses Töchterchen Lola [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bitte nicht ohne meine Tochter! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bess hat ihre Welpen auf der Strasse groß gezogen, ganz allein. Sie hatte kein Zuhause. Nur ihr Töchterchen Lola hat überlebt. Gemeinsam mit ihrer Mutter irrte sie umher, immer auf der Suche nach Futter. Sie hatten Glück, denn tierliebe Urlauber nahmen sich der beiden an. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Lola ist eine sehr junge Mama, nicht älter als zwei Jahre. Vielleicht war es ihr erster Wurf, wir wissen es nicht. Sie hat gelernt, auf ihr Töchterchen Lola aufzupassen und liebt sie innig. Wenn die beiden gemeinsam auf dem Sofa kuscheln, vergraben sie sogar ihre Köpfchen ineinander. Sie sehen aus wie ein Ying-Yang-Kügelchen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Ein so harmonisches Pärchen, sogar optisch, haben wir selten erlebt. Auch im Wesen gleichen sich die sanftmütigen Hündinnen sehr. Bess und Lola sind etwa kniehohe Podencomischlinge, die gerne schmusen und sportlich unterwegs sind. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Auch diese beiden können und wollen wir nicht auseinander reißen. Sie haben ihrem Schicksal so lange getrotzt, sind mehrmals dem Tod entronnen. Jetzt hoffen sie, dass irgendwo jemand sein Herz öffnet und ihnen eine gemeinsame Chance auf ein Leben in Liebe und Geborgenheit gibt! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Napoleon (oben und unten) und seine über alles geliebte Herzensdame Leni [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bitte nicht ohne meine Leni! [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Napoleon wurde völlig abgemagert und apathisch bei Stockerau gefunden. Er hatte sich sichtlich aufgegeben und muss sehr Trauriges erlebt haben. Erst seine Hundefreundin Leni konnte ihn zurück ins Leben holen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Es war Liebe auf den ersten Blick zwischen dem introvertierten Napoleon und der fröhlichen Leni. Die Labradormischlingsdame war auf einem Bauernhof zuhause, wo sie plötzlich keiner mehr haben wollte. Leni gelang es, Napoleon aus seinem Schneckenhaus zurück ins Leben zu holen. Napoleon wurde von Tag zu Tag fröhlicher und zeigte endlich wieder Lebensfreude. Er entwickelte eine sehr intensive Bindung zu Leni und läßt sie nicht aus den Augen. Wo sie hingeht, da will auch er sein. Nicht einmal zu einem Spaziergang ist er ohne seine Leni zu bewegen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wir wissen aus Erfahrung, wie schwierig es ist, zwei größere Hunde gemeinsam zu vermitteln, doch Napoleon und Leni rühren uns zutiefst, es ist eine ergreifende Liebesgeschichte. Zwei arme Seelen, von ihren Menschen schwer enttäuscht, die im Tierheim zueinander gefunden haben. Zwei herzensgute Lebewesen, deren allergrößtes Glück es wäre, gemeinsam weiterleben zu dürfen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Es muss doch möglich sein, ein Plätzchen für diese beiden zu finden. Bitte helfen Sie uns bei der Suche nach diesem Zuhause. Träume werden doch manchmal war, auch wenn Hunde sie träumen. Oder etwa nicht? [/FONT]
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