http://laborbeaglehilfe.com/
Etliche Hündinnen und einige Rüden (1-12 Jahre alt) dürfen ab sofort das Labor verlassen.
Bitte schaut Euch die Seite an und leitet sie weiter. DANKE.
Hunde werden oft einzeln in kahlen Käfigen ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeit gehalten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Haltung eines Beagles in einem deutschen Universitätslabor.
Foto: Ärzte gegen TIerversuche e.V.
http://aerzte-gegen-tierversuche.de/
http://www.datenbank-tierversuche.de/ (wer wo in Deutschland an welchen Tierversuchen beteiligt ist)
http://www.ihtk.de/_start.html (Internationaler Herstellerverband gegen Tierversuche in der Kosmetik e. V.)
Die Behauptung, dass Tierversuche meist mit nicht mehr Schmerz verbunden seien als eine Injektion oder Blutabnahme beim Menschen, weil die Tiere aus der Narkose sowieso nicht mehr aufwachen würden, ist blanker Unsinn. Die meisten Tierversuche, die uns als Veröffentlichungen vorliegen, sind Untersuchungen an wachen Tieren. Das bedeutet: Die Tiere werden zwar für einleitende Operationen anästhesiert, aber der Rest des Experiments - und dies gilt vor allem für länger andauernde Versuche - ist für die aus der Narkose erwachten Tiere mit erheblichen Schmerzen, Qualen und Leiden verbunden.
Sicher ist der Grad der Belastung für das Versuchstier nicht in allen Experimenten gleich. Es gibt tatsächlich viele Versuche, bei denen das Tier aus der tödlichen Narkose nicht mehr aufwacht. Dennoch - das Forschungssystem, das wir in unserer Datenbank dokumentieren, ist an Brutalität, Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen kaum zu überbieten Jeder Forscher, der an dieser Form der Wissenschaft teilnimmt, macht sich mitschuldig an der maßlosen Ausbeutung der Tiere.
Etliche Hündinnen und einige Rüden (1-12 Jahre alt) dürfen ab sofort das Labor verlassen.
Bitte schaut Euch die Seite an und leitet sie weiter. DANKE.
Hunde werden oft einzeln in kahlen Käfigen ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeit gehalten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Haltung eines Beagles in einem deutschen Universitätslabor.
Foto: Ärzte gegen TIerversuche e.V.
http://aerzte-gegen-tierversuche.de/
http://www.datenbank-tierversuche.de/ (wer wo in Deutschland an welchen Tierversuchen beteiligt ist)
http://www.ihtk.de/_start.html (Internationaler Herstellerverband gegen Tierversuche in der Kosmetik e. V.)
Die Behauptung, dass Tierversuche meist mit nicht mehr Schmerz verbunden seien als eine Injektion oder Blutabnahme beim Menschen, weil die Tiere aus der Narkose sowieso nicht mehr aufwachen würden, ist blanker Unsinn. Die meisten Tierversuche, die uns als Veröffentlichungen vorliegen, sind Untersuchungen an wachen Tieren. Das bedeutet: Die Tiere werden zwar für einleitende Operationen anästhesiert, aber der Rest des Experiments - und dies gilt vor allem für länger andauernde Versuche - ist für die aus der Narkose erwachten Tiere mit erheblichen Schmerzen, Qualen und Leiden verbunden.
Sicher ist der Grad der Belastung für das Versuchstier nicht in allen Experimenten gleich. Es gibt tatsächlich viele Versuche, bei denen das Tier aus der tödlichen Narkose nicht mehr aufwacht. Dennoch - das Forschungssystem, das wir in unserer Datenbank dokumentieren, ist an Brutalität, Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen kaum zu überbieten Jeder Forscher, der an dieser Form der Wissenschaft teilnimmt, macht sich mitschuldig an der maßlosen Ausbeutung der Tiere.